Die Wachstube am Hafen

  • Die Seeleute schauen sich grinsend an, als das Wort "Taverne" fällt...dann aber scheinen sie sich an die Befehle ihres Kapitäns zu erinnern und das Pflichtbewusststein - soweit man es als solches bezeichnen kann - kehrte zurück. Es schallte ein


    Ay-ay Lanfeust!!!


    ...und die Gruppe tat, wie ihr befohlen

  • Zufreiden schaut lanfeust der Hälfte der Seemännern hinterher und ruft ihnen zu:


    TAVERNE HALTEN! DAS IST EIN BEFEHL! UND FALLS WER SICH ÜEBER EUCH WUNDERT, SAGT DE NAVARASQUE SCHICKTE EUCH Er hängt ein euphorisches lachen an und wendet sich den anderen Seemänenrn zu. Den Männern hatte er wohl genau den richtigen Befehl gegeben.


    Gut, Männer, und ihr besorgt euch Zelte und Proviuant für eure Kameraden und stellt die Dinger auf. Und richtet zwei Feuerstellen ein.



    Er weendet sich wieder an die regulären Gardisten.


    KÖNNTE ICH JETZT VREFLUCHT NOCHMAL EINE KARTE DER SIEDLUNG BEKOMMEN, BEI DEN FÜNFEN?

  • --- NOCH VOR DER REISE NACH ZARORIEN ---


    Nach knapp 15 Augenblicken treten alle Gardisten wieder an. Mittlerweile hat Lanfeust auch eine Karte der Siedlung bekommen und sich ein Bild von der Lage gemnacht.


    Zufrieden mustert er die 25 gardisten, die mit verschiedensten Werkzeugen und Ausrüstungsgegenständen bewaffnet vor ihm stehen.


    Gut gemacht, Gardisten. Folgt mir zum östlichen Waldrand und nehmt die Werkzeuge und die Verpflegung mit.. ABMARSCH! erteilt Lanfeust den Befehl mit einem sehr fröhlichen unterton in de Stimme und marschiert los, während ihm die Gardisten mit Waffe und Wekrzeug folgen.



    ----> Weiter an den WÄLDERN VON RENASCAN

  • --> vom Zaunkönig kommend


    Ja es sieht nicht gut aus für Renascan. Der Prokurator Emerald di Lorenzo hat sich ins Ausland abgesetzt und ist damit seinem tempturischen Landsmann von Blücher gefolgt. Aber so ist sie nun Mal, die tempturischen Ritterschaft.
    Herger will uns auch verlassen.... die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
    denkt sich Leandro.
    Lanfeust hat den Rest meiner Männer mitgenommen, wohin auch immer.
    Nur noch Matsumoto, die Bauarbeiter und die Rekruten waren noch da.

  • Matsumoto hatte, nachdem er sichtlich bemüht war seine innere Ruhe zu behrrschen und hatte mittlerweile selbst mit Hand am Hausbau angelegt. Lautstrak bellte er Befehle durch die gegend und fluitzte wie ein in Trab geratenes Darfelder Kaltblut von Gardisten zu Gardistzen, und wusste scheinbar alles besser. Die Grundzüge der tragenden Struktur waren scon ersichtlich - und wirkten äusserst seltsam - nicht nur optisch, sondern auch statisch.

  • Leandro trat zu Matsumoto


    Sehr beeindruckend, Matsumoto. Wirklich außergewöhnlich. Aber wir machen erstmal Schluß für heute mit Hausbau und kümmern uns um den Aufbau der Palisaden.

  • Fröhlich hüpft der Köter zwischen den Leuten auf und ab, schnuffelt einmal kurz im Vorbei flitzen an Leandro, muss aber feststellen, dass das wohl nicht der ist, der heute morgen so nett roch.


    Aufgeregt drängelt er sich an Frederico vorbei nach draußen, als dieser gerade die Tür öffnet.


    .. eine Spur.. die riecht nett... ahhhh, der von heute morgen. Der Nette mit der Kiste. Ist nicht mehr hier, nein, ist weg gegangen. Oooh, wieso denn weg gegangen?! Oh was ein Ärger... hmm.. mal schaun wohin..


    Wild wedelnd rast das Fellknäuel mit der Nase immer auf dem Boden der Fährte hinterher.

  • Matsumoto drehte sich in seiner Heimatsprache für alle unverständlich luchend um, und erblciket Sergeannt Damr.GErade als Matsumoto salutierte, gab es einen lauten Knall und das tragende Gebälk stürzte scheppernd und rumpelnd in einander zusammen und einer der Balken schlug donenrnd in das Latrinenhäuschen neben dem ehemaligen Rohbau ein, undefinierbare Dinge flogen in einem kleineren Radius für einen kurzen Moment durch die Luft und verwandelte das Abort in einen stinkenden Bretterhaufen.


    Matsumoto beobnachtete aus den Augenwinkeln das Schauspiel relativ egalssen, und wandte sich dann ausdrcuckslos wieder Leandro zu.

    Wie ihr befehlt, Leandro-san.

  • Tage sind vergangen seit der tempturische Adel, namentlich die di Lorenzos, die von Lerchensteins und die von Blüchers, das Land für immer verlassen hat.


    Der Bau an der Palisade war fast abgeschlossen. Den Oberbefehl über den Bau hatte Matsumoto übernommen, trotz seines kläglichen Versuchs ein Haus zu bauen. Leandro prüfte und war beeindruckt.


    So... Matsumoto. Wenn wir mit der Palisade fertig sind, werden wir einen schönen Graben um das Ganze ziehen. Ich habe beim Schmied das hier anfertigen lassen.


    Hinter Leandro war Frederico aufgetaucht, der ächzend einen Wagen zog. Nachdem Lanfeust das Gardepferd Melissa in die Heimat geschickt hatte, musste Frederico dessen Arbeit tun.
    Leandro zog die Plane vom Wagen


    Tata..


    auf dem Wagen blitzten dutzende neuer Hacken, Spaten und Schaufeln.

  • ---> Von der ANLEGESTELLE kommend


    Lanfeust marschierte zum Wachgebäude und traf Sergeant Damar und Matsumoto an, die vor einem größeren berg durcheinander herumliegender Baumstämme und einem Wagen standen.


    Guten Tag Seregant Damar! Ellyris zum Gruße! Wieder anwesend! rief lanfeust ihm zu, als er wenige Schritt von ihm entfernt war.


    Der Procurator hat wirklich sehr gastfreundliche Personen als Bekannte, muss ich sagen.


    Lanfeust erblickte den haufen Holz und den Wagen mit gerätschaften.

    Hervorragend, Sergeant! Ihr habt ja Holz besorgt! Eine ganze Menge sogar! Und neue Werkzeuge! Wunderbar! Naja, ein bisschen unordentlich siehts hier aus. Und das aborthaus hättet ihr auch nicht abreissen lassen müssen, Sergeant. Mit den dünnen brettern können wir wahrscheinlich nichts anfangen. Lasst das Holz und die Werkzeuge hoch an die Pallisade bringen, am besten sofort.

    Wahrlich hat man gewusst warum man euch zum Mitglied der Scorischen Drachen machte! So eine Auffassungsgabe und solch eine Eigeninitiative kann wirklich nur ein Scorier besitzen! lobte Lanfeust freudig seinen Halb-Landsmann.


    Ohne eine anatwort abzuwarten ging lanfeust wieder in den Schlafsaal. bevor er seine Ksite öffnete, versicherte er sich dass dieses Hundevieh nicht in der Nähe war. Er verstaute sein Gepäck und legte wieder seine Rüstung an.


    Aus seiner Ksite holte er ein Massband heraus und begann den freien Platz des Eingangsrausms auszumessen.


    Herrvorragend! Sagte er zu sich selbst, setzte sich an den Tisch und sskizzierte etwas auf dem papier und schrieb einen Arbeitsauftrag dazu.
    Die Gardisten würden sich freuen!


    Dann wandte er sich an die beiden Gardisten, die am Vorratslager der Garde Wache hielten.


    GARDISTEN! RÜHREN! Ich hab da eine Frage: Mir kam bei dem höchst fürstlcihen und üppigen Bankett in Zarorien, als ich, jederzeit bereit den Procurator die Lorenzo mit emienm Leben zu verteidigen, von seiner Person und von einer Gardistin unserer Garde, deren Name ich hier nicht nennen möchte, erfuhr, das wohl die verpflegung der Garde sehr schleht ist. Könnt ihr das bestätigen? Wie sehen die Lagerbestände an Lebensmitteln aus?

  • Ein Raunen geht durch die Menge. Ein Gardist flüstert einem anderen zu:
    "Hat sich Ashaba wieder beschwert, hm!?"
    "Naja, ein Festbankett ist das wirlich nicht... aber wenigstens bekommen wir Bier umsonst."
    "Ich frage mich sowieso, warum die sich jetzt, wo uns die Vernichtung unmittelbar bevorsteht, um das Essen der Garde sorgen... hätte denen das nicht eher einfallen können?!"


    Lanfeust schlägt eisnernes Schweigen entgegen.
    Schliesslich erbarmt sich einer und sagt:
    "Sergeant, Festbankett denen, denen es gebührt."

  • Viele der Gardisten waren überascht Lanfeust wiederzusehen. Hatte doch das hartnäckige Gerücht die Runde gemacht, Lanfeust hätte sich mit der tempturischen Oberschicht ins Ausland abgesetzt.


    Ich weiß nicht wo ihr wart Lanfeust sagt Leandro aber da wo ihr wart muß die Zeit wohl schneller fortgeschritten sein als hier.
    Wir sind mit dem Bau der Palisade längst fertig. Das was hier rumliegt ist das Baumaterial für die Unterkünfte der Rekruten.


    Das Werkzeug habe ich beschafft, um damit einen Graben vor der Palisade ausheben zu lassen.... wird sicher einige Zeit in Anspruch nehmen.
    Und .. er wirft einen Seitenblick auf Frederico wo ist mein Pferd?

  • Lanfeust schaut die Gardisten erwartungsvoll an und trippelt mit den Finfern auf dem kopf seiner Axt herum.


    Die Antwort der Gradisten ist etwas ungenauu.

    GARDISTEN! Ich bin nicht zum Spass hier! und es ist mir vollkommen egal wer ein Festbankett kriegt und wer nicht! Und Verpflegung beinhaltet mehr als Bier! Und wer hat irgendwas von Flüstern gesagt? Also, wie sieht es jetzt 1. mit der Verpflegung der Garde aus und 2. wie stehts mit den Vorräten? und damit meine ich die Qualität!
    faucht er sie an.


    Dann schütteölt er mit dem Kopf und meint:


    Nach den Vorrätene schau ich am besten selber. Aufmachen!


    Lanfeust deutet auf die Tür zum lager.

  • Die Tür zum Vorratsraum schwingt auf


    Darin zu sehen sind frische Brote, Dörrfleisch, Käse und Bierfässer.


    Änm... darf ich den Herrn Sergeanten de Naveresque daran erinnern, dass ich Frederico schon direkt vor Eurer überstürzten.. ähm ... Abreise angewiesen habe die Vorräte auszutauschen (siehe post weiter vorn)
    Ausserdem Leandro hält Lanfeust den Pallisadenbauplan hin habe ich Eure und des Prokurators Baupläne etwas verändert.
    Ich habe die Pallisade aufgrund meiner Erfahrung, die ich bei Belagerungen im Kreig gesammelt habe, etwas verkleinert.


    Die beiden haben keine Ahnung denkt Leandro. Der Bauplan schloß tatsächlich alle Felder und den riesigen Wald um Renascan ein. Wahnsinn.

  • LZufrieden nciktzemLanfeust in den Vorratsraum


    Gut. Zu machen. Zunächst aber mal.... Sergeant Damar, erstens: ich kann nicht Gedanken lesen. Der Procurator gab mir den Befehl, und dann füühr ich den auch aus. Zweitens: Hört mir Sergeant auf. Ich ahbe hier eigentlich keine Befehlsgewalt - ausser über die gardisten die ihr mir unterstellt habt. Drittens: Verkleienrt? Elcher tempturische Pferdearsch hat die denn vergrössert? Ich hatte sie mit einem 10-Fuss-Abstand an die aussenstehenden Häuser geplant?
    Aber gut, dass ihr das angewisesen habt. Last trotzdem das Holz da Hohc schaffen. Bei den Toiren müssen Türme installierrrt werden, sowie in je 100 Schreitt Abstand einer. Ich hoffe ihr habt Doppelreihen bauen lassen, ja?


    Lanfeust setzte sich wieder an den Tisch und murmelte etwas unverständlich vor sich hin, wähgrend er etwas auf einen weiteres Pergament schrieb.

    Muss wohl trotzdem vorsorgen...


    Er beendete seinen Brief und wedelte das Blatt trocken und sprach dann zu einem dere Gardisten.


    ihr da! Ich habe eine Aufgabe füre uch. de Briefg hier bringt ihr zu einem Schreiner. Den anderen zu einen Bauer, der über Vieh verfügt. Sagt ihnen, die rechnung zahlt die Präfektur. Die Leute sollen euch eine Rechnung mitgeben. Wegtreten.


    Der Garsist ahstete hinaus und davon.

  • Da Lanfeust ja schon hat antretn lassen, stellt sich Leandro vor die angetretenen Gardisten und Rekruten.


    Die Gardisten und Rekruten, die für den Bau der Pallisadenbau eingeteilt sind (und das sind offensichlich fast alle), bewaffnen sich mit Werkzeug Leandro deutet auf den Haufen Hacken, Schaufeln, Beile, Spaten etc.


    Wir bauen heute noch ein paar schöne Wachtürmchen in Matsumoto- Stil Leandro war sehr angetan von den formschön geschwungenen Giebeln und legen einen Graben an.

  • Oooh... jau jau... er ist wieder da!! Wieder da...


    Wie irre wedelnd und jaulend, abwechselnd sabbernd kommt der Gardeköter aus der letzten Ecke des Garnisonsgebäudes geschossen und hüpft aufgeregt um seinen selbst auserkorenen Herrn herum.


    .. riecht immer noch nett. jajajajajaaaaaaaaa!!..


    Um Aufmerksamkeit heischend bohrt der strubbelige Köter Lanfeust die Nase in die Handfläche, springt an ihm hoch und schnuppert eifrig an seiner Tasche und der Kiste.


    ... ist wieder da!!! War viel zu lange weg. Ja so ist das... *jauner* Huiiii.. und so anders riecht er, aber nett, richtig nett und nach essen. Nett nett.

  • Beobachtend stereichelt Lnfeust den Hund und ignoriert ihn weitgehendst, er lauscht dabei den Ausführungen von leandro.

    Sergeant Damar, irgendwas stimmt hier nicht. Kann es sein dass... sie Stimmung hier nicht zum besten steht? Damit meine ich nicht nur die Gardisten, und vor allem, wie steht es um euch?


    Lanfeust bietet dem als Taurosstöter bekannten Scorier ein rauchkraut anund mustert mit einem besorgten Stirnrunzeln Sergeanten Damar.

  • Ein Gardist murmelt hinter Lanfeust:
    "Na, wie soll sie schon sein, seine Stimmung, kurz vor der Vernichtung..."
    Als ihm klar wird, dass er laut gesprochen hat und Lanfeust das sicherlich mitbekommen hat, wird er totenbleich.
    "Opps." *schluck*