• Jinni dreht sich erschreckt um, als sie den Mgonier schimpfend hinter sich hört und schaut ihm mit grossen Augen nach,als er brabbelnd wieder davon läuft.
    "Komische Menschen"
    dann schwirrt sie erneut nach oben und setzt sich auf ein Fenstersims und schaut hinein.

  • --> vom Wachgebäude der Oberstadt


    Es dauerte nicht lange, da kam der Gardist zurück...nur diesmal trug er ein leicht zernittertes Dokument in der Hand und sein Brabbeln war zu einem leisen Fluchen und Schimpfen geworden


    "...den behalt ich im Auge...das hat er sich wohl gedacht...dieser Ackerand...den kauf ich mir noch...nicht nochmal...dieses eine mal vielleicht...aber nicht nochmal..."


    Er brachte das Dokument am Brett vor dem Präfekturgebäude an. Komischerweise passte es genau an eine leere Stelle. Welch ein Zufall! Als er seine Arbeit getan hatte, stampfte er davon

  • In diesem Augenblick kommt Hinrich um die Ecke und stockt kurz, als er den Gardisten sieht, geht aber weiter in dessen Richtung.


    Guten tag Herr Koporal, habt Ihr eine neue Bekanntmachung angebracht?


    er schaut neugierig an das Brett und erschrickt unmerklich, als er das Dokument, nach welchem er suchte wieder an seinem Platz vorfand.


    Na, dann nichts für Ungut Herr Sergant, ich geh dann mal wieder


    und lenkt seine Schritte Richtung Kontor, in der Hoffnung, keine weitere Unterhaltung mit dem Gardisten haben zu müssen.

  • Jinni sitzt noch immer auf dem Fenstersims und schaut durch das Fenster,als sie die beiden Männer reden hört und schaut sich nun um, doch aus dem Fenster schallen viele Stimmen und diesmal sieht sie,das es Glas ist, das es nicht so sauber gewienert ist, wie das Schafenster zuvor.
    Erneut schaut sie hinein und sieht ein paar Männer dort drinnen sitzen mit Krügen in der Hand und am trinken.
    Sie versucht das Fenster zu öffnen und kratzt vorsichtig daran herum.


    ------> Zaunkönig 3

  • Der Gardist stellte sich vor Hinrich und sah ihn direkt in die Augen


    "Weder Korporal, noch Sergeant, HERR Ackerand. Weder...noch. Und auch kein neue Bekanntmachung. Aber eins kann ich euch sagen...euch behalte ich im Auge!"


    Ohne weiter zu grüßen, stiefelte er von dannen.


    Währenddessen näherte sich ein kleiner, blonder Junge, der stolz eine Kupfermünze in der Hand trug. Diesem schien seine ganze Aufmerksamkeit zu gelten, während er direkt auf Jinni zumarschierte.

  • Noch nicht, Herr Gardist, noch nicht, kann aber noch werden


    ruft Hinrich dem Soldaten nach, und etwas leiser, aber so, das er es noch hören könnte:


    Aber bestimmt nich, wenn Ihr mir hinterherlauft, statt den Dieben und Räubern.


    dreht sich wieder um und biegt zum Hafen ein, ein kleiner Umweg zum Kontor


    ----> Anlegestelle

  • Robert kam gemütlich geschlendert. Er hatte sich seit seiner Bewerbung bei der Garde hier und dort herumgetrieben, hatte noch einmal die Wälder durchstreift um zu jagen und ließ noch einmal richtig die Seele baumeln.


    Er kam an das Brett, an dem die wichtigen Bekanntmachungen angeschlagen wurden.


    Er rief etwas ruppig einen kleinen Jungen herbei. "He kloiner! Kannsch mol für mich gugge ob do was dabeisteht von wege das die neue Gardischde sich melde solle?"


    Der Junge schüttelte nur den Kopf und begann das Brett zu überfliegen: "Also Dummkopf! Da steht tatsächlich was: Am ersten Tage des nächsten Mondes sollste dich melden."


    "Dangschee kloiner! Woisch, ich kann doch net so gut lese..."


    Robert trabte weiter in Richtung des


    ----->Garnisonsgebäude

  • Darius marschierte die letzten Stunden bis Renascan nicht wirklich feierlich... Das Zelt der Mammutkrieger war nicht mehr zu sehen und die Befestigung war schon zu sehen. Den ganzen Marsch über hatte Darius ein laues Gefühl im Magen, was er darauf zurückführte, dass er wohl eine gehörige Tracht Ärger bekommen wird, wenn sie die Palisade durchschitten.
    Die kleine Gruppe kam ohne weiteres am Tor an. Darius gab wie befohlen sein Schwert und sein Schild ab und machte sich auf den Weg Richtung Präfekturgebäude.
    Als er auf den Dorfplatz kam, wurde ihm warm in seiner Magengegend und der Rest seines Köpers schien schier zu brennen. Er konnte nicht einmal mehr schreien, weil ihm dazu noch schwindlich wurde, die Kontrolle über seinen Körper verlierend sackte er zu Boden und gab sich den Krämpfen hin.

  • Die junge Frau war ihrem Weg weiter in Richtung Meer gefolgt und hatte sich so der Gruppe angeschlossen. Dieses Renascan schien sowieso der nächst größere Ort in der Umgebung zu sein und sie brauchte neues Material.


    Auf dem Weg fiel ihr ein recht großes Vorkommen von Donf auf und so trug sie einige Bündel des blutstillenden Gewächses am Gürtel um sie später zu trocknen.


    Als sie die Siedlung betrat folgte sie zunächst ihrer Gewohnheit zualererste die Mitte des Dorfes aufzusuchen. Normalerweise fand man dort alles was man brauchte oder doch zumindest Menschen, die einem weiter helfen konnte.


    Ein wenig vor ihr lief dieser Mann - sie glaubte sich an seinen Namen zu erinnern - dem sie die Hand verbunden hatte und der so pflichtversessen seine eigene Gesundheit und sein Leben aufs Spiel gesetzt hätte um seinen Dienst zu tun. Mit gerunzelter Stirn beobachtete sie kritisch seinen schwankenden Gang. Als er den Ausfallschritt tat, war ihr schon klar was gleich passieren würde. Mit einigen schnellen, großen Schritten war sie bei ihm und sank sogleich neben ihm auf den Boden.


    Schnell legte sie ihm die Finger an die Schlagader um den Puls zu prüfen, der kräftig, aber unregelmäßig pochte. Die Haut des Mannes war siedendheiß, als ob ein unglaubliches, inneres Feuer in ihm tobte. Die Augen rollten hinter den geschlossenen Lidern.


    Sanft und ruhig sprach sie auf ihn ein als sie seine Hand nahm. Hatte sie Dreck in der Wunde gelassen, dass sie sich nun entzündet hatte? Mit schnellen Fingern untersuchte sie seine Hand, die gut verheilt war und schob den Ärmel der Tunika hoch. Die Haut spannte sich hellrosa über die Handfläche. Keine dunklen Adern zeigten eine Blutvergiftung an.


    Schnell strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute auf. Ein Mann stand etwa 2 Meter neben ihr und starrte sie an.


    Schnell, wo können wir ihn hin bringen? Ich muss ihn richtig untersuchen.


    Noch einmal vergewisserte sie sich seines Pulses und fand ihn noch immer kräftig, aber unregelmäßig heftig. Die Hitze, die sein Körper ausstrahlte hatte sie noch nicht erlebt. Sie hatte schon viele Fiebernde gesehen. Doch dieser dort musste kochen.

  • Der Mann stapfte herbei und schien nicht so recht zu wissen, was er tun sollte


    "Äh...ja...hinbringen...geht`s ihm nicht gut? Was ist mit ihm? Also...hinbringen...vielleicht...ins Badehaus...nein, dieser Kildan ist da ja nicht mehr...also...in die Akademie...ich weiß nicht. Dort drüben zum Zaunkönig! Vielleicht hilft ja ein kühles Bier! Ja...wie jetzt?"

  • Darius Umgebung war gedämpft und war wie durch eine Glocke verhüllt. Eine Art Kokon, den nur er sehen und erahnen konnte. Der Schmerz legte sich, aber das Pochen blieb. Wie bei einer Wunde, die gewohnt wurde. Er merkte wie sein Körper immer noch durch Krämpfe geschüttelt wurde. Seine Kraft ließ nach, nur deshalb verebbte der SChmerz. er wird schwächer... ist das das Ende? Von einem einfachen Wundfieber dahingerafft... Verdammt...


    Er merkte wie sich die Leute um ihn scharten und glotzten. Eine bekannte Person kniete neben ihm und rief etwas... Ein Dorfbewohner stand ihr gegenüber und fuchtelte... Alles war so weit weg. Alles brannte.


    Mit seinen letzten Kraftreserven versuchte er in die Richtung der Wachstube zu zeigen, wo sein Bett war. Da wollte er jetzt hin.


    "Mein..... Bett.... d.. d.... dort..."


    Er blieb bei bewusstsein, hatte aber nun vollkommen die Kontrolle über den Körper eingebüßt. Es wurde wieder kochend heiß. Er schlief nicht ein. Alles war so seltsam...

  • Innerlich seufzte sie und verdrehte die Augen ein wenig. Äußerlich lächelte sie nur.


    Gut, dann schnell, packt ihn unter dem anderen Arm und tragt ihn mit mir hin.


    Dann wandte sie sich an Darius und sprach leise.


    Ssssssht, ist schon in Ordnung. Bleib einfach wach und überlass den Rest mir.


    Beruhigend nickte sie dem Bauern zu.


    Es wird nur ein Schwächeanfall sein oder etwas dergleichen


    '... oder eine Seuche oder was auch immer.' setzte sie Gedanken hinzu.

  • als sie aus den Taverne traten,öffnete Jinni sofort ihre Flügel ganz weit und erhob sich und flog neben Sören her
    "Und beim Schlafen, da leuchte ich nicht. Aber wenn ich Spaß haben will und wir Verstecken spielen oder einfach nur so herumtoben,dann.Manchmal machen wir ein Spiel daraus, wer am längsten oder am hellsten leuchten kann"
    sie lachte leise

  • Etwas ratslos, und sich der Tatsache bewusst, dass er gestern wohl etwas zuviel von diesem Dunkelale getrunken hatte, marschierte Wulfgr vom Anwesen von Luigi Gentilesci weg, der so freundlich gewesen war, ihm und Kildan Unterkunft anzubieten, und lief quer über den Dorfplatz. Eigentlich hatte er sich bisher kaum richtig umgesehen, aber dafür war auch keine Zeit.


    Er war auch nciht gerade ihn Hochstimmung. Es wra schlisslich alles andere als nach Plan verlaufen, keiner seiner Befehle war in der gedachten Form umzusetzen, da wohl die Obrigkeit die gefahr der Lage nicht erkannte.
    aber immerhin hatten sich Kompromisse gefunden - auch wenn Wulfgar für sich glaubte, dass wohl mehr der Amonlonder Cornelius Akluto dafür zu dnaken war, als ihn diese Sache angehen sollte - aber immerhin waren es Kompromisse, und eine Grundlage für die Erfüllung des Auftrages Askalon wra geschaffen - man musste diese Grundlage immerin nicht mit Schwert und Feuer erkämpfen.
    Es häte schlimmer laufen können.


    Allerdings hegten ihn mittlerweile Zweifel, mhr las vpor dem letzten Abend. Alleine schon, dass die bedrohung für diese Stadt schon eineinhalb jahre existierte war verwunderlich. Und die Aussage "Wir stehen auf unserer Seite" lies Wulfgar besorgt die Stirn runzeln.
    Nebenbei fiel ihm auf, dass er falsch reagiert hatte. man hatte ihm untertsellt, keien neutralen gesinnungen zu erkennen - im nachhineien eine Beleidigung, wie Wulfgar empfand. Ärgerlich verzog er das Gesicht.


    Es agb noch so viel vorzubereiten - einen Diener der gentileescis hatte er schon vor einer Stunde mit einem Befehl für den Tross losgeschickt. Die gentilescis wraen nahezu die einzigen, die ein Pferd besassen, und Wulfgar rechnete damit, dass der Bote den Tross in 2 oder 3 Tagen erreichne konnte.


    Wohin sollte er zuerst gehen? Unschlüssig stand er auf dem Platz:


    Zu den merquatorez-geschwistern?
    Zu Herrn Ackerrand und Herrn van Deijck?
    Zur Präfektur?


    Er beschloss sich zuerst dazu, nochmals den procurator aufzusushcne - auch wenn dieser Mann ihm siet em Gespräch gestern abend nicht merh gnaz geheuer war, und er ihm nicht mehr vorbehaltslos vertratute.


    Was erledigt wra, war immerhin erledigt.


    Er stapfte los.


    ----> PRÄFEKTURGEBÄUDE

  • Der Präfekt, in Begleitung zweier Gardisten, kauft an einem kleinen Stand eine geräucherte Wurst, gefertigt aus "Original Tremeraner Sau". Eine Delikatesse!

  • ----> Präfekturgebäude


    Wulfgar huschte hin und her und erledigte einige Geschäfte.


    gegen Nachmittag traf er auf den gelehrten, der [Anm. der SL: in Begleitung einiger Gardisten] auf ihn wartete


    Er stellte sich kurz vor, zurrte seine Ausrüstung fest, und verliess zusammen mit diesen die Stadt in Richtung der


    -----> Wälder von Renascan

  • Jinni hielt Sören am Arm fest
    "Weisst du was ich lustig find`? Dass alle Leuts hier durch die Gegend laufen,ohne wirklich zu schauen."
    sie kicherte
    "Vielleicht sind wir ja unsichbar geworden"
    sie flatterte ganz aufgeregt und hob sogleich ein Stück höher.
    Sie flog genau vor Sören, und schaute ihm in sein Gesicht. Sie lag in der Luft und winkte nun mit den Händen vor ihm herum
    "Kuckuck,siehst du mich noch? Ich seh dich"

  • Später:


    Eine schlanke Gestalt kam aus den Wäldern und betrat die Stadt, in einen grünen Umhang gehüllt. Auf dem Dorfplatz angekommen zog sie die Kapuze herunter, und das gesicht einer jungen Elfin kam zum Vorschein.


    Sie blickte sich um und schuate sich das Treiben an, dann marshcierte sie, nachdem sie sich sicher war, das richtige Gebäude entdeckt zu ahben los in Richtung


    ----> Zaunkönig