Die Hafenstadt Glessar

  • Sie trat in die große Halle ein an ihr glitt nmutig der Schakarasa vorüber der sie grüsste, sie nickte ihm höflich zu. Ihm noch nachblickend spach sie zu Ciryon...die ersten Worte seit einer langen Zeit;"Suilannon Brannon" Sie blickte ihm direkt in die Augen und Veränderungen waren darin zu erkennen, Ereignisse die sie zeichneten aber auch eine wohl verborgen gehaltene Düsternis schien ihren Geist zu umgeben..."es tut gut dich zu sehen"...sie schien bemüht um Freiheit in ihrem Denken suchend nach dem Blau des Himmels wo es scheinbar nur Dunkelheit für sie gab...ein Hauch Verzweiflung hing ihrer Stimme nach ob der momentanen schwächelnden Lage in der sie sich befand..."es schien als schickte Montralur mir eine Botschaft...wie ist es dir ergangen?"
    Sie setzte sich unaufgefordert auf einen der freien Stühle und hielt sich dabei den Leib mit einem Arm als müsse sie ihn schützen damit er nicht auseinanderfiele.

  • Ciryon stand beim großen Tisch auf dem sich viele Karten und Schriftstücke befanden.Er nickte erst nur kurz bevor er antwortete.


    ".....Du hattes mich beim Manöver doch gesehen,aber suchtes nicht das Gespräch.Doch erfreut es mich Dich hier zusehen,obgleich die Ereignisse nicht erfreulich zu sein scheinen.Schmerzen ereilten die Montralurer....die einen mehr ....die anderen weniger!"


    Eine seltsame Gleichgültigkeit lag in seiner Stimme

  • Der Bote tritt ein, verneigt sich und reicht einen Versiegelten Umschlag an Cyrion.
    Eine Botschaft vom Tribun von Forlond für euch Herr!


    Der Bote verneigt sich erneut.


    Wünscht ihr das ich warte und eine Antwort von euch überbringe?
    Auf dem Brief sind deutlich große Buchstaben im Fluthark zu sehen.

  • Noch bevor sie ihm auf seine erste Frage Antworten konnte trat der Bote ein als er sich wieder zum gehen wand hielt Ancalima ihn auf "Wartet bitte, würdet ihr dem Tribun Ancalimas besten Gruß entrichten und ihm mitteilen das ich in kürze bei ihm eintreffen werde nach dem ich weitere Informationen zu den momentanen Geschehnissen hier auf Montralur erlangt habe"...als der Bote den Raum verlassen hatte trat sie zu Ciryon, sie wirkte aufgewühlt..weniger ob seiner Anwesenheit sondern aufgrund anderer Dinge die ihren Geist beschäftigten "Also scheint das was mich ereilte nicht nur eine Vision zu sein sondern ein tatsächlicher Hilferuf der Insel? Kannst du mir sagen was hier vorgeht?"

  • "Ja es war keine Vision,soviel ist sicher den der Schmerz war real.Die Priester und auch der Schakarasa berichteten irgendetwas von Toren die es seid anbeginn Montralurs gegeben hat.Soweit ich es verstanden habe spielten sie eine Rolle bei der Erschaffung.Doch dann haben die Götter Montralur`s sie mit ihrer Macht verschlossen und in den Schoß Montralurs geschickt.Wir wissen nicht wer oder was dafür verantwortlich ist das sie nun wieder aufgetaucht sind.Sicher ist nur das sie wieder geschlossen werden!"

  • sie wirkte verwundert..."tore?...aber wenn sie solch einen mächtigen hintergrund haben könnte es das ende montralurs bedeuten ? wenn...was geschieht ? wenn sie sich öffnen? was kommt dann hindurch? gibt es genauere erkenntnisse zu diesen toren?" mittlerweile war sie aufgestanden und lief unruhig im raum auf und ab...

  • Dunja, die gemeinsam mit Amadahy & Haku an der Reling gestanden hat, weist mit der Hand auf den Anlegesteg,


    "Willkommen daheim! Auch wenn es vielleicht kein erfreulicher Anlaß ist..."


    Sie lächelt leicht...

  • Die ganze Zeit war die junge Suvari sehr nachdenklich und still gewesen, jetzt wo sie endlich ankammen, sprang sie mit einem Satz über die Reeling und landete geschickt auf ihren Füßen. Die Hafenarbeiter die gerade das Schiff vertauen wollte schauten etwas irritiert. Sie lief ein Stück den Kai entlang. An einer Wiese kniete sie sich nieder. Sie schloss die Augen, murmelte etwas und vergrub ihre Hände in der Erde. Einige Momente bleib sie still so sitzen. Bis sie vor schrecken die Hände aus der Erde zog und sie über das Gesicht legte.

  • Weit weniger elegant und die Planke nutzend, die einer der Seeleute mittlerweile gelegt hat, setzt Dunja der Suvari nach als sie deren Reaktion gewahr wird. Kaum bei ihr angekommen, legt sie den Arm um ihre Schulter,


    "So schlimm?"


    Erst jetzt wird ihr wirklich bewußt, wie sehr sich Amadahy gesorgt hatte und vor allem wie berechtigt...

  • Diese schaut die Suvari etwas irritiert an, dann hilft sie ihr auf,


    "Komm, lass uns versuchen jemanden zu finden, der vielleicht mehr weiß!"


    Wo sie den jedoch suchen, geschweige den finden sollten, ist ihr selbst noch nicht ganz klar...

    Wer nicht stirbt, bevor er stirbt, der verdirbt, wenn er stirbt. (Jacob Böhme)

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  • Wieder schüttelt sie den Kopf.


    "Ich brauche keine Erklärung, ich weiß wo ich hin muß." Sie schaut Dunja ruhig an, doch auch Sorge spiegelt sich in ihren Gesicht.


    "Es hat sich viel verändert, seit dem ich dir in Cornia Lebwohl gesagt habe." Dann steht sie langsam auf, ihre Beine sind noch etwas wackelig, wieder sieht sie Dunja an, vielleicht etwas schuldbewußt, weil sie etwas gesagt hatte das sie nicht erwähnen wollte.