Die Hauptstadt des Nymbrischen Reiches

  • Ihre Mundwinkel umspielte ein Lächeln bei dem was Brak-Zuss ihr zuflüsterte, aber sie kam nicht zu einer Antwort, denn eine weitere Nymbra gesellte sich zu ihnen und trat vor Brak-Zuss....heimlich kicherte sie und sagte dann versucht die Fassung zu halten :"Mhhh ja gern wäre ich an eurer Seite wenn ich mich ersteinmal durch die Scharen euch anhimmelnder Persönlichkeiten gekämpft habe..."


    Sie grüßte die fremde Nymbra und lud sie ein an ihrem Tisch Platz zunehmen.

  • Tuk-Krass machte sich auf den Weg in die Oberstadt. Es war ruhig geworden in Nym-Shala. Die örtliche Straßenreinigung hatte gerade ihren Job beendet und der Marktplatz war im warsten sinne des wortes leergefegt.


    Als Tuk-Krass den zentral gelegenen Brunnen passierte dachte er „oh man das Elben Blut drück vielleicht auf die Blase, das öffentlich WC, in der nähe von dem Kontor da drüben.“ Endlich an dem Ort der Erleichterung angekommen, warf er ein Kupfer in Box und verrichtete sein Geschäft (im Sitzen wir sind ja Nymbras).


    Pfiff er das Lied „Das wandern ist des Nymbras große freud, kommt her ihr Opferleut“ und machte sich auf in die Oberstadt.

  • Brak-Zuss betrachtete die Pergamentrolle und erkannte das Siegel wieder."Ah.... eine Nachricht von meinem alten Freund Tar-Nok!" murmelte er zerbrach das Siegel und begang zu Lesen. "So ihr seid also von der leichten Sturmtruppe dem 5. unter dem Komando von Tar-Nok,gut ich heiße euch im 1st der Schweren Infantrie willkommen!" Er konnte neue Krieger gebrauchen obwohl er lieber Freiwillige nach eingehender Prüfung im 1st aufnahm,aber Tar-Nok zuliebe nachte er eine Ausnahme denn er schuldete ihm noch einen Gefallen.





    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Sat-Tari sah zu Aradel "Vergodonas zum Gruße, mein Name ist Sat-Tari ich hatte mich schon in der Kantine vorgestellt aber da ward ihr in eure Bücher vertieft," sagte sie freundlich zu ihm.
    Langsam merkte Sat-Tari das ihr das Elben Blut zu kopf stieg und entschloss sich spontan zu einen Nachtsparziergang. Sie verabschiedete sich von allen und ging aus der Tarverne dabei kam eine junge Nymbra die Tür herein.
    "Endlich frische Luft",dachte Sat-Tari als sie durch die Straßen schlenderte.

  • Endlich am Büro von Dark-Tass angekommen klopfte er an die Tür. „Wer da?“ fragte eine raue Stimme. „Tuk-Krass, ihr verlangte mich zu sehen!“ erwiderte er. Die Tür sprang auf. Als er eintrat sah er einen sehr alten Nymbra, seine zwei Wangenflecken berühten sich schon fast am Kinn. „So Ihr seit also Tuk-Krass, Banth-Tohr aus Ankh-Tor hat mir von euch erzählt. Er meinte Ihr seit ein fähiger Informant und diesen können wir auch gut gebrauchen. Aber setzt euch erstmal.!“


    Als Tuk-Krass den reich gedeckten Tisch sah, lief ihm förmlich das Wasser im Munde zusammen. Alles war da: Zwiebelsuppe als Vorspeise, Gehmenfilet mit Kräuterbutter im eigenen Saft in Wasablut, als Nachttisch gab es Vanilleeis mit heißen Kirschen. „Endlich was zu essen“ dachte er als Dark-Tass zu Ihm sagte „Zu diesem Essen passt am besten ein 82´Wasa aus der Winterlese.


    Nach dieser ausgiebigen Mahlzeit sagt Dark-Tass „So Tuk-Krass, kommen wir zum wesentlichem eures besuchs. Unsere Kundschafter aus dem Süden berichten das sich die Wasa auf den Weg in den Norden machen. Wir benötigen genauere Informationen über diesen Marsch. Wir denken das es eine Zusammenkunft hier im Norden geben wird. Wenn diese zwei Stämme aufeinander treffen müssen wir zugegen sein. Denk nur was das ein Blutopfer für Vergodonas geben würde. Wenn ihr diesen Auftrag annehmt so kommt morgen früh wieder hierher. So gehabt euch wohl.“


    Mit vollen Magen machte er sich auf den Weg in die Tarverne und dachte über den Auftrag nach.

  • Car-Tara nahm die Einladung von Tir na- nog dankend an und setzte sich zu ihnen. sie winkte den Wirt zu sich " Einen Krug Elben Blut! " und drückte ihn drei Kupfer in die Hand. Car-Tara hörte den Gesprächen nur halb zu den im gedanken war sie immer noch bei ihrer letzten Schlacht. der Wirt kam mit ihrem Krug sie nahm ihm und nahm sofort einen käftigen zug "Was habe ich das vermißt"dachte sie sich und schaute gedankenverloren in ihren Krug.

  • Langsam schlenderte Sat-Tari zu ihren Lieblingsplatz und sie merkte das ihr Kopf langsam klarer wurde. Ihr Lieblingsplatz war der Brunnen der mitten in der Stadt lag, dort hatte sie schon so manche Nacht in den sternenbehagenen Himmel geschaut. Danach war ihr auch heute zumute. Am Brunnen angekommen, legte sie sich auf den Rand des Brunnen und ließ den Tag noch einmal revue passieren.

  • Es war schon spät geworden und Nazgûl schlenderte schon etwas länger durch die Straßen " Langsam wird es Zeit das ich in mein Bettchen komme!" dachte er und bog in die nächste Straße ein die mit ein paar kleinen Geschäften gesäumt war. Das letzte in der reihe war ein Schreibwarengeschäft. daneben war ein kleiner Durchgang der zum privaten Hauseigang führte. An der Haustür war eine Brüstung von der er auf den Balkon kam, er stellte sich vor die Tür und krazte vorsichtig daran. Eine kleine Nymbra machte ihm die tür auf und flüsterte "Hallo Torso komm, aber sei leise das uns Papa nicht hört!", er ging so das er ihre Beine streifte. Huschte in ihr Zimmer direkt auf ihr bett und schaute sie mit erwartungsvollem Blick an.

  • Nach einen wohltuendem Spaziergang kamm Tuk-Krass wieder in die Taverne. "Ah, Brak-Zuss, Tir na- nog ihr seit noch da! Hey Wirt noch eine runde Elben Blut für den Tisch mit Brak-Zuss." Er nahm sich einen Stuhl vom Nachbartisch und gesellte sich in die Runde. "Vergodonas zum Gruße." sagte er zu den zwei Unbekanten Nymbras.

  • Aus der Oberstadt wehte die letzte Hymne des Tages an den Gott, der nicht genannt werden durfte, durch die Hallen des Tempels.
    Aus den Tavernen der Stadt drang das fröhliche Gelächter seiner Anhänger und in Häusern schafften die Handwerker Ordnung an ihren Arbeitsstellen.
    Irgendwo in der Ferne heulte ein Wolf. Ob er wohl ein Klagelied anstimmte auf die Invasion der fremdländischen Opferrassen?
    Die Straßen lehrten sich, die Stadt kam langsam zur Ruhe.
    Und irgendwo in einem Anwesen in einer Seitenstraße erzählten Vater und Mutter ihren Kindern vom Sandnymbra, dessen Geschichten immer mit den Worten begannen:
    "Nun, ihr kleinen Nymbras, gebt fein acht! Ich hab euch etwas mitgebracht......."

  • Irgendwie war die letzte Flasche "Stirnberger Drachenblut (junger grüner)" wieder schlecht gewesen!
    Mit leichten Magenschmerzen und einem dezenten Drehwurm steuerte Kakra-Tas auf sein Bett zu.
    "Oh, Vergodonas! Warum find ich nie ein Ende?"
    Die Ausarbeitung für die Politik-Vorlesung für nächste Woche war fertig, aber irgendwie fehlte noch der letzte Schliff. Vielleicht würde ein Gast dem Ganzen den letzten Pfiff geben? Er hatte gehört, dass einer der Armeehelden in der Stadt war. Etwas große Klappe aber liebenswert. Den könnte er mal ansprechen.
    Aber erst morgen!

    Lehrer (Lehrstuhl für Geschichte und Politik) und Direktor der Nymbrischen Universität zu Mar-Lot-Tor


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    Das Wesen des Feindes ist, dich zu töten! Also zögere nicht!

  • Als sich Tuk-Krass wieder an den Tisch setzte und der Wirt eine neue Runde mitgebracht hatte, stellte er seinem alten Freund die neuen Gesichter vor."Darf ich vorstellen Aradel Meister der arkanen Künste und Car-tara neuer Rekrut im 1st sie ist versetzt worden vom 5.unter dem Komando von Tar-Nok!" Sie nahmen die Becher und stiesten auf Vergodonas an. "Hey.....meinte Brak-Zuss...... ich hab da noch was!"und griff in seine Tasche. Er bot allen etwas von den Halblingsdörrfleisch mit scharfer Paprikamarinade an, ".....mmmmmhhh total lecker das gibt Tinte auf`n Füller !"meinte er und bemerkte wie einige Husten mußten.Plötzlich ging die Tür auf und ein ausser atmener Bote trat ein und meinte der NID weiß immer wer wo ist. Brak-Zuss blickte zu Tür und erkannte das Abzeichen auf der Brust es Boten wieder. Okna (Oberkomando nymbriche Armee) dachte er was wollen die zu so später Stunde . Der Bote kam auf Brak-Zuss zu stellte sich stramm salutierte und sprach."Hauptmann Brak-Zuss Okna wünscht euch in einer dringlichen Angelegenheit zu sprechen!" Brak-Zuss erhob sich grüßte in militäricher Form zurück und sprach."Danke für die Nachricht ich werde mich morgen darum kümmern . Wegtreten Soldat!" Der Bote verlies darauf die Tarverne,Brak-Zuss ging auf den Wirt zu."Herr Wirt ich bleibe heute über Nacht und brauche ein Zimmer!" Der Wirt über reichte ihn einen Schlüssel mit den Worten"Für euch nur das Beste". Brak-Zuss kehrte zum Tisch zurück um sich zu verabschieden,aber er flüsterte verspielt Tir na-nog ins Ohr "Einen Schlummertrunk und.......? auf Zimmer 3. bis gleich!" nahm seine Ausrüstung und gimg die Treppe nach oben.




    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • So langsam begann das Elbenblut, auch wenn es ein schwacher Tropfen war, zu wirken. Als Brak-Zuss jedoch beim Wirt ein Zimmer bestellte fühlte sie sich fast schon in ihrer Ehre gekränkt und sie wollte ihm schon pikiert zurufen *in meinem Hause ist auch noch ein Bett frei* aber als er ihr seine letzten Sätze zu flüsterte hellte sich ihre Miene auf und sie lächelte ihm verstohlen mit einem Kopfnicken zu....


    *Es wäre aber auch fatal gewesen die neuesten Schlachtberichte heute nicht mehr von ihm erfahren zu können, ausserdem interessierte sie brennend aus welchem Grund der eben erschienene Okna Bote da gewesen war* dachte sie neugierig bei sich...
    Nach einer Weile stand sie auf, umarmte Aradel zur guten Nacht,verabschiedete sich von den anderen mit einem "Vergonodas zur guten Nacht" und ging mit 2 Bechern Nachtalbentrunk auf Zimmer 3....

  • Brak-Zuss öffnete die Tür zum Zimmer, es brannte einige Kerzen und der Kamin strahlte eine behagliche Wärme aus.Das Zimmer war sehr geräumig an den Wänden hingen Bilder einer vergangener Schlacht gegen die Elben,ein großes Bett stand neben dem Kamin auf dem einige Fell lagen.Brak-Zuss legte seine Ausrüstung ab und ging dann zum Fenster,öffnete es um die klare Nachtluft einzulassen.Er zog Ledergambeson , Kettenhemd und Tunika aus ,streckte seinen Körper und rieb sich seine Narbe unter den linken Rippenbogen. Ich glaube das Wetter ändert sich sie juck wieder und schloss das Fenster wieder.Nach einer Weile klopfte jemand dreimal leise am die Tür,Brak-Zuss dachte bei sich ob Sie es wirklich ist es wäre ja zu schön.



    Brah-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Brak-Zuss ging zur Tür öffnete sie und erblickte Tir na-nog die mit 2 Bechern in der Hand erwartungsvoll vor seiner Tür stand.Er blickte kurz nach rechts und links, umklammerte ihre Hüften und zog sie zu sich ins Zimmer und ließ die Tür wieder ins Schloß fallen."Endlich sind wir mal ungestöhrt,schön das Du gekommen bist!" hieß er sie willkommen und lockerte die Umarmmung."Was kann ich denn für dich tun meiner Liebe Tir na-mog!" meinte er keck und blickte ihr tief in die Augen.




    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Als Car-Tara wieder in ihrer Umgebung war merkte sie das Brak-Zuss und Tir na-Nog nicht mehr am Tisch saßen. " Ich sollte nicht mehr so oft an die letzte Schlacht denken, ich nehme meine Umgebung gar nicht mehr wahr" dacht sich Car-Tara. Sie stand auf und verbschiedete sich von Tuk-Krass und Aradel. " Ich wünsche euch ne gute Nacht und schöne Vergodonas Träume. Danach verlies sie die Tarverne. Als Car-Tara in der Nacht durch die Staßen ging sah sie am Brunnen Sat-Tari sitzen sie ging zum Brunnen und begrüßte sie " Vergodonas zum Gruße ich bin Car-Tara, wart Ihr nicht eben in der Tarverne als ich dort eintraf"???

  • Sat-Tari schaute die Nymbar verdutzt an, als sie angesprochen wurde. "Verdogonas auch euch zum Gruße", sagte sie schwerfällig als sie sich erhob und sie anlächelte."Mein Name ist Sat-Tari und ja ich bin eben in einer Tarverne gewesen, ach", Sat-Tari fasste sich an den Kopf,"ihr seit gerade hinein gegangen als ich raus wollte! Jetzt fällt es mir ein und was macht ihr jetzt hier, mitten in der Stadt!" fragte sie Car-Tara

  • " Ich versuche einen klaren Kopf zu bekommen" sagte Car- Tara. Sie war immer noch in gedanken vertieft und hass erfüllt über diesen Elbenfürsten."Aber die frage könnte ich auch euch stellen, warum seid ihr um so späte Stunde noch in der Stadt".

  • Sat-tari bot Car-Tara an, sich neben sie zu setzen. Sie schaute zu Car-Tara und meinte,"Das ist mein Lieblingsplatz, ich war lange nicht mehr in meiner Heimatstadt und irgendwie hatte ich das Bedrüfnis heute hier hin zu kommen!" Dabei schaute sie in den Himmel!"Und was treibt euch sonst hier in die Stadt?", neugierig schaute sie Car-Tara an.