Die Wachstube am Hafen

  • Als Leandro Matsumoto nach einiger Zeit von den Rekruten fortzerrt und ihn zurechtweisst, nimmt Matsumoto Haltung an und wartet mit ausdrucksloser Miene, bis Leandro seine Ausführungen abgeschlossen hat.


    Leandro-san, beginnt Matsumoto im etwas lauteren, für ihn gewöhnlichen, militärischen Report-Ton, ich möchte euch als Sergeanten darauf hinweisen, dass ich ein Krieger bin. Ich bin gewillt, jeden eurer befehle auszuführen und mein Leben für euch, eure Befehle und die procuratoren Emerald-san und Deifontes-san zu geben. Auch wenn die Profession eines Kriegers und Dieners beim Volke meiner Heimat vielfältige Bereiche umfasst, muss ich euch darauf hinweisen, dass mir nicht das Wissen vermittelt wurde, geschweige denn ich in der Lage bin, eine soliodes haus zu errichtern. Ich könnte eine obligatorische Feldbefestigung errichten, und ein Feldlager, aber mehr auch nicht.
    Wenn ihreine Garnissionsgebäude errichten wollt, solltet ihr euch vielleicht an Lanfeust-san wenden. Er erklätrte mir in unserem gespräch, dass er in seienr Heimat schon Häuser errichtet habe und sich gedanken um ein zweites Garnissionsgebäude mache. Er scheint mir durchaus fähiger zu sein in diesem Aspekt des Lebens als ich.


    Matsumotos Blick wurde ernster und verfinsterte sich.


    Und davon abgesehen, Leandro-san, erachte ich die Übermittlungen der Tugenden Mut, Ehre, Gerechtigkeit, Aufrichtigkiet, menshclichkeit, Höflichkeit, Ehre und Loyalität nicht als Bödsinn. Es sidn die Tugenden, die erst ein Zusammenleben zwischen menschen ermöglichen.

    "Oooh! Ein Elflein!" - Kruchzhai von den Bruf-Shatog


    "Die Hex´ muss brenne!"

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  • Grmpf... Schon gut. Lass die Bauarbeiter ihre Arbeit machen und pass auf, dass die Rekruten den Anweisungen der Arbeiter Folge leisten. In Ordnung.
    Heute lernen wir etwas über Hausbau und Morgen etwas über menschliche Tugenden. In Ordnung.

  • Noch von dem Spielen mit dem Hund etwas außer Atem, hört Ashaba dem Sergeanten zu.


    Was wird denn das? denkt sie sich. [I]Seit wann so ein Tonfall?[I\]


    Als man sie zum Aufsammeln der Hinterlassenschaften verdonnert, ist sie zunächst ärgerlich. Doch dann wird ihr klar, dass das wohl weniger Zeit in Anspruch nehmen wird als der Bau des Garnisonsgebäudes. Und in der freien Zeit kann man ja noch mal ins Badehaus gehen bevor man Dienst hat am Nachmittag.


    Ohne zu widersprechen und mit einem seltsam zufriedenen Gesichtsausdruck macht sie sich von Moclin umtanzt an die Arbeit.

  • Zufrieden nimmt Matsumoto seine neue Aufgabe an und überwacht mit stoischem Blick die Rekruten, die die Bauarbeiter unterstützen sollen. Da scheinbar keiner der Rekruten eine Ahnung hat, wie man ein haus errichtet, kommt es direkt zu beginn zu kleinen Streitereien.


    Währensd matsumoto sich anschickt, den Streit zu shclcihten, verzieht er keine Miene, muss aber im innreren Lächeln:


    Ich sollte ein haus errrichten? Bei den Ahnene, sie selbst mögen wissen, wie das Haus wohl ausgesehen hätte...

  • Hermann verließ seine Schreibstube wie so oft. Der tägliche Trott von Dienstaufsicht und Berichten ging ihm auf den Geist. Dazu gab es hier kein Offizierskasino, also mußte Hermann sich dauernd mit Mannschaften und Unteroffizieren umgeben.


    Und zu allem Übel trieb sich nun noch ein lorenischer Ritter hier auf der Insel herrum. Schon der Gedanke allein an lorenische Ritter ließen Hermann schaudern und im Geiste sah er schon deren kreisförmige Schlachtordnung.


    Den einzgen Lichtblick sah Hermann im schnellen Verschwinden von dieser unleidlichen Insel, die seine Zeit schon lange genug verschwendet hatte.


    - Endlich wieder in der Kavallerie dienen! - freute er sich. Seine Berichte waren geschrieben, seine Passage gebucht, beim Procurator hatte er sich abgemeldet. Nun trennten ihn nur nochzwanzig Tage Schiffahrt vom erfüllenden Kavalleristensein!
    Er freute sich bereits auf den Tag, wenn diese undisziplinierte, mit Feinden und ähnlichem unwürdigem durchmischte Garde und deren Procurator, dem man in den letzten Tagen den Titel "Ritter" verliehen hatte, aufmüpfig werden würden und ein tempturisches Expansionscorps geschickte werden würde.
    Dann würde er dieses Bauernpack auf dem Schlachtfeld der Ehre von Angesicht zu Angesicht ehrenvoll schlagen.
    Wobei "niederreiten" es wohl eher treffen würde.


    Ohne sich umzudrehen ging Hermann Richtung Hafen...

  • Herger erwachte endlich aus seinem letzten Rausch. Zahlreiche Würdenträger verschiedener Nationen waren angereist um hier in Renascan... ja was taten sie denn... das selbe wie Herger, sie tranken und amüsierten sich. Beim Gedanken ans amüsieren huschte Herger sofort ein verkommenes Grinsen übers Gesicht. Er hatte noch immer seine neuen lorenischen Hosen und Strümpfe an. Ebenso wie sein Kettenhemd und den Rest seiner Ausrüstung.


    "Stark... Ich stinke und hab dicke Eier... Also ab ins Badehaus!"sagte er laut, mehr zu sich als zu den anderen Gardisten, die ihn sowieso größtenteils ignorierten, da man unter ihnen nur einen Status erhiehlt, wenn man kämpfen konnte.


    Da Herger nicht im geringsten mit einer Waffe umgehen konnte, da er bei seinen Feinden statt Sterbenslaute lediglich Laute wie:


    "Aua, du hast zu fest geschlagen!", "Du bist betrunken, du darfst nicht kämpfen!" oder Schlag nicht so fest, ich stelle zwar einen Krieger da, aber ich will keine blauen Flecken, da ich sonst weinen muß..."


    erzeugte, war er für die Garde nicht mehr sonderlich von Nutzen. Er war sich sicher, daß sein Vertrag demnächst gekündigt werden würde...

  • Die ersten Schneeflocken waren gefallen.


    Leandro ist in Gedanken versunken.


    Na hoffentlich schaffen es die Rekruten die Behausungen fertigzustellen, bevor hier alles eingeschneit ist.


    Gottseidank hat dieser feige tempturische Ritter Blücher das Weite gesucht.
    Ob es die Anwesenheit von de Navaresque war oder der bevorstehende Winter, der ihn zu dieser Flucht trieb.... wer weiss.

  • Leandro dachte weiter nach.


    Ich glaube Herger ist unzufrieden. Aber es war gefährlich ihm ein richtiges Schwert zu geben. Denn dann könnte es sein, dass man richtige Sterbelaute hörte statt:
    Aua, du hast zu fest geschlagen!", "Du bist betrunken, du darfst nicht kämpfen!" oder Schlag nicht so fest, ich stelle zwar einen Krieger da, aber ich will keine blauen Flecken, da ich sonst weinen muß..."


    Und das war ja nicht im Sinne Renascans.

  • Leandro mußte schmunzeln bei dem Gedanken, wie Herger letzte Woche die Laienschauspielgruppe beim Üben nach Strich und Faden verprügelt hatte. Besonders der Schauspieler der Thyrgil den Mächtigen spielte hatte es schwer erwischt und dicke Tränen flossen ihm über die Wangen.


    Da wurde Leandro jäh aus seinen Gedanken gerissen.
    Frederico stand plötzlich neben ihm.


    Leandro die Nordmänner sind gelandet.


    Schön. Sind die Männer auf ihren Posten.


    Jawoll.


    Gut dann leisten wir ihnen etwas Gesellschaft

  • ----> Vom PRÄFEKTURGEBÄUDE kommend


    Lanfeust betrat die Wachstube und erblcikte eine Gardistin, die zusammen mit ihren Kollegen das gebäude schrubbte.#


    Er verharrte einen Augenbliock in der Tür und macht sich dann lautstark mit militärischem Tionfall bemerkbar.


    AUF GEHEISS VON SERGEANT DAMAR EIN HALBBANNER ZUM ABMARSCH BEREITMACHEN! LEICHTE RÜSTUNG UND BEWAFFNUNG, WARME KLEIDUNG ANLEGEN! IN FÜNF AUGENBLICKEN VORM WACHGEBÄUDE ANTRETEN! EIN FREIWILLIGER ZUSÄTZLICH ZU MIR!


    Er blickte zu einem gardisten,der gerade den Schreibtisch von leandro aufräumte.


    IHR DA: BESORGT MIR EINE KARTE DER SIEDLUNG! EINE GUTE, WENNS MÖGLICH IST!


    Als Ashaba ihn schockiert anschaute, wandte er ihr ihren Blick zu.


    DAS GILT AUCH FÜR EUCH, GARDISTIN! LOS, LOS!


    Lanfeust marscheirte davon in Richtung seienr Gepäckkiste und begannd arin herumzukramen.

  • Moclin kommt an Lanfeust heran, als dieser in seiner Kiste rumkramt. Er hechelt ein wenig herum, dann hebt er sein Beinchen und entleert ein kleines Wässerchen am Stiefel des Sergeanten. Mit wedelndem Schwänzchen schaut er dann freudig zu dem Mann hinauf.
    *Wuff* *Weddel*

  • Aus ist es mit dem Badehaus. Nun gut, was auch immer dieser de Navarasque vor hatte, es war sicherlich besser als Moclin nachzuputzen. Vielleicht sollte sie es sich zur Aufgabe machen, den Hund zur Stubenreinheit zu erziehen. Ansonsten bekommt er eine Hundehütte. Draußen. Auch im Winter.


    Eher gemächlich macht sich Ashaba daran das Putzzeug zu entsorgen. Scimitar und Rüstung trägt sie ja bereits. Sie war ja heute schon exerzieren.


    Nach den besagten fünf Minuten steht sie draußen und wartet, was dieser Lorenier zu sagen hat.

  • ...Na? Na? Ob er was in der Kiste für mich drin hat? Das verschimmelte Brot von eben war nicht lecker. Es war was zu essen, ja, aber nicht lecker. Es füllt den Magen. Oder auch nicht. War ja schnell wieder draußen...
    Erwartungsvoll schaut das Tier den Mann an.


    ...der riecht gut, riecht nett. Ist auch vorhin in was rein getreten, was nett riecht. Riecht er deswegen nett? Huuuuuuh.... wie ist das verwirrend...


    Kurz hüpft der Hund herum.


    Ohhh.. da bewegt sich was. Toll toll...


    ... und jagt für einige Sekunden seinen Schwanz, bis er versteht, was er da eigentlich beißen will.


    .. Oh nein.. nein.. wäre nicht gut.. ja, die Kiste. Die Kiste. Die ist gut. Ob er mir was gibt wenn ich lieb guck und ganz jämmerlich tu? Ausprobieren.. schaden tuts nicht. nein. wahrlich nicht.


    Absolut bemitleidenswert schaut Moclin zu Lanfeust auf und winselt leise und unglaublich jämmerlich.

  • Lanfeust öffnet gerade die Kiste, als er merkt, das etwas an ihm herumhechelt. Verdutzt schaut er den hund neben ihm an.


    Na, wer bist denn du, Kleiner? fragt er schon fast liebevoll.


    Lanfeust widmete sich wieder seiner Kiste und hebt seinen Kürass heraus und beginnt ihn anzulegen. Plötzlich wird es irgendwie nass an seinem linken Fuss.


    Grrrr... du verflixtes Sch... beginnt Lanfeust. Stockt dann aber plötzlich. Vermutlich kümmert sich hier nur keiner um den Hund. Lanfeust legt den Kürass fertig an, und seine Gedanken drehen sich um den Hund.


    Vermutlich will das Vieh spielen.... denkt sich Lanfeust, als er Arm- und Beinschien anzieht. Er hängt sein gegurtets Schild über seinen Rücken, und steckt sein Schwret in die Scheide.


    Er sieht einen Handbesen neben der Kiste, hält ihm dem Hund vor die Nase und eirft ihn in die entgegengesetzte Ecke des Schlafsaals.


    HOLS, BURSCHE! ruft Lanfeust


    Freudig schiesst Moclin dem Besen wie ein geölter Blitz hinterher.


    Lanfeust hat seine Handarmbrust und einen Satz Bolzen in der Hand und bringt beides in den dafür vorgesehen Halterungen unter.


    Ob der auch Bolzen aportiert? Äähhh... nein. Wird wohl Zeit, raus zu den Kriegern zu gehen. verwirft er den gedanken. Mit einem lauten knall wirft er die Kiste zu, verschliesst sie mit dem Vorhängeschloss hängt seine tasche um, rückt sein Barett zu Recht und marschiert schwer gerüstet aus dem Schlafsaal.

  • Lanfeust schritt anch draussen, das lange vermiste metallische Klimpern seines Kürass war Musik in seinen Ohren.
    Moclin folgte ihm und tanzte wie verrückt hechelnd um Lanfeust herum, der ihn mit absoluter Ignoranz strafte.


    Draussen hatte sich tatsächlich ein Halbbanner zusammengefunden. Auch wenn Lanfeust solches Auftreten hasste, musste es wohl sein, damit jeder verstand, was sie nun tuen sollten.


    HALBBANNER! IN ZWEI REIHEN AUFSTELLEN! brüllte er nochmals.


    Nach zwei Minuten hecktischen Hinundher der Gardisten schüttelte er den Kopf.


    BEI ELLYRIS UND DEN FÜNFEN! ZWEI REIHEN HAB ICH GESAGT! WENN ICH KURVEN GEWOLLT HÄTTE, HÄTTE ICH DAS ANGEMERKT! rief er nochmal.


    Nach weiteren zwei Minuten war das Ergebnis akzweptabel.


    Gut, Gardisten, rühren. Lanfeust sprach deutlich leiser. Er blickte sich genau um und schaute an allen Ecken nach, ob unerwünschte Gäste da war.


    Was ich euch nun mitteile, werde ich kurz und bündig und so kurz wie nötig amchen, Gardisten. Genaue Informationen werdet ihr nahher noch erhalten. Wir dürfen keine Zeit vergeuden, und seid euch versichert, dass hier ist keien Schikane, sondern ein fünfgöttlicher Befehl des Procurators Emerald di Lorenzo höchst persönlich. Ich halte nämlich nichts von Schikanen, wenn ich das sagen darf.

    Stellt euch jetzt immer zu fünft zusammen, Gardisten! ich habe Aufgaben zu verteilen. Ich werde immer einen von euch herausdeuten, derjenige wird dann für seine Gruppe Verantwortlich sein.

    Die Gardisten bidleten fünf gruppen. lanfeust nickte zufrieden.


    Lanfeust schritt die gruppen ab und deutet jeweisl einen Verantwortlichen heraus.


    Erste Gruppe: Sammelt die Wasserschläuche aller Anwesenden hier ein und füllt sie! Zweite Gruppe: besorgt euch fünf Äxte! Drittegruppe: Besorgt euch fünf Sägen! Vierte Gruppe: Fünf Spaten und zwei Schubkarren besorgen!
    Fünfte Gruppe:


    Lanfeust deutete auf Ashaba als Verantwortliche.

    Besorgt mit gutes Hanfseil, so viwel ihr finden könnt, Verpflegung für 25 Mann für einen Tag, sowie lange Nägel!


    Wir treffen uns in eienr Viertelstunde wieder hier, mit allem, was ihr besorgen konntet.
    Und noch was: Ich drehe keinem von euch den Kopf rum, wenn ihr etwas nicht komplett auftreiben können. Dann muss ich improvisieren, das geht in ordnung. Aber ich bitte euch: Stille ahlten, bis auf weiteres, ja?

    Lanfeust versicherte sich mit einem Blick, der jeden Gardisten persönlcih kurz streifte und nahm ein gesammeltes Nicken wahr.


    HALBBANNER, BEFEHL AUSFÜHREN!

  • Kildan kam gerade aus der Tür um nachzusehen, was der ganze Aufruhr zu bedeuten hatte. Nach dem seltsamen Vorfall im Zaunkönig beim Friedensfest hatte sich der Heiler zurückgezogen und immer wieder über das Verhalten, das er der Djembe gegenüber an den Tag gelegt hat, nachgedacht. Sehr seltsames Ding.
    Als er sieht, wie Lanfeus die Gardisten herumscheucht, erhellt ein Lächeln seine düster Miene.
    "zum Glück bin ich nicht beim Militär!", denkt er sich und beobachtet das treiben vor sich, zum ersten Mal seit Tagen wieder amüsiert. Dabei hätte er beinah den Jungen übersehen, der mit wild fuchtelnden Armen auf ihn zugerannt kommt.
    "Seid ihr Kildan der Heiler?" fragt der Junge aufgeregt.
    "Ja, der bin ich Junge, ist etwas passiert."
    Der junge nickt nur eifrig und sagt dann: "Ja, ein verletzter Mann, bei Esme in der Hütte."
    "Lauf schon voraus Junge, ich hol gerade noch meine Heilertasche, dann komme ich so schnell ich kann."
    Der Junge läuft die Straße hoch und nur eine Minute folgt ihm Kildan im LAufschritt, die Heilertashe über dem Rücken.
    ----> in Esmes Hütte

  • Nach einer Viertelstunde führt Mario den Gardegaul Melissa am Zügel.
    Melissa ist ein Thrymerisches Kaltblut. Ein kleines kompaktes Pferd, das enorme Kraft besitzt und sich trotz seines großen Gewichts extrem sicher durch unwegsames Gelände bewegen kann. Der beste Freund des magonischen Holzfällers.
    Melissa ist nicht mehr ganz jung, im Gegenteil. Mario erinnert sich noch gut wie Leandro den Gaul dem Metzger Eberhard für 4 Kupfer abfeilschte.


    Herr de Navaresque ich bin der angeforderte Bote. welchen Auftrag habt ihr für mich.

  • Um die Ecke biegen mit voller Bewaffnung die 50 Seemänner, jenen den Tauron befohlen hatte sich in der Wachstube zu Melden.


    Als sie an der Tür ankommen nimmt der erste die Faust und Pocht an die Tür ohne ab zu warten macht er diese auf.


    Moin Moin wer ist den hier der Oberbefehlshaber, auf Befehl El Asalto und dem Prokurator sollen wir uns zur unter Stützung melden.

  • Lanfeust wandte sich an den Boten

    Ah, erfreulich. Und ein Reittier habt ihr auch dabei. Hervorragend. Alos, ich habe ein Schreiben von oher Dringlichkeit, das nach Magonien, genauer gesagt, nach Navarir, im Südweseten Thrymirs muss. Ihr übergebt es meiner Schwester Mesilda de Navarasque höchstpersönlich und ich bitte euch, ihre Anweisungen zu befolgen.
    Ich werde mit Capitán Tauron reden, um eine Überfahrt nach Maranakar zu organisieren. Die Rückfahrt wird, wenn alles so klappt wie ich es plane, von Rokono erfolgen.
    Besorgt euch Reiseproviant für euch und euer Pferd. Und hier,f ür Unkosten, die euch entstehen. Meldet euch bei der Besatzung der Fregatte im Hafen im Laufe der nächsten Tage.


    Lanfeust übergab dem Boten sein versiegeltes Schreiben und einen Beutel mit 3 Silberstücken. Just in diesem Moment trafen die Seemänner ein.


    Ich grüsse die Marine! Nennt mmich einfach Lanfeust. Ich bin zwar nicht der Oberbefehlshaber, aber ich würde sagen, ihr get zum Zeugmeister, besorgt euch noch ein paar Zelte und schlagt sie hier irgendwo auf. Dann bewaffnen, und es wär wahrscheinlich nützlich, wenn ein paar von euch mal in der Taverne nach dem rechten sehen. Sehr laut da oben. Und der Rest sichert die Umgegend hier.

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