Die Akademie zu Renascân

  • Darius Kopf wackelte immer zwischen den beiden Frauen hin und her, wobei er nicht bemerkte, dass er nur noch dümmlich vor sich hin gaffte.


    Da er keine Ahnung über den formellen Ablauf in der Akademie hatte, hatte er auch nicht das geringste Bedürfnis sich irgendwie bemerkbar zu machen.


    Nun saß er in dem Zimmer vor Ninura.


    "Ich kann einfachere Dinge lesen. Zu meiner früheren Ausbildung auf der Insel gehörte es dazu Briefe oder Befehle lesen zu können."


    Jetzt erst wurde Darius bewusst wie anders sein Leben bis jetzt verlaufen war, als es von seinem ehemaligen Herrn geplant war.
    Ursprünglich auf schnelles heimliches töten ausgebildet, wurde er von Emerald nur zum frontalen Kampf gebraucht. Und nun wurde Lesen, was bis jetzt nur Mittel zum Zweck war, eine essenzielle Fähigkeit, die er besser beherrschen lernen musste. Er fühlte sich sehr fehl am Platze und schaute auch ein wenig bedröppelt.

  • "Das ist ja schon mal ein Anfang.", meinte Ninura. "Aber auf Dauer werden Sie diese Fähigkeit verbessern müssen. Manche Texte sind doch recht kompliziert. Aber das hat vorerst noch Zeit, andere Dinge sind wichtiger. Meditation und Erdung sind Ihnen auch kein Begriff, denke ich, oder?"


    Die Magierin blickte nur in ein fragendes Gesicht. "Gut. Fangen wir also damit an."

  • Irgendwo im Gebäude hört man ab und zu Hämmern, Fluchen und wieder Hämmern.


    nach einer Weile kommt Hinrasch mit Werkzeug die Haupttreppe runter, tritt aus dem Gebäude und verschwindet in einem Schuppen hinter der Akademie.

  • "Also Darius, um Magie zu kontrollieren und das istformen zu können ist es unabdingbar zuerst einmal Kontrolle über sich selbst und den eigenen Geist zu erlangen. Das erste und wichtigste, was Sie lernen müssen. Der verbreiteste Weg diese Kontrolle zu erlangen ist die einfache Meditiation. Es gibt verschiedene Übungen dazu, ich werde ihnen später einige einfache davon zeigen. Haben Sie diese erste Hürde gemeistert können wir weiter machen mit den magischen Übungen."


    Ninura sah ihren neuen Schüler an um zu sehen, ob er noch mitkam.

  • Eléna saß in der Bibliothek und klappte das Buch vor ihr auf dem Tisch zu. Müde rieb sie sich die Augen. Seit zwei Monaten saß sie hier und suchte eine Antwort auf ihre Fragen. Absätze gab es viele, aber eine allgemeingültige Antwort an die man sich so einfach halten konnte und die in jedem Fall passte hatte sie keine gefunden.
    Reden konnte sie auch mit niemendem, das hatte sie versprochen. Mit Calan vielleicht, aber Calan war nicht hier und sie glaubte auch nicht, dass er etwas anderes sagen würde als in Falkenhain.
    'Manchmal macht er es sich zu einfach.' ,dachte Eléna.


    Ein wenig beneidete sie ihn um diese einfache Einstellung. Ein wenig wünschte sie sich die Zeit zurück, in der noch alles einfacher gewesen war, in der sie noch keine Verantwortung hatte übernehmen müssen.


    Macht - Verantwortung - Wissen - das Wohl weniger und das Wohl vieler, ihre Gedanken kreisten immer wieder um diese Schlagworte.


    So oder so, sie würde die Sache mit sich selbst ausmachen müssen, wie wahrscheinlicher schon jeder Magier vor und nach ihr. Sie nahm sich noch einmal ihre Notizen über den Zeitmeister vor. Interessant, was sie da beobachtet hatte. Interessant war auch die Theorie, die der Maschine zugrunde gelegen war, interessant, aber auch zu waghalsig.
    Vielleicht war es an der Zeit sich zu entscheiden, Zeit sich speziellen Dingen zuzuwenden, Dingen, die moralisch weniger brisant waren als Beeinflussung des Geistes.


    Eléna lächelte sich selbst zu und stellte die Bücher weg.

  • Gemütlich schlenderte Meanor vom ---> Dorfplatz zur Akademie.
    Außer ihm schienen nur ein oder zwei andere Personen in der Akademie zu so früher Stunde zu sein.


    Zielstrebig ging er in sein Büro und entzündete die Laterne.
    Anschließend ging er nochmal die letzten Aufgabenblätter durch, die seine Studenten abgegeben hatten.

  • Morgaine eilte ungewöhnlich früh durch die Flure der Akademie um in aller Ruhe im Klassenzimmer ihre Notizen durchzulesen.Das Tappen ihrer Füsse hallte laut in dem noch stillem Flur als sie durch die Tür ins Klassenzimmer schlüpfte wo sie ihre Bücher und Umhang ablegte und nach einigem Kramen förderte sie ein Stückchen Holz und eine Handvoll Federn zutage. Leise seufzend nahm sie die Sachen in ihre Hände und schloss die Augen und konzentrierte sich....
    winzige Flämmchen waren zu sehen und ehe das Holz ihre Finger verbrennen konnte löschte sie das ganze wieder mit einem Eiskristall der allerdings mit lautem Splittern zu Boden krachte...Morgaine strahlte stolz....endlich ein Erfolg..wenn auch nur ein kleiner..zufrieden setzte sich Morgaine und notierte sich sehr genau was eben geschehen war...und blätterte vor sich hin murmelnd in ihrem Buch....In schönster Schrift notierte sie: Feuer kann Eis schmelzen,aber Eis löscht Feuer...die Reihenfolge muss stimmen und aus dieser Perspektive ist Eis eindeutig eine beeindruckend mächtige Waffe...kurz dachte sie an Meanor..bestimmt fand er wieder Worte um diesen für Morgaine wichtigen Erfolg im Kennenlernen der Elemente zu zerreden..Morgaine schüttelte lächelnd den Kopf...diesmal nicht nahm sie sich fest vor und liess kichernd die Federn auf und ab tanzen ehe sie alles wieder in ihre Taschen verschwinden liess...

  • Nach und nach trafen auch die anderen Schüler ein.
    Eine kaum wahrnehmbare Temperaturabkühlung kündigte Meanor an, bevor er die Tür öffnen konnte.


    Schlagartig wurde es ruhig und die Studenten saßen alle still auf ihren Plätzen.
    Meanor musste lachen.


    Ihr seit großartig, aber ich kenn euch schon. Also tut nicht so, als hättet ihr Angst vor mir.


    Leise ging die Tür auf und ein zuspätkommer wollte sich auf seinen Platz schleichen.
    Meanor räusperte sich, was haben wir gelernt?


    Der Zuspätkommer schaute betreten seine Füße an.
    Entschuldigen und nicht versuchen zu verheimlichen.
    Geht doch Kaldor, und nun an deinen Platz.


    Kaldor setzt sich unter dem schmunzeln der restlichen Klasse. Na super, jetzt war er für den Rest der Woche das gespött der Akademie.



    Unbeeindruckt von alledem eröffnete Meanor seinen Unterricht.
    Wie wir in der letzten Stunde gelernt haben können wir viele Effekte auf verschiedene Art und Weise erriechen.


    Wir können die Energie aus der Umgebung nehmen, wir können die störenden Energieen entfernen, wir können beschwören, wir können unsere eigene Energie verwenden und wir können sogar energien umformen.


    Ein lautes Stöhnen ging durch den Raum.


    Heute wollen wir uns mit den Kräften der Geistesbeeinflussung befassen.


    Meanor holte kurz Luft um dann die Klasse zu fragen.
    Welche Zauber kennt ihr, die den Geist beeinflussen?

  • Auf dem Flur war Hinrasch gerade dabei den Boden zu wischen, wehe ihm trat ein Studikus auf den frisch gewischten Boden, bisweilen sah man den einen oder die andere große Sprünge machen um ja keine Abdrücke auf dem noch feuchten Boden zu machen.


    Nach getaner Arbeit schaute er sich sein Wischwasser an, rührte es mit dem Zeigefinger kurz um, schleckt diesen Finger kurz ab, hält inne und....
    Nimmt den Eimer mit Wasser unter zurückgehaltenem Gelächter und geht in seinen Hausmeisterraum.

  • Morgaine hebt langsam die Hand.Nachdem Meanor ihr die Erlaubnis zum Sprechen erteilt hat beginnt sie aufzuzählen: " Ich denke Alkohol wie Wein und Bier,aber auch diverse Pflanzen können den Geist beeinflussen.Und es gibt Zaubersprüche die den Geist des Opfers so verwirren das derjenige glaubt es wären seine eigenen Gedanken..." Morgaine räuspert sich...und als sie Meanors Blick sieht,bereut sie es fast sich gemeldet zu haben,bestimmt war das alles falsch was sie aufgezählt hat...

  • War die Frage denn wirklich so schwer, dass keiner ihn verstehen wollte?



    Nun Morgain, das ist durchaus richtig und kann auch zur Hilfe gezogen werden ja nach Zauber.
    Da wir hier ja im Fach für magische Theorien sind werden wir niemanden zu etwas mit Magie zwingen, was er oder sie nicht will.
    Oder möchte etwa jemand nicht hier sein?


    Der Blick des Dozenten ging durch die Reihen und schien für einen Moment auf Eléna hängen zu bleiben. Wahrscheinlich war es mehr zufall, da Meanor nichts von ihren Gedanken mitbekam.


    Wir beschäftigen uns aber nicht mit Pilzen, Kräutern oder Alkohol bei mir. Das ist die Aufgabe der Alchemie. Daher guter Einwand aber falscher Zeitpunkt.


    Um nochmals auf die Magie zurück zu kommen.
    Wir können Grundsätzlich die Zauber in mehrere Kategorien unterteilen.


    Meanor zeigte die erste Kategorie mit dem Daumen an


    Wir können den Geist dahin gehend beeinflussen, dass wir z.B. bestimmte Gefühle verstärken oder unterdrücken.
    Wobei ein guter Redner das sogar ganz ohne Magie kann.


    Ein leichtes Grinsen und Lachen ging durch den Raum.


    Wir können dem Geist etwas vorgaukeln als ob etwas da wäre oder etwas nicht da wäre.
    Der Geist liebt es einen zu täuschen und Dinge vorzumachen die so gar nicht stimmen. Ihr könnt es leicht selber ausprobieren ohne Magie.
    Mit Magie ist es nur noch etwas leichter.


    Der Elf zögerte kurz bevor er fortfuhr. Zuviel schlechte Erfahrung hatte er schon in der letzen Kategorie gesammelt.


    Die schwerste und auch moralisch bedenklichste ist die Kontrolle über den Geist zu übernehmen und jemanden zu zwingen etwas zu tun, dass er nicht will.


    Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich gern mit der ersten Kategorie anfangen.
    Mit der Verstärkung von Gefühlen.
    An welchem konkreten Beispiel sollen wir weitermachen
    fragte Meanor in die Runde.

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  • Silvestro verfolgte den Unterricht mit mäßiger Begeisterung. Er interessierte sich nicht so sehr dafür andere Personen mithilfe der Magie zu beeinflussen. Er hatte den Kopf auf die linke Hand gestützt und spielte mit der Schreibfeder in seiner anderen.


    Er meldete sich: "Nun ja, mal angenommen irgend jemand ist in einen anderen Menschen verschossen, der oder die will aber nichts von ihm wissen, so könnte der arme Tropf versuchen sich die Liebe mit Magie zu erzwingen, oder nicht?"

  • Elenas Kopf fuhr herum. Sie atmete tief ein um nichtunbedacht loszupoltern.


    "Und wer gäbe dir das Recht dazu?" ,fragte sie scharf. "Nur weil man etwas kann darf man doch lange nicht in die Privatsphähre eines anderen, der sich wohlmöglich nicht einmal dagegen wehren kann, eindringen. Es soll Länder geben, in denen so etwas sogar ein Gesetztesbruch ist."


    Ohne es zu merken war sie aufgestanden und hatte während ihres Ausbruches wild um sich herum gestikuliert. Jetzt stand sie etwas dümmlich auf ihrem Platz und starrte Silvestro erwartungsvoll an.

  • Meanor war hinter Eléna getreten und legte ihr behutsam eine Hand auf die Schulter.


    Es ist schon gut. Ich glaube Silvestros Frage galt mehr der neugier als der Anwendung. Oder Silvestro?


    Der Priesterhielt kurz Blickkontakt mit Silvestro und fuhr dann fort.


    Was darf man, was darf man nicht, darüber können wir im anschluss gerne diskutieren aber als erstes möchte ich seine Frage beantworten.
    Der Principal holte tief Luft und wählte seine Worte mit bedacht.

    Nun ihr könnt jemanden dazu bringen sich willenlos in euch zu verlieben und nicht mehr Herr seiner selbst zu sein. Aber ist dies Liebe?
    Schon viele die diesen Weg wählten mussten feststellen, dass der Einfluss den sie genommen hatten sich zum Albtraum entwickelte.
    Das Opfer klammerte sich förmlich an die Zielperson und wollte ihn mit niemandem mehr teilen oder dass er es gar wagte ihr nicht alle Aufmerksamkeit zu widmen.
    Das kann sogar dazu führen, dass die verliebte Person den Geliebten umbringt, nur damit niemand anderes ihn bekommen kann.


    Also Silvestro verlieben ja, wirklich lieben definitv nein.
    Und vergess nicht, der Zauber könnte irgendwann nachlassen und niemand freut sich über so etwas.
    Ist damit deine Frage beantwortet?


    Meanor war zufrieden, endlich beteiligten sich die Schüler wieder am Unterricht.

  • Morgaine blickte zwischen Eléna und Silvestro hin und her..." So beruhigt Euch doch,Eléna und setzt Euch wieder" Morgaines Blick war warnend " Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst das Silvestro so etwas tun würde....ausgerechnet er..." Morgaine biss sich auf die Zunge...und lief dunkelrot im Gesicht an...." Ähm,ich meine mit ausgerechnet er...ja..er ist glaub ich zu nett um sowas böses und niederträchtiges zu ..zu tun" Morgaine könnte sich ohrfeigen...alle glotzen sie an,Silvestro ist mal wieder rot im Gesicht und Meanor scheint vor Lachen platzen zu wollen..prima...jetzt steht sie auch noch als verliebtes Huhn vor der Klasse da..." naja...obwohl ich denke das jeder das machen würde wenn er die Möglichkeit hätte etwas zu bekommen was eigentlich unerreichar ist,auch wenn es böse und niederträchtig ist so über jemandem Willen und Gefühle zu entscheiden " Morgaine schaut kurz beschämt zu Silvestro..Sie möchte nicht wissen was er jetzt von ihr denkt..Morgaine setzt sich eilig wieder...

  • Meanor war es ganz und gar nicht nach Lachen zu mute.
    Die Aussage von Morgain gefiel ihm ganz und gar nicht.


    Morgain, du glaubst also jeder würde so etwas machen wenn er die Möglichkeit hat?
    Was glaubst du was ich für Möglichkeiten habe?
    Mit einer Handbewegung kann ich das Blut in den Adern gefrieren lassen, mit einer Berührung den Körper verdorren lassen und auch den Geist könnte ich kontrollieren.


    Entrüstet schüttelte er den Kopf.


    Mache ich von meiner Macht gebrauch?
    Ich denke nicht.


    Langsam aber sicher beruhigte er sich wieder.


    Nun Morgain, du willst also zum Ausdruck bringen, wenn du in sagen wir Silvestro verliebt wärst, er deine Liebe aber nicht erwiedern würde, du mit hilfe von Magie ihn dazu brächtest?
    Wohl gemerkt wenn du hättest die Macht.


    Der Priester warf Eléna einen ermahnenden Blick zu, so dass sie hoffentlich Morgain ihre Antwort nochmals überdenken lies

  • Morgaine schaute entsetzt Meanor an " Entschuldigung..für wie dämlich haltet ihr mich eigentlich?" fauchte sie böse " Ich hab das doch nicht nötig mir jemand oder irgentwas gefügig zu zaubern...das ist ja wohl das allerletzte..." Morgaines Augen funkeln zornig " Ich halte es furchtbar altmodisch..entweder ich gefalle einem Mann oder eben nicht.." Morgaine fühlt wie sich Wut einem Feuer gleich in ihr ausbreitet..was bildete sich dieses Spitzohr eigentlich ein? " Ich traue keinem oder anders herum gesagt ich würde es jedem zutrauen und hört auf mich immer wie ein dummes Huhn vorzuführen" Morgaines Stimme hört sich nun ziemlich zornig an.." Ich habe die Nase voll davon,nächtelang zu üben und lernen und dann wird man hingestellt wie ein dummes Stück Dreck..." Morgaine dreht sich kurz zu Silvestro und dann wieder zu Meanor " Nochmal zum mitschreiben: Ich möchte von solchem Unsinn nichts mehr hören..Ich zaubere mir niemand gefügig und werde es auch in Zukunft nicht tun..unterlasst mir sowas jemals unter die Nase zu reiben..mit solch feigen Sachen habe ich nichts am Hut,ausser tiefste Verachtung..." Morgaine sieht Meanor böse an,und verschränkt die arme

  • Meanor war endlich an der Stelle angekommen an die er wollte.
    Hier sprach die Morgaine die er kannte und nicht eine Morgain die versuchte Silvestro zu verteidigen.


    Morgain! Du kannst nicht zuerst behaupten jeder würde etwas derartiges tun und anschließend in einen Wutausbruch dich davon ausnehmen wenn du zitiert wirst.
    Fuhr Principal Meanor die junge Magierin streng an.


    Du hast das recht auf deine Meinung und deinen Standpunkt aber bezieh klar Stellung. So aber mach ich mir ernsthaft Sorgen. Deine erste Aussage brachte mich ans zweifeln ob mein bisheriger Unterricht spurlos an dir vorbeigegangen ist. Aber wie ich sehe ist das Gegenteil der fall.
    Dass ich oftmals Provoziere ist durchaus beabsichtigt. So zwinge ich euch dazu über das was ihr gesagt habt nachzudenken oder wie eben Dinge klarzustellen.


    Sein Tonfall war wieder ruhiger geworden und er wante sich an die Klasse,


    Es ist wichtig nicht zweierlei Moral anzuwenden. Was für einen selber gilt, das hat auch gegenüber anderen zu gelten.
    Wenn ihr es für euch ablehnt als verwerflich, dann steht dazu und akzeptiert es nicht bei anderen.
    Umgekehrt gilt natürlich das selbe.


    Der Priester ging an die Tafel und schrieb mit Kreide auf die linke Seite
    Jeder würde die Chance nutzen, wenn er es könnte! und auf die rechte Seite. Meine Moral verbietet es mir es zu tun.
    Anschließend schrieb er die Namen von Eléna und Morgain auf die Rechte Seite. Nach einem kurzen Blick auf Silvestro schrieb er dessen Namen und seinen ebenfalls darunter.



    Silvestro stellte die Frage ob es möglich ist und wollte es sicher nicht tun oder irre ich mich?
    Morgain, wenn du dich wieder beruhigt hast würde ich nun gerne auf ein nicht so heikles Thema wie Furcht zurückkommen.

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