Die Gärten der Herrschaftsstadt

  • Talris lächelte sie an, schließlich hat er seinen braunen Mantel mitgenommen, da er ahnte das es kälter wird. Er nahm ihn stumm ab und hängte ihn ihr sanft um die Schulter und band ihn vorne zu.


    "Gewiss... Nehmt solange meinen Mantel, damit ihr euch nicht erkältet.... Er wird euch ein wenig wärmen."


    Kaum hatte sie ihn um wurde ihr auch warm, da er aus einem besonderen Stoff der Elben gefertigt wurde.


    Dann traten sie langsam den Weg zurück in den Thronsaal an.


    "Ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt mit meiner Art." Bald darauf betraten sie den Thronsaal......


    Weiter im Thronsaal

  • Weiter Betrachtete er den Garten und bewegte sich nun in Selbigen um ihn genauer zu betrachten.. er beobachtet die winde die durch die blätter der beume wehten und die Streifenhörnchen die noch immer nüsse sammelten. nach einer weile suchte er sich eine Bank von wo aus er den Palast erblicken konnte und nahm aus seiner Tasche einen block und Begann zu eine Abbildung des Schlosses zu Zeichnen und Genoss den Sonnenuntergang der dem garten in einen rosa - rot ton legte... "ein wirklich schöner Anblick" dachte er sich und überlegte wo er hier wohl eine Herberge finden würde und Schaute sich nach Bediensteten oder einfachen Bürgern um die durch den Garten Liefen um ihn nach Einer Angemessenen Herberge zu Fragen..

  • Einem der Bediensteten fiel der Fremde im Garten auf, der suchend nach etwas ausschau hielt.


    Da ihnen aufgeteilt wurde, den Fremden zu helfen, sich zu Recht zu finden, ging er auf Aleres zu und fragte ihn freundlich.


    "Seit gegrüßt, ich sehe ihr seit fremd hier, vieleicht kann ich euch helfen. Sucht ihr etwas bestimmtes?"

  • Aleres Blickte zu dem bediensteten und lächelte ihm sachte zu und nickte...


    "Ja, Allerdings ich suche eine Herbe oder sonnst eine Möglichkeit zu nächtigen... jedoch würde ich etwas.. hmm Sauberes und gut Geführtes bevorzugen... Geld Spielt in diesem Falle keine Rolle.. was könntet ihr mir empfehlen ?"


    Langsam umfasste Aleres seinen Stab den er an die Bank anlehnte und hielt sich am Selbigen fest..


    "und so Sagt... ich bin auf der Suche meiner Kameraden, wir wollten uns hier Treffen um nochmals mit..."


    Kurz Überlegt er wie sein Titel war...


    "um mit Fürst Talris zu sprechen ich bin ein Gesandter aus dem Lande Tarsien... er Bat damals um unsere Hilfe..."


    Lächelnd Wartete er auf eine antwort des Bedinesteten...

  • Der Bedienstete lächelte freundlich zurück und nickte. "Gewiss gewiss. Seit euch sicher das all unsere Herbergen hier sauber sind. Ich kann euch dorthin bringen..... Ahhh Fürst Talris wollt ihr sprechen? Gewiss , so folgt mir, ich bringe euch morgen früh zu ihm..."


    Er bat Aleres ihm zu folgen und geleitete ihn in eines der SChlaafgemächer.


    Am nächsten Morgen war dieser selbe Bedienstete zur Stelle und holte Aleres ab. Dann geleitete er ihn in den Thronsaal....


    Weiter im Thronsaal

  • Nun, Emerald, ich fand einiges am Verhalten von Thankmar seltsam...


    In welcher Beziehung steht ihr zu ihm? Am Anfang schien es mir so, als ob er Euch gegenüber fast etwas feindseelig wäre... und dann seine Vorstellung bei Fürst Talris...


    Sie holte tief Luft.


    Ich weiß nicht... seid Ihr mit der Wahl glücklich?

  • Emerald schien von Diadras Frage etwas überrascht. Er zog eine Augenbraue hoch, rückte seine Schärpe zurecht, dachte etwas nach und seufzte


    Ob ich glücklich mit der Entscheidung bin? Eine interessante, eine gute Frage. Ich will es so sagen, Thankmar genießt das Vertrauen seines Tempestarius und auch der Rat hat ihn als Vertreter Magoniens akzeptiert. Er war lange im Stabsdienst und kennt sich daher aus mit Diplomatie und Zeremoniell. Da dies ja unsere erste Botschaft ist, hoffe ich, dass diese Entscheidung klug und der Bedeutung angemessen war.


    Eigentlich stehe ich in keiner wirklichen Beziehung zu Thankmar, ich kenne ihn kaum. Er traf in Renascân ein und wir mussten uns fast umgehend auf unsere Reise hierher vorbereiten. Negratin, der Präfekt, scheint schon einmal etwas mit ihm zu tun gehabt zu haben, aber die näheren Umstände sind mir nicht bekannt.


    Seine Bemerkungen sind aber auch mir aufgefallen, ich weiß, was ihr meint. Ob ich es als Feindseligkeit mir gegenüber bezeichnen würde, ich weiß nicht, ob ich so weit gehen würde. Sicherlich aber scheint er Probleme mit mir zu haben. Das mag daran liegen, dass ich nicht in Magonien aufgewachsen bin und daher den Krieg nicht miterlebt habe. Viele halten die Entscheidung meiner Eltern zur Flucht für feige, und manche sind der Meinung, dass ich daher kein echter Magonier sei.
    Zudem, ich bin nicht von Adel, meine Eltern sind von eher niedrigem Stand. Es kann gut sein, dass die ein oder andere Patrizierfamilie mit meine Position und meinen schnellen Aufstieg neidet. Und Thankmar ist Patrizier...


    Vielleicht ist es aber nichts von alledem und Thankmars Verhalten sind nur die leider üblichen Nachwehen der Zwistigkeiten zwischen den Provinzen. Gut, er ist Taurier und müsste daher einem Tempturier wie ich es bin eher wohlgesinnt sein, aber was ist schon sicher?


    Emerald und Diadra verbrachten noch einige Zeit in den Gärten und in den angrenzenden Straßen der Herrschaftsstadt. Gegen Abend trafen sie mit den restlichen Magoniern zusammen.


    Wir sollten nun unser Gemach aufsuchen und alles für morgen vorbereiten. Ich will zeitig abreisen. Geht ihr schon einmal vor, ich werde mich noch von Fürst Talris verabschieden.


    --> weiter in den Gemächern bzw. im Thronsaal

  • Interessiert sah Alix-khan sich um und bewunderte die Schönheit des Gartens.
    Je länger sie sich in Montralur aufhielt um so fazinierter war sie von der Stadt und allem was diese zu bieten hatte.
    Der wunderbare Anblick verschlug ihr die Sprache.

  • Sie betraten die Schwellen des großen Baumes im Zentrum der Stadt. 2 Wunderschöne und doch riesige Tore zierten diesen. "Wenn ihr mir nun folgen würdet, ich zeige euch eure Zimmer."


    Er führte sie durch den Thronsaal, in dem in der Mitte der weiße Thron des Fürsten im einfallenden Licht stand vorbei, eine große Treppe hinauf in eines der Gästezimmer, das er bereit machen lies.


    Hier gehts weiter

  • "Ja die Ruhe ist fast noch erholsamer als eben das heisse Wasser und die Massage"


    Larona (Larissa) schlenderte Arm in Arm mit Georg durch die Gärten, sie verweilten ab und zu an eineigen besonders schönen Stellen und genossen den Ausblick.


    In Larona's Gedanken spielten soich viele Erinnerungen ab - wann hatte sie sich in letzter Zeit so geborgen gefühlt, wann so verstanden wie mit ihrem Begleiter.
    Und grade ihm verschwieg sie den wahren Grund warum sie in Gerund unterwegs gewesen war, gerade ihm verschwieg sie alles was in ihr vorging, gerade ihm verschwieg sie ihre Probleme, gerade ihm verschwieg sie ...


    Doch was würde er sagen, wie würde er sich ihr gegenüber verhalten wenn er alles erfahren würde, wenn er wissen würde dass sie ihn zuerst belogen hatte, dass sie ihm immer noch nicht hundert prozentig vertraute...


    "Wie nur..."
    Larona (Larissa) schreckte aus ihren Gedanken auf, Georg wollte wohl weitergehen und zog leicht an ihrem Arm.

  • "Nein mich hat nur die Aussicht abgelenkt. Ich kann diese Schönheit der Natur immer noch nicht fassen - jedesmal wirkt wie das erste Mal dass ich solch Wunderwerk der Natur erblicke"


    sie wendete sich zu Georg und wies ihm dass sie nun wietrgehen konnten

  • *Georg glaubte das nicht so ganz, aber heute schienen alle irgendwie komisch zu sein. Heute morgen erst Lifey die irgendetwas verschweigen wollte, nun scheint Larissa etwas zu verschweigen... Alle haben scheinbar ihre Geheimnisse...*


    "Ja... eine Überwälltigende AUssicht, nicht war?"


    *Georg ließ sich nichts anmerken*

  • "es verschlägt einem einfach die Sprache - und spottet jeder Beschreibung die man über diesen Anblick machen kann."


    Langsam wurde es dunkel, die Sonne ging unter

  • ~~~ Vom Thronsaal kommend~~~


    Seine Stimmung war nun auf dem Hochpunkt. Er freute sich stets die großen Gärten besuchen zu können und verspürte einen Teil seiner Heimat neu. "Dieser Ort erfüllt mich jedes mal mit neuer Freude. Obwohl die Völker diesen Ort bepflanzt haben, kommt es mir vor, als spriese der Glänz der Natur von selbst. Die Natur an diesem Ort ist zufrieden und man merkt ihr an, das sie nicht gezwungen wurde zu wachsen, sondern mit dem Wunsch der Völker und der Götter dieser Insel wächst und gedeiht..."


    Er atmete tief ein und wieder aus.