Als Leandro Matsumoto nach einiger Zeit von den Rekruten fortzerrt und ihn zurechtweisst, nimmt Matsumoto Haltung an und wartet mit ausdrucksloser Miene, bis Leandro seine Ausführungen abgeschlossen hat.
Leandro-san, beginnt Matsumoto im etwas lauteren, für ihn gewöhnlichen, militärischen Report-Ton, ich möchte euch als Sergeanten darauf hinweisen, dass ich ein Krieger bin. Ich bin gewillt, jeden eurer befehle auszuführen und mein Leben für euch, eure Befehle und die procuratoren Emerald-san und Deifontes-san zu geben. Auch wenn die Profession eines Kriegers und Dieners beim Volke meiner Heimat vielfältige Bereiche umfasst, muss ich euch darauf hinweisen, dass mir nicht das Wissen vermittelt wurde, geschweige denn ich in der Lage bin, eine soliodes haus zu errichtern. Ich könnte eine obligatorische Feldbefestigung errichten, und ein Feldlager, aber mehr auch nicht.
Wenn ihreine Garnissionsgebäude errichten wollt, solltet ihr euch vielleicht an Lanfeust-san wenden. Er erklätrte mir in unserem gespräch, dass er in seienr Heimat schon Häuser errichtet habe und sich gedanken um ein zweites Garnissionsgebäude mache. Er scheint mir durchaus fähiger zu sein in diesem Aspekt des Lebens als ich.
Matsumotos Blick wurde ernster und verfinsterte sich.
Und davon abgesehen, Leandro-san, erachte ich die Übermittlungen der Tugenden Mut, Ehre, Gerechtigkeit, Aufrichtigkiet, menshclichkeit, Höflichkeit, Ehre und Loyalität nicht als Bödsinn. Es sidn die Tugenden, die erst ein Zusammenleben zwischen menschen ermöglichen.