Die Taverne "Zum Zaunkönig" 2

  • Matsumoto verlässt mit Deifontes zusmamne die Wachstube, verabschiedet sich vor dem Präfekturgebäude bei ihm und geht in die Garnission, um sein hab und Gut zusammenzupacken.



    -----> Weiter in der Wachstube am Hafen

  • Zoe betritt die Taverne, mit jedem Schritt ertönt das leise klingen des Glockenbandes das sie mit sich trägt


    Nett hier.


    denkt sie sich und sieht sich suchend um ob sie ein bekanntes Gesicht erblickt...

    Nicht weil es unerreichbar ist wagen wir es nicht,
    weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

    Seneca


    Alles ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises....

  • Ein Gardist der gerade eine Suppe auslöffelt steht auf und tritt an die hübsche junge Dame heran.


    Mein Name ist Frederico. spricht er sie an
    Euer Gesicht kommt mir nicht bekannt vor. Normalerweise ist es üblich sich bei der Garde zu melden.. also bei mir, wenn man unser Land besucht. Hat Euch niemand darauf hingewiesen?


    Er schaut ihr tief in die Augen. Merkwürdig, denkt er fasziniert, ihr Augen scheinen ständig die Farbe zu wechseln als könnten sie sich nicht entscheiden, ob sie lieber braun oder grün sein wollen. Leandro hat mir von Hexen erzählt, die tief in den scorischen Wäldern leben.
    Er beschließt vorsichtig zu sein.

  • --> vom Dorfplatz kommend


    *Lily betritt den Zaunkönig und fühlt sich direkt irgendwie heimisch.
    Diesmal hat sie den Handwagen mit reingenommen.*


    "Hallo Zoe, wie ich sehe hast du schon Bekanntschaft mit Herrn Frederico gemacht."


    *sie lächelt Zoe zu, die noch am Tresen steht und wendet sich dann an den Gardisten neben ihr*


    "Hallo Herr Frederico. Lange nicht mehr gesehen."


    *dann läuft sie zum Tresen und just in dem Moment kommt Mirav aus dem Kammern hervor*


    "Hallo Herr Mirav. Freut mich sehr euch wiederzusehen! Ihr habt nicht zufällig noch ein Zimmer frei?"


    *Mirav lächelt und nickt Lily zu, dann ist er im Begriff es ihr zu zeigen als ihr was einfällt*


    "Ach Herr Frederico, hättet ihr die Güte meine Truhe in mein Zimmer zu bringen? Ich bin von der Seereise noch ein wenig wackelig."


    *Frederico lächelt Lily zu, entschuldigt sich bei Zoe und nimmt die Truhe mit in das Zimmer welches Mirav Lily zuweist. Lily ist zufrieden und kehrt mit den beiden zurück in den Schankraum*


    *Frederico geht wieder zu Zoe, während Lily Mirav fragt, wo sie ihren Handwagen lassen kann. Mirav kümmert sich sogleich darum und bringt den Handwagen in eine der Kammern.*


    "Nun, denn werd ich mich kurz ausruhen gehen, die Reise war anstrengend und der Herr Procurator wird sicherlich noch nicht wieder im Präfekturgebäude sein."


    *sagt sie allen Anwesenden die ihr kurz zunicken und sich dann wieder ihren Tätigkeiten zuwenden, während Lily auf ihr Zimmer geht*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Zoe wirkt überrascht....


    Ähmm, nein, mir war nicht bekannt das man sich bei der Garde melden muss. Entschuldigt, wenn ich es gewusst hätte wäre ich sofort zu euch gekommen.


    sie lächelt ihm offen ins Gesicht


    Also was wollt, oder sagen wir so, müsst ihr von mir wissen, Frederico?


    wärend sie so in einem lockerem Ton plaudert spielt sie mit ihren Haaren...

    Nicht weil es unerreichbar ist wagen wir es nicht,
    weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

    Seneca


    Alles ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises....

  • Ein sehr erschöpfter Meanor kommt in den Zaunkönig.


    Mirav, bitte ein Zimmer. Mein Gepäck wird gleich gebracht


    Er wirft Mirav ein paar Münzen zu und bekommt dafür dann einen Schlüssel. Man kann hören wie er mit schweren Schritten die Treppe hochgeht und sich so gleich auf das Bett fallen lässt.
    Kurz darauf wird er durch lautes Klopfen geweckt. Es sind die Träger mit seinen Habseligkeiten. Er bedankt sich, stellt die Kisten einfach nur ab, schließt die Tür wieder und ist kurz darauf wieder im Reich der Träume.

  • ----> Von der Anlegestelle kommend


    Ein ebenfalls sichtlich angeschlagener AMatsumot betritt den Zaunkönig. Er ist unrasiert, sein gesicht zeigt leichte Schnittwunden, er ist unrasiert, sein linker Arm verbunden. Sein Kettenhemd und seine Samurairüstung sind provisorisch geflickt. Er bleibt neben einem leeren Tisch nahe der Tür stehen und ruft:


    Konichi wa Mirav-san. Bringt mir bitte ein Ale - und etwas vernünftiges zu Essen.



    Darauf hin legt er sieinen Helm und seine beiden Schwerter auf den Tisch und stellt tsein Bündel ab. Danach zieht er seine blutbefelckte magonische Schärpe aus, und beschließt, sie bei Zeit zu reinigen. Erschöpft setzt er sich an den Tisch, bedankt sich freundlich als Mirav ihm einen krug bier vor die Nase stellt und nimmt erstmal einen gr0ßen Schluck. Enstpannt lehnt er sich zurück und schaut sich im Schankraum um.

  • Fasziniert betrachtet Frederico wie Zoe mit Ihrem Har spielt.


    Schließlich holt er ein Stück unbeschriebenes Papier aus der Tasche und sagt
    Nun... ich muß nicht viel wissen.. Eurer Name und den Grund eures Aufenthalts reichen schon...

  • Die Türe flog auf und die Kneipengäste konnten eine dreckige Gestalt sehen und riechen.


    Herger humpelte in sein zweites Heim und rief seinem Freund Mirav zu:


    "Ich bin wieder da! Ein Dunkles! Und was zu Essen!"

  • Matsumoto stand auf und winkte Herger zu sich herüber.


    Herger-san! Habt ihr es auch endich vom Schiff geschafft? Kommt, setzt euch zu mir. Mirac-san, Hergers rechnung ghet auf mich!

  • Nach einer Weile öffnet sich wieder die Tür und Eléna tritt ein. Sie sieht ein wenig frischer aus als Matsumoto und Herger, aber auch ihr Blick ist unendlich müde.


    Mirav, Einen Kirschwein, etwas warmes zu Essen und irgendetwas, das man in einem kleinen Glas serviert, bitte.


    Bestellt sie.
    Dann setzt sie sich zu Herger und Matsumoto.


    'Ich habe irgendwie grade den Trieb mich vollaufen zu lassen.' ,antwortet sie auf die ungestellte Frage, die sich in deren Gesichtern spiegelt.

  • Nach extrem kurzer Schlafzeit wacht Meanor auf. Er stellt fest, dass er immer noch seine kompletten Kleider trägt und nicht einmal die Stiefel ausgezogen hatte.
    Was soll'S denkt er sich. Wenn ich schon nicht schlafen kann, kann ich wenigstens etwas trinken.


    Er geht die Treppe in den Schankraum und sieht dort schon Eléna, Herger und Matsumoto sitzen. Bei Mirav holt er sich noch einen Kirschwein und setzt sich dann zu den anderen.


    Meanor erhebt das Glas
    Darauf, dass unser Weg noch nicht zuende ist und noch lange andauern möge


    Er nickt den anderen zu und nimmt dann einen tiefen Schluck des köstlichen Weins.

  • Matsumoto bemerkt gerade, als er sich setzen will, dass sich wieder die Tür öffnetund Elená herientritt.
    Er richtet sich wieder auf und ruft ihr zu:


    Elena-san, ihr seid ja auch heir.Setzt euch doch auch zu uns.


    Er ruft wieder Mirav zu:


    Mirav-san, was auuch immer Elená-san ebstellt hat, setzt es auf meine Rechnung! Und das von Meanor-san selbstversändlich auch!


    Dann setzt sich Matsumoto wieder an denTsich und greift zu seinem Bierkrug, und stösst mit Elená, Herger und Meanor an.

    "Oooh! Ein Elflein!" - Kruchzhai von den Bruf-Shatog


    "Die Hex´ muss brenne!"

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Matsumoto ()

  • Draußen, an einem der Fenster taucht ein verschmutztes Frauengesicht, welches von langen, dunklen Haaren umrahmt ist, auf. Vorsichtig lugt sie hinein. Sie lächelt, als sie den Priester in der blauen Robe erblickt.

  • Meanor schaut etwas nachdenklich in seinen Kelch.
    Wisst ihr, ich bin froh wieder hier zu sein. Den Elementen sei dank, dass wir wwieder zusammen im Zaunkönig trinken können. Wenn ich so über unser Abenteuer nachdenke, so hätte ich nicht geglaubt, dass wir es alle schaffen.
    Er greift unter seinen Umhang und holt einen schwarzen Helm mit geschwungenen Hörnern an der Seite und oben einem Pferdeschweif hervor.
    Dann lächelt er wieder


    Zumindest hab ich uns ein Andenken mitgebracht. Ich glaube der Orkhäuptling wird seinen Helm vermissen.
    Mirav, die nächste Runde geht auf mich!
    Auch wenn ich in einigen Tagen wieder los muss. Ich könte mir gut vorstellen mich auch hier in Renascân nierderzulassen.


    Meanor erhob wieder den Kelch und sties mit den anderen an. Die Gestalt am Fenster hatte er noch nicht bemerkt.

  • Zoe lächelt Frederico noch einmal an, dann schreibt sie in eckiger Schrift ihren Namen aufs Papier und gibt als Aufenthaltsgrund an das Land und Leute kennenlernen zu wollen.


    Sie wirft einen Blick auf die Runde Reisender:


    san... immer ein san hinten dran? Woher stammt das? Und seine Waffen... solche habe ich bisher noch nicht gesehen...


    Blaue Roben... bei den elemten, spitze Ohren... ein Elf? Ein Priester, beides?


    dabei zieht sie die Stirn kurz kraus


    und die Frau will sich betrinken? Der andere, hmm Heger... den kenne ich doch, genau der war in der tanzenden Hexe...


    mal schauen was sie zu erzählen haben.


    mit ruhigen, Schritten geht sie auf den Tisch zu, legt leicht den Kopf schief und fragt deutlich hörbar


    Ist hier noch ein Platz für mich frei?

    Nicht weil es unerreichbar ist wagen wir es nicht,
    weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

    Seneca


    Alles ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises....

  • Zoe unterbricht Meanor mitten in seiner Ausführung, dass er sich in Renascân nierlassen will.
    Er schaut die junge Frau aus etwas müden Augen an. Man kann ihm deutlich ansehen, dass er viel durchgemacht haben muss in den letzten Tagen.


    Nachdem er erkannt hat, dass es wirklich nur eine hübsche Frau ist und nicht schon wieder ein Ork lächelt er leicht.
    Nehmt euch einen Stuhl, setzt euch zu uns und wenn ihr Mirav sagt was ihr trinken wollt, so gieht diese Runde wie schon gesagt auf mich.

  • Zoe lächelt sanft zurück


    Habt Dank


    zieht einen Stuhl heran und setzt sich.


    Milav?! Ich hätte gern Wasser!


    ruft sie dem Wirt zu und lehnt sich entspannt auf dem Stuhl zurück.


    Ihr wirkt müde...


    sie schlägt ihre Beine übereinader, sie weisen in Meanors Richtung. Ihr Blick ist aufmerksam auf ihn gerichtet. Ein leichtes Funkel verbirgt sich in ihren Augen.

    Nicht weil es unerreichbar ist wagen wir es nicht,
    weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

    Seneca


    Alles ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises....

  • Nun ja, wir sind gerade von einer teilweise unfreiwilligen Reise zurückgekehrt. Das wir überhaupt wieder hier angekommen sind grenzt schon an ein Wunder aber entschuldigt, ich habe mich noch nicht vorgestellt.
    Mein Name ist Meanor ên Fea elen aber die meisten nennen mich einfach Meanor.
    Dies sind Elená, Matsumoto und Herger.


    Meanor bemüht sich auch weiter zu lächeln, auch wenn es ihn sichtbar anstrengt. Er nimmt wieder einen räftigen Schluck Kirschwein und lässt sich dann nach hinten in seinen Stuhl sinken.