Das Haus von Lily, Schneiderei und Stoffhandel

  • *Lily drehte sich um um zu sehen wer sie da ansprach*


    "Ah, die Damen, wünschen Sie auch etwas? Ansonsten würde ich mich gern um meine Kundschaft kümmern wenns genehm ist."


    *sie wusste schon, wie sie das regeln würde und nur locker bleiben würde ihr jetzt einen Auftrag bringen, das dachte sie sich*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Isolde, das Waschweib, wusste nicht so recht wie ihr geschah. Sie wollte der netten Schneiderin doch nur helfen!


    A--ab-ber Fr-Frau de VEAU!!!



    So viel Ungerechtigkeit ertrug sie wohl nicht und so zog sie kopfschütteln samt ihrer Freundinnen von dannen, die sich nun das Maul über die Unfreundlichkeit der Schneiderin zerissen und die arme Isolde trösteten. Sowas aber auch...

  • Es versprach noch lustig zu werden. Da fuhr doch tatsächlich die Schneiderin von edlem Geblüte die Stacheln aus und verscheuchte diese Dorfpomeranzen. Man mochte es nicht glauben. Sollte sie am Ende doch noch ein paar Schwielen an diesen kleinen 'änden bekommen haben, wo sie nun schon unter dem gemeinen Volk lebte? Das hatte ja nicht ausbleiben können.


    Es hatte ja beinahe nur eine Frage der Zeit sein können, bis sie dieses Standesgehabe hätte ablegen müssen. Wenn sie jetzt noch ordentlich zuschlagen könnte, wäre sie doch schon auf einem erträglichen Weg.


    Bei dem Gedanken der Schneiderin mit Lanfeusts Streitaxt in der Hand, musste sie erneut grinsen.

  • Auch der etwas schmuddelige Gardiste schlenderte mit in den Laden. Auf die Einwände der Dorffrauen gab er ein gackerndes, hühnerartiges Geräusch von sich


    Na, Frau Schneiderin, nehmt es nicht so hart und seht es nicht so eng. Unser Stinker hier hat euch vor einem Dämon bewahrt. Naja, zumindest hat er gedacht, das euer...Puppendings...ein Dämon wäre...ihr wisst ja, manchmal kommts halt blöd...nech...

  • Valdimir verscheuchte die Waschfrauen mit ein bisschen Luftgefuchtel sienes Schwertes.


    Hey ihr, Weiber! BNicht vordrängeln Vladimir war zuerst hier, Immer schön hinten anstellen, sonst wird Vladimir ein bisschen wütend. Und wütender Valdimir ist im allegemeinen ein bisschen ungsund


    Er drehte sich zu Ashaab und kloppfte ihr stolz auf die Schulter.


    Ha, Valdimir ist stolz darauf, dass Ahsaba ihm den Rücken freigehalten hat. Und wennd u weietr an der Seite von Vladimir reist, wirst du auch noch große Heldentaten vollbringen. Und den Apfelmann, aus dem amchen wir auch noch einen vernünftigen krieger, der sich nciht feige vor der Türzu verstecken braucht. Vladimir hat schon einige Dämonen getötet, musst du wissen.


    Dan wandte er sich an Lily de Veasu


    Bei Croms blitzender Klinge, Valdimir grüsst das Stoffweibchen. Du musst dich nciht ebdanken, Vladimir ist ein Kämpfer für Gerechtigkeit und Freiheit und gegen das Böse, Dämonen verkloppen macht ausserdem noch Spass, und Vladimir hilft gerne wo er kann! Ich brauiuche zwei handtücher und zweimal eine Schürze, am leibsten schön bunt. sagte er mit kindlichem Lächeln.

  • *Lily war verblüfft, irgendwie war das zuviel durcheinander und Ashabas ständiges Grinsen machte es auch nicht besser, ebensowenig, daß die Frauen spöttelnd abgezogen waren - sie hatte es keineswegs böse gemeint, sondern wollte nur Herr der Lage bleiben, was angesichts kaputten Mobiliars und Arbeitsgerätes schon schwer genug war, sie schaute etwas bedröppelt aus der Wäsche, und wandte sich dann wieder dem stinkenden Mann zu, dessen ungehobelte Sprache sie ignorierte*


    "Mein Herr, das feine Frottee ist gerade aus, ich erwarte aber eine Lieferung. Dürfen es auch Handtücher aus Leinen sein? Und für die Schürzen, sucht euch bitte einen Stoff aus, dann zeigt mir, wie groß sie werden sollen und erlaubt mir euch auszumessen, damit ich weiß wieviel Stoff ich benötigen werde. Wenn ihr mir dazu den Auftrag erteilen möchtet, dann könnt ihr euch die fertigen Sachen morgen Mittag bei mir abholen. Nun?"


    *sie schaute kurz zu ihrem Stoffregal und dann wieder zu den dreien und dachte derweil sie eine Antwort erwartete an das Dilemma. Sie würde wohl Gardisten anfordern müssen, um ihren Laden zu bewachen, solange die Glaser neue Schau- Fenster herstellten.*

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  • Jo...der Apfelmann wird sich freuen, du. Wenn es zur Ausbildung gehört, dass wir hin und wieder mal ordentlich einen saufen, dann gerne. Aber nur wenn du ne Schürze anhast...höhö.
    Eine Schürzenrüstung...stelle ich mir nett vor. Na, Kriegerweibchen, auch eine Schürze? Vielleicht könntest du dann mal was ordentliches für die Jungs der Wache kochen.

  • Valdimri wirkte etwas Begriffsstutig.


    Frodde? Kann amn das Essen? Wenn ja, nimmt Vladimir eins für den grill. Und ne Leine habe ich schon. Am besten wären Handtücher aus normalem Stoff und nicht aus Pelz oder Leder. Und die Schürzen auch. Und schon bunt, dass amn sie weiderfindet.
    Und sie sollten so große sein, dass sie von da nach da geht. Also die Schürzen mein ich, nicht die Handtücher.


    Vladimri machte eine vage Massgabe irgendwo von der Höhe dees Schlüsselbines aus bis an seine Oberschenkel.


    Ausmesen? Dann mach ich grad mal die Rüstung weg.


    Vladimir löste die Schnallen der grob zusammengezimmerten palttenrüstung, die draufhin klirrend zu Boden fiel.


    Ach so, wäre furchtbar praktisch wenn das Dings wo man hinten zusammenknotet nicht mit der Rückenschwertscheide zsuammenstösst - man muss ja immer an irgend eine Waffe rankomemn, wenn es geht, sogar beim Takataka - höhöhö - nich, Ashaba?


    Vladimir stupste gackernd alchend Ashaba an.
    Hey Apfelmann, Vladimir trinkt gerne, wenn du bezahlst. Und Vladimir will nur eine Schürze haben, damit er sich eden shcönen pelz nicht mit tierblut einsaut - das geht so schlecht wieder raus. Und usner kreigerweibchen da ist ein rkeigerweibchen weil sie krieg führen tut. Deswegenn kann sie nicht kcohen, evrstehste? Sie muss ja kämpfen. Dafür hat man ja andere Weibchen... so Takatakaweibchen... oder Kochweibchen oder so...

  • Vladimir wartete und schaute sich entgeistert um. Entweder waren hier gerade alle etwas faul oder taub.
    Oder hatten Angst vor Dämonen.


    Ja was nun? Will das Stoffweibchen Vladimir nun was verkaufen odr nicht? fragte er ungeduldig.


    Er begann durch den Laden zu schlendern und wartete auf eine Antwort, während er mit einm Nadelkissen herumspielte. Damit konnte man bestimmt gut Orkball spielen, wenn man die Nadeln rausmachen würde..... er pflückte die Nadeln raus und steckte sie in einen Stoffballen.

  • *Lily musste grinsen, der Fremde schien nichts von Stoffen zu verstehen, war aber auch nicht weiter tragisch*


    "Oh, das mit der Befestigung muss ich dann wohl etwas anders gestalten" *überlegte sie laut*


    "Gut, dann nehm ich mal eben Maß" *sprachs, nahm das Maßband und schrieb alles auf um dann zum Stoffregal zu gehen*


    "Hier, diesen Stoff würde ich verwenden"


    *sie zeigte Vladimir einen dunkelblauben Leinenstoff*

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  • Nö, Vladimir findet das langweilig. Das da ist toll. Das ist richtig Stoff, wi Mamuschka die Welt gschaffen hat. sagte er.


    Vladimir zerrte an einemen buntgeblümten, kitschigem Stoff herum, der im Regal lag.


    Das ist toll. Der gefällt Vladimir. Auch für Handtücher. befand er.

  • Felizitas sah die Menschenmenge vor der Schneiderei und blieb stehen. Wieso waren hier denn so viele Menschen? Sie sah sich um und entdeckte einen ungepflegten Herren, der sich gerade maß nehmen lies... nagut, das war schon etwas seltsam... aber warum standen hier dann so viele Menschen rum? So etwas Besonderes war das doch jetzt auch nicht... und schnuckelig war der Kerl erst recht nicht...
    Felizitas fragte die Frau, die neben ihr stand, wieso hier so ein Menschenauflauf sei.


    Die Frau war ganz entrüstet und sprach: "Dieser Barbar hat die Puppe der Schneiderin kurz und klein gehauen und jetzt will er irgendwas geschneidert haben. Und er hat sich noch nicht einmal entschuldigen oder den Schaden bezahlt. Stellt Euch das nur vor! Sowas gibt's ja noch nicht mal in Taurien!!"



    Das ist ja interessant...


    sagte Felizitas und stapfte auf Vladimir und die Schneiderin zu.

  • Da drängelte schon wieder eine rum.
    Hey Weicbchne, du msut dich hinten anstellen. Vladimir war erster da. und dann kommt Ashaba, das Kriegerwibchen. Udn dann der Apfelmann. sagte Vladimir sogar zeimlich freundlich zu Felizitas.


    Er warf Thersites das Nadelkissen in einem typischen Orkball-Wurf zu.


    Hey, Apfelmann, fang! Wir spielen nahchr Orkball! gröhlte Vladimir lachend zu ihm herüber.

  • Huh??
    Ich möchte mich doch nicht vodrängeln... kihi... Ich möchte Euch doch nur befragen, was hier geschehen ist.



    Felizitas machte einen kleinen Knicks und sagte dann voller Stolz


    Felizitas Merquatorez. Vom magonischen Landboten zu Renascân.
    Ich habe gehört, ihr habt die Puppe getötet. Wie kam es denn dazu?


    Eifrig holte sie Notizbuch und Griffel heraus und wartete fleißig auf eine Antwort, um diese niederschreiben zu können.

  • *als Felizitas sich vorstellt und knickst macht Lily das auch ohne es wirklich zu merken*


    "Sehr erfreut eure Bekanntschaft zu machen"


    *vielleicht würde sie ja auch was bestellen, dachte Lily, und eine schriftliche Aufnahme der Sachlage wäre für die Anzeige später sicher sehr nützlich*

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  • Ach so. Das versteht Vladimri nicht. Was für ein Boot? Vladimir hat keinen geshen. Musst du am hafen gucken. sagte er.


    Puppe? Häh? Was? Vladimir rieb sich den backen mit einem Stirnrunzeln.


    Was hier passiert ist? Weisst du, ich bin Valdimir, ich bin ein großer krieger auss der großen Horde von dem Khan, und ich bin ein mutiger Krier#ger und Kämpfer für das Gute! Ich habe schon veile Schlachten geschlagen und meine Feinse zerschmettert wie niedere Würmer!
    Hah! Und jetzt ist Vladimir hier und hilft kämpfen gegen das Böse, das eure kleine Dorf hier bedroht. Ich habe hier eben gerade einen bösen Dämon zur Strecke gbarcht! Pah Dämonenbrut! Noch jeder von denen wird durch Croms Stahl sterben, sowahr ich ein Krieger der Horde bin!


    Und jetzt will ich einfach nur Schütre und handtücher kaufen, weil iich mache ein geschäft auf. ich vrkaufe Fleisch! Gegrilltes Fleisch, weisst du? Weil eure Leute hier essen ja nur Dreck, kein Wunder dass ihr keine großen und starken Krieger habt! Aber keine Angst, Valdimir sit jetzt da.

  • Boot?


    Felizitas war kurz irritiert, dann schrieb sie jedoch munter mit.
    Fladimier... Kaan... Kämpfer für Gutes... Dämonen...



    Dämonen? HUH?? Hier in Renascân???


    Felizitas' Augen weiteten sich und sie starrte Vladimir angsterfüllt an. Von Dämonen hatte sie schon Vieles gehört. Und nichts Gutes!

  • Jaja, Dämonen ! Aus die siben Neiderhöllen, die am grund des Nimmermeeres leigen, auf dem sie Schildkröte schwimmt, wo die drei Mammuts draufstehen, die die Welt auf die Rücken liegen haben...


    Fiese, böse und gefährliche Däämonen! Valadimir hat sie schon bekämpft - und schon 4 erschlagen bevor er nach Renascán gekommen ist.
    Habe hier schon zwei gesehn - einer hat sich im Bett von kreigerwibchen Ashaba versteckt, und versiucht Vladimir zu täuschen, indem er ihre gestlat angenommen hat - beinahe hätte ich nicht gemerkt, aber hat irgendwie mein bett und Bett von Ashaba geklaut und mich rausgeworfen.
    Und dann läuft Vladimir hir rum, und will Handtücher kaufen - und Schürzen - guckt ein bsissl die komsiche Häuser an und was sieht er im
    Stoffweib-Haus? Dämon,d er aussieht wie Vladimri
    .
    Hab ihm ein Wurfmesser verpasst, dann die hammer, dann nochmal tLangschwer, dann was mit Faust aufs Maul, dann Kopf gehaue gegen Wand udn beianhe gegen Apfelmann, und habe dann in komsichem Fass da ersäuft. Jetzt isser tot. Ihr müsst ebsser aufpassen auf euer Dorf, bevor euch Dämonen in den Hintern beissen.

    erklärte Vladimir.

  • *zu Felizitas*


    "Also kurzum der Herr hat seine eigene Spiegelung im Schaufensterglas gesehen und es zertrümmert. Dahinter stand unglücklicherweise die Schneiderpuppe und die hat er dann für den Dämon gehalten und erstmal ordentlich draufgehaun."


    *Lily seufzt und wartet, daß sich Vladimir zu dem Stoff für Schürze und Handtücher äußert*

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  • Hä? Wie "Puppe"? Das war Dämon und keine Puppe. sagte Vladimir.
    Schaumfensterklaas? Was n das? fragte er verständnislo.


    Valdimir will den Bluemnstoff. Dunkelblau ist doof und langweilig! Hah! Vladimir machte mit dem blauen Stoff eine Schulterwurf-Geste.