Die Wachstube am Hafen

  • Die Tür zur Wachstube sprang auf.
    *rumms*
    Und Enrique Fuentes trat ein.
    Ohhh, die Tür hier geht aber verdammt gut auf.
    Er lies seinen Seesack auf den Boden fallen. Atmete tief ein und schaute sich um.
    hmmm... Das ist als das Garnisionsgebäude? Naja.....Murmelte Enrique ung ging zum Tisch vor auf dem einige Blatt Papier und Formulare lagen und begann diese durchzulesen.

  • Matsumoto sass im leeren Schlafraum und meditierte.


    An Schlafen war ja nicht mehr zu denken gewesen, nachdem dieser Vladimir des Nachts über das garnissionsgebäude wie der gefürchtete Mongolensturm hergefallen war. Er schein wie matsumoto selsbt ein Fremdänder zus ein - zuminest so weit Matsumoto wusste.


    Von den Tundravölkern hatte er auch schon in seiner Heimat gehört - unziviliserte Wilde, ebenso so unberechenbar wie der große Ouean des Ostens, jedoch trieb man in den Verwalrtungsbezirken Khitays auf dem fetsland hier und da Handel mit ihnen und tauschten Tierhäute und vorzügliches Erz gegen Gebaruchtwaren. Aber nur sporadisch.
    Jedenfalls whatte er den Schlafraum verlassen und ein wenig meditiert. Und am Tage zu schlafen war Matsumoto nahezu genauso fremd wie diese unästhetischen, lauten mittelländischen Schwingtüren, wie am Haupteingang der Garnission eine installiert und krachend ins Schloss gefallen war. Im vergelich zud en Schiebetüren seiner Heimat, die nicht das gerinsgte Geräusch von sich gaben, waren selbst für ihn, der sie schon gewohnt war, eine ware Qaul.


    matsuumoto stand auf, rückte sein Daisho zurecht und machte sich daran anchzusehen wer da wieder gekomemn war. Sein Wachdiesnt würde ohnehin blad beginnen.

  • Enrique merkte, das sich eine Gestallt ihm näherte. Er lunzte über das Formular in seiner Hand und musterte sein gegenüber. Ein gegenüber mit ungewöhlicher Bekleidung. Sowas hatte er noch nie in Magonien gesehen. Aber Renascân soll ja offen für alles und jeden sein, dachte er sich.
    Enrique senkte das Formular und stellte sich gerade hin und da er nicht wusste, wer sein gegenüber war, stellte er sich einfach mal vor

    Den fünfen zum Gruß, werter Herr. Mein Name ist Enrique Fuentes. Ich komme aus Magonien hier her um die Garde zu verstärken.
    Aber verzeiht das ich euch anspreche, aber könnt Ihr mir ein wenig helfen?

    Enrique hielt ihm ein Anmeldeformular hin.
    Ich glaube, dass ich das hier auszufüllen habe. Nur weiß ich jetzt nicht wo ich was einzutragen habe. Kennt ihr euch damit aus?

  • matsumot machte wiedr die übliche Verbeugung zur Vorstellung.


    Konichi wa.... verzeihung. Guten tag, Enrique -san. Mein name ist Kujimo Mtasumoto. Nennt mich Matsumoto. ich bin ein Krieger im Dienst der Procuratoren zu Renascan.
    Was eure Farge betrifft.... ich würde euch egrne behilflich sei, doch.... war es mir in meinen wenigen Jahren, in denen ich in den Mitellanden lebe, noch nicht vergönnt, die genauen hintergründe der mittelländischen Schruft und ihrer zeichen zu ergründen.
    Vielleicht solltet ihr Frederico-san fragen. Auch wenn ich ihn schon länger nicht mehr heir gesehn habe. Oder Nikutai Leandro-san. Oder ihr bittet die beiden herren Emerald-sama oder Deifontes-sama persönlcih um Hilfe.

    Matsumoto blickte entschuldigend drein.

  • Enrique nahm das Formular wieder an sich, rollte es zusammen und steckte es sich ein um es später mit jemand anderem durchzugehen.
    Habt trotzdem Dank. Verzieht, das ich so viele Fragen habe, aber könnt Ihr mir sagen wo ich mich hier niederlassen kann. Also hier im Garnisionsgebäude?
    Enrique legte sein Sonntagslächeln auf und schaute zu Matsumoto rüber.

  • Enrique schaut über die Schulter von MAtsumoto hinweg in den Schlafraum und erkannte direkt ein wohl noch freies Bett, hielt zielstrebig drauf zu und redete weiter.
    Naja, wie gesagt. Ich komme aus Magonien und bin gerade hier angekommen. Mein Vater hat in Maranakar sein Geschäft...Wärend er seinen Seesack auspackte drehte er seinen Kopf zu MAtsumoto um.
    Kennt Ihr Maranakar? Eine schöne Stadt. Nich überall, aber da wo ich immer war schon. Naja. Jedenfalls übernimmt mein älterer Bruder das Geschäft meines Vaters.
    Ihr kennt wohl nicht "Federice Fuentes Laden für alles".
    Er verkauft dort alles mögliche. Von Essen über Stoffe. Bestecke udn Haushaltswaren. Blumen und Kleidung. Einfach alles was man so brauchen kann. Ihr müsst dort mal vorbei gehen, wenn ihr in Maranakar sein.

    Schöne Stadt...Schöne Stadt Murmelte Enrique
    Naja, da mein Bruder ja das Geschäft inne hatte, bin ich in die Stadtwache Maranakars eingetreten. Die suchen ja immer Leute. Da bin ich dann aber auch bald wieder weg. Bin dann in den Gardedienst in die Feste Moclin. Kennt ihr die Feste? Toller Bau. Nur ein wenig feucht...aber naja. Ist ja nicht das neuste. Da müsst ihr mal das Geschäft meines Vaters ansehen.
    Toller bau....toller bau murmelte Enrique
    Naja. Da habe ich dann ein paar Jahre verbracht. Ja. Und dann habe ich mich nach Renascân beworben. Hier zum Gardedienst.
    Das letzte Stück aus dem Seesack ausgepackt, dreht sich Enrique zu Matsumoto um und lief auf Ihn zu.
    Wisst Ihr denn wo man hier etwas trinken gehen kann? Darf ich euch auf etwas einladen? Dann kann ich euch bestimmt mehr über mich erzählen.

  • Matsumoto folgt den Ausführungen Enqiwues und ickt ferundlich. Nach dem monolog beginnt Matsumoto zu sprechen.

    Es tut mir leid, Enrique-san, aber es war mir noch nicht möglich, Maranakar anzsucaheuen - ebnso wire das Geschäft eurer Fammlie.
    Die Befestigungsanlage von moclin wurde mir gegenüber schon einmal erwähnt - Deifontes-sama wurde dort wohl während des Krieges interniert - auch wenn man meiner Meinung nach dieser Anlage zuviel Bedeutung beimass....
    Wenn ihr etwas zu trinken möchtet, solltet ihr die taverne "Zaunkönig" aufsuchen - sie ist obendrein die einzige am Ort - zumindest bis Maglor-san - ein Gastwirt vom Volke der Tekishsi aus Amonlonde- sein Gasthaus eröffnet hat.
    Es wäre mir eine Ehre eure EInaldung annehmen zu können. Ihr müsst mcih allerdings einen Augenblick entschuldigen, ich werde mich ncoh schnell rüsten, da mein Wachdienst in wenigen Stunden beginnt.


    Matsumoto verbeugte sich höflcih und verschwand im Schlafsaal, wo er sich seine Rpüüstunga nelgte.

  • Schweigen schlug Kildan entgegen und der letzte Gardist verschwand gerade durch die Tür in die Baracken.
    Der Heiler hielt sich die Hand vor den Mund und pustete hinein, dann hob er seinen Arm und roch, während er dachte.
    Riech ich schlecht oder warum will keiner heut mit mir reden?
    Achselzuckend verlies er die Wachstube auf der Suche nach Lanfeust.


    --> Dorfplatz

  • ----> Vom Dorfplatz kommend


    Lanfeust amchte sich weider daran, nach den turbulenten Eriieignissen auf dem Fets der Drachen seinen Dienst zu verrichten.


    Patrouillenpläne mussten ausgearbeitet werden, und an der Pallisade war auch nur wenig Zeit weiter zu arbeiten. Ausserdem wartete man noch auf die liefrung zweier Ballisten aus Rokono.
    Und sio fand Lanfeust nur wenig zeit, seienn brief weiterzuschreiben.


    Ein paar Wochen gingen ins Land, und Lanfeust hatte den Brief endlich fertig gestellt.


    Er beschloss, irgendwo einen vetrauenswürdigen Boten zu suchen, der das Schriftstück überbringen würde.


    Lanfeust marschierte zum



    ----> DORFPLATZ

  • Etwas ratlos saß die Gardistin auf ihrer Pritsche und betrachtete das Bündel auf ihrem Schoß. Neben ihr lagen Schwert und Schild und die Tasche, die sie mit auf der Mission gehabt hatte.


    So, und was mach ich jetzt mit dir, hm?


    fragte sie das Bündel.


    kheheguuuuuuuuuh


    antwortete das selbe Bünde und streckte ihr einige kleine Finger entgegen.


    Toller Vorschlag. Kannst du das noch ein wenig ausführen?


    fragte sie und grinste. Vorsichtig nahm sie es auf und erhob sich. Behutsam griff Ashaba nach ihrer Decke auf der Pritsche und wickelte das Bündel noch einmal ein.


    Naja, erzähl das lieber den Herren Prokuratoren. Die sind da wohl eher auf deiner Wellenlänge.


    Die kostbare Fracht mit ihrer Körperwärme schützend verließ sie das Wachgebäude und machte sich auf gen Präfekturgebäude.



    ------------------> weiter Im Präfekturgebäude

  • ---> UNTERSTADT


    Lange konnte er nicht ausser Gefecht gewesen sein. Es dämmerte immer noch. Und sein Schädel brummte immer noc, als Vladimir die Wachstube erreichte.


    Hey, Krieger, warte! Ich habe noch was wichtiges zu sagen Rief er, als er den jungen Gardisten von vorhin sah.


    Vladimir ging zu dem Gardisten und zeigte ihm den Pfeil.


    Wer benutzt so etwas von euren Feinden? Das habe ich eben gerade abbekommen. Der wra vergiftet. Mit Schlafgift.
    Von dem Namenlosen und sienen lebenden leichen kanns nicht sien - die blasen für gewöhnlich keine Blasrohrpfeile rum.
    Und voneuren Claudianern? Die haben doch andere farben als blau-schwarz. Das sind doch eure Farben, oder?


    Vladimir zeigte auf die kleine, blau-schwarze Befiederung des Pfeils, und blickte aufmeksam drein, als ob er eine plausible Erklärung erwarte. Und es schien, dass er sehr zornig war. Und keine Spässe trieb.


    SEHR zornig sogar.

  • Ein Trupp Gardisten sprang auf, als Vladimir das Garnisonsgebäude betrat. Der Gardistenführer, der den Barbaren schon kannte, trat auf ihn zu


    Was ist denn mit euch passiert? Ich dachte, ihr wolltet erst morgen hereinschauen. Ihr seht reichlich mitgenommen aus...und seid ihr in ein Fass Fett gefallen? Das riecht ja grauenvoll...


    Dann nahm er den kleinen Pfeil und betrachtete ihn in der Hand drehend


    Was ist das denn? Ja, das sind unsere Farben...aber was soll es sein? Ein Spielzeug? Und wer soll hier Schlafgift einsetzen? Zu welchem Zweck denn? Guter Mann was soll das ganze! Erst ruft ihr uns um eine Blutlache ausfindig zu machen...allerdings ohne Opfer. Dann verweigert ihr einen umgehenden ordentlichen Bericht. Und nun bringt ihr mir dieses Pfeilchen mit einer hahnebüchenden Geschichte und seht aus als wärt ihr für eine Sonderbehandlung im Badehaus gewesen! Was würdet ihr denn an meiner Stelle denken??? Und was soll ich bitte in meinen Bericht schreiben? Himmelnochmal, jetzt eins nach dem anderen...und zwar in kurzen, präzisen Aussagen!

  • Vladimir holte tief Liut, und begann in ziemlich haarkleinen Schilderungen die geschehnisse der Ereignisse zus childern - angefangen von der Blutlache, der Schleifspur, dem plötzlichen Blackout, seinem Traum, den verrückten Lueten, die ihm dei Kleider kaluen wollten, und dem kleinen Pfeil den er sich aus der Schulter gezogen hatte - und der vorher noch nicht dagewesen wra.#


    Nebenbei schilderte er auch die Begebenheiten im Schwarzen Waldvor 2 Sommern, als er zwei Giftpfeile abbekommen hatte, von denen einer ihn beinahe das Leben gekostet hätte und liess sich mit einer ziemlich langen Lsite an Schimpfwörtern über die unehrenhaften Feiglinge aus, die auf solche hinterhältige Weise kämpften, und machte mehrere unmoralische Vorschläge über die Verfahrensweise mit solchen Subjekten, ebenso einige sehrbizarren und bzzare Vorschläge , die die Art und Weise deren Ablebens betreffen.


    Erwartungsvoll blcikte er nun den gardisten an.

  • Der Wachhabende, offenbar nun viel zufriedener dass alles seinen formell richtigen Gang ging, winkte einen Schreiber herbei, der während Vladimirs Ausführungen Notizen machte. Während er zuhörte drehte er weiter den angeblichen Giftpfeil zwischen den Fingern


    Es klingt haarsträubend, aber warum soll es nicht stimmen...die Patroillen wurden verstärkt, also allzu lange kann diese Aktion nicht gedauert haben, sonst hätten meine Männer etwas bemerkt. Wir können nicht jede dunkle Ecke ständig im Auge haben. Wir werden diesen Pfeil untersuchen lassen, vielleicht findet man ja etwas heraus. Und ob ein Zusammenhang mit der Blutlache besteht ist auch noch nicht erwiesen...obwohl zwei seltsame Vorkommnisse in einer Nacht sehr darauf schließen lassen...


    er rief vier Gardisten herbei und gab ihnen leise einige Anweisungen, dann marschierten diese davon


    ...ich werde einige Männer zu dem Ort schicken, den ihr angegeben habt. Man soll das ganz überprüfen. Mehr können wir im Moment nicht tun.


    Gehen wir mal davon aus, eure Geschichte stimmt. Wer könnte es auf euch abgesehen haben?

  • Vladimir schüttelte den Kopf.


    Ich lasse denjenigen schon selbst dafür bluten, dass er mich vergiftet hat - darauf kannst du wetten, Krieger. Ich will wissen, wer bei euch soclhe Pfeile - und wahrschinlich ein Blasrohr benutzt. Um den Rest kümmere ich schon selber.... der bekommt mal richtig ordentlich zu spüren, was Rache bedeutet.
    Du bist Krieger hier in dem land, und ich glaube du weisst auch, wer soclhe Waffen hat und wer sie einsetzt. Eure garde ist es nicht, eure Claudianer-Rebellen auch nicht, und die Untoten wohl erst recht nicht. Wem gehört sie also?
    fragte Vladimir.

  • Kritisch betrachtete sie den Apfel in ihrer Hand, der wohl schon bessere Tage gesehen hatte. Verfault war er ja nicht, aber ganz schön schrumplig und frisch war auch was anderes. Seufzend hob sie die Schultern. Sie hatte zwar bei Meryl frische Kekse bekommen, aber das hatte den Hunger umso heftiger gemacht.
    Einige Zeit hatte sie noch mit dem Hobbit zusammen gesessen und ihm berichtet was der Procurator gesagt hatte. Derwiel hatten sie beide nicht ohne Stolz das Bündel beobachtet, das genüßlich an einem der Kekse gelutscht hatte. Zurück im Wachgebäude war sie zum Vorratsraum gegangen und hatte sich dort einen Apfel gegriffen.


    Kurz entschlossen ging sie zu Fredericos Büro, was genau genommen nicht nur Fredericos Büro war sondern halt eben das dessen der grade Dienst hatte.


    Ohne anzuklopfen öffnete sie die Tür zum Büro und streckte den Kopf rein. Mit einem kurzen Blick erfasste sie Vladimir, der wild gestikulierend mitten im Raum stand und ziemlich dreckig aussah. Seine Haare klebten an seinem Kopf und das Fell sah eher .. traurig aus.


    Gibts davon bald ne neue Lieferung?


    fragte sie und streckte den jämmerlichen Apfel in den Raum.