Das Haus von Lily, Schneiderei und Stoffhandel

  • Manieren beibringen wollen diese beiden... aha das könnte interessant werden, dachte Draius


    Auf die Anfrage Sonyas konnte er aber nur mit einem etwas dümmlichen Gesichtsausdruck antworten.


    "Nun... ich bin selbst erst seit Kurzem hier und kenne mich mit der Stadt ebensowenig aus. Ich hab mich an meine zukünftigen Kameraden gehängt..."


    Er zeigte auf die Rasselbande, wobei einige Wassertropfen auf den Stoff an der Wand tropften.

  • Mit einem dankenden Blick zu Sonya für das Aufhelfen und einem vernichtenden zu Vladimir für das nicht Aufhelfen, klopfte sie sich einigen imaginären Staub von der Kleidung.


    Hier gibts im Grunde nicht viel zu sehen. Aber das wenige kann ich euch wohl zeigen. Aber als allererstes geh ich jetzt ins Badehaus.


    Das Bündel mit ihrer Kleidung war inzwischen irgendwo unter einem Tisch gelandet. Die Gardistin ging auf die Knie und fischte es wieder heraus.


    Kommt jemand mit? Die haben sicher auch einen Zuber für die Herren.


    meinte sie und war schon mit einem Schritt halb draußen. Die Menschenansammlung vor der Schneiderei ignorierte sie geflissentlich.

  • Sonya schaute ziemlich skeptisch. Badehaus??? Hmmm... Keine gute Idee!!! Sie nahm weder den Arm von Draius noch folgte sie Ashaba. Sie trat einen Schritt ins Freie und ihre Augen fielen zufällig auf das Schild der Taverne gegenüber. Aha! Schon besser!!! "Ich denke, meine kleine Erfrischung hol ich mir besser da drüben als im Badehaus! Wer kommt mit? Ich geb einen aus!"

  • Hehe... Ein scheues Heißblut, keine Frage.


    Er nahm den Arm zurück an seinen Körper, so als wäre nichts gewesen und schritt schnurstracks hinterher. Als Sonya sich umdrehte stand er fast vor ihr und meinte anschließend.


    "Ausgeben ist immer gut. Ich bin dabei."


    Seine Miene verriet nicht seine wahren Gedanken und er wartete, dass sich die anderen ihnen anschließen würden.

  • Thersites stand von seinem Stoffballenberg auf und machte keine Anstalten, ihn ins Regal zurückzubefördern. Er schlurfte aus der Tür hinaus, dann blieb er nochmal kurz stehen, drehte sich um und meinte in Richtung Lily


    "Nix für ungut. Kann ja jedem mal passieren...ich sag auch den Procuratoren nichts, Schneidersfrau. Bis demnächst dann mal!"


    Dann verließ er den Laden


    "Auf geht`s, Gesindel, ich habe was von Saufen gehört..."


    Er stapfte in Richtung


    --> Dorfplatz

  • Vladimir schloss sich einafch mal der Gruppe an und verabscheidete sich im vorbeigehen bei Lily.


    Tschüss, Stoffweibchen! Ich komme morgen und hole die Sachen ab. Ausserdem musst du auf die Dämonen aufpassen - bevor eibnner von denen dich ncoh verschluckt.


    ----> BADEHAUS

  • Draius sah die beiden anderen in verschiedene Richtungen davonschlappen...


    "Hmmm...", knurrte er.


    Ihm war es so was von herzlich egal wo er hingehen sollte... aber was nun???


    Er fasste seine Gedanken in Worte:


    "und nun? So wie es aussieht wirds für Dich immer billiger..."

  • Sonya ließ sich die Laune nicht verderben von den anscheinend etwas zurückhaltenden Renascánern. Aber, dass sie keine Lust auf eine trinkbare Erfrischung hatten, dass war ihr nun doch noch nicht vorgekommen... Naja, wahrscheinlich waren sie nicht so recht bei Laune heute... Kann ja auch beim besten Magonier mal vorkommen. Sie schlenderte jedenfalls mal los über den Dorfplatz, um sich weiter umzusehen. Die Taverne lief ja nicht weg.

  • als alle weg sind bittet Lily einen Nachbarn das kaputte Schaufenster zu vernageln, damit weder Witterung noch Diebe dem Laden den Rest geben können.
    Sie begibt sich nach oben und verfasst einen Brief an den Procurator di Lorenzo indem sie den Vorfall schildert und um rasche Regulierung ersucht. Dann übergibt sie den Brief und 2 Kupfer dem Sohn vom Nachbarn der gerade draußen im Hinterhof spielt und bittet ihn den Brief unverzüglich im Präfekturgebäude abzugeben und darum zu bitten ihn an Emerald di Lorenzo zuzustellen.

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • ----------------------------- IT Zeitanpassung ------------------------------


    Es ist der Tag, an dem die Expedition zurückkehrt.


    Einige Zeit ist vergangen. Meanors Vorhänge sind fertiggestellt und abgeholt worden. Vladimirs Schürzen und Handtücher hat sich dieser am Tag nach seiner Bestellung abgeholt.


    Die eingetroffene Ware aus Amonlonde, die zunächst im Wachgebäude gelagert worden war ist angeliefert worden und die Vorräte an Stoffen aller Art sind so voll wie nie zuvor.


    Das Schaufenster ist noch immer vernagelt, auf den Brief hat niemand reagiert und Lily hat auch noch nicht geschafft den Procurator persönlich anzutreffen. Langsam wird das arbeiten ohne Schneiderpuppe etwas lästig und auch den Laden ohne Tageslicht zu führen.


    Isabela, die eine Weile bei ihr war ist wieder abgereist um in anderen Ländern nach ihrer Vergangenheit zu forschen.


    So wie Lily, als sie noch bei Esme wohnte jeden Tag zum Exerzierplatz vor der Garnison gegangen war um Leandro zuzugucken, so ist sie mittlerweile jeden abend am Ufer des Kristallmeeres unterwegs wo sie mit traurigen Augen auf das Wasser schaut.


    Der Herbst ist in Renascân eingekehrt und unbeeindruckt von den Gerüchten um den Namenlosen läuft Lilys Alltag seinen Gang.

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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  • Langsam kommt eine gebückte auf einen Stock gestützte Gestalt über den Dorfplatz. Ihr graues, langes Haar fällt offen über ihre Schultern. Über der Schulter trägt sie eine Tasche aus grobem Stoff.


    Vor Lilys Schneiderei bleibt sie stehen und klopft an. Sanft lächelnd schaut sie einigen Kindern hinterher und scheint dabei ein wenig abwesend zu sein.

  • *Lily hört das klopfen und kommt hinter dem Vorhang hervor, um zielstrebig zur Tür zu laufen und sie zu öffnen. Als sie Esme erkennt erhellt sich ihre Miene*


    "Ah, Frau Esme! Es freut mich, daß Ihr nun den Weg in mein bescheidenes Heim findet. Tretet bitte ein."

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  • Die Götter mit dir, mein Kind. Sei so gut, nimm mir die Tasche ab.


    Freundlich lächelte sie Lily an und reichte der Schneiderin ihre Tasche, die nicht sonderlich schwer war. Dann trat sie ein.
    Aufmerksam schaute sie sich in der Schneiderei um.


    Du hast dich ja wirklich hübsch eingerichtet, Kind.


    Bevor Lily die Tür schließen konnte, kam der kleine schwarze Kater, der der Alten kaum von der Seite wich, durch den Türspalt geschlüft und strich der Schneiderin, die er ja noch konnte, schnurrend um die Beine.


    Siehst du, er hat dich auch vermisst.


    meinte Esme und betrachtete das Schauspiel.

  • *Lily strahlte und tat sofort wie ihr geheißen*


    "Dankeschön. Wenn Ihr möchtet können wir gerne in meine Wohnung hochgehen, dann mach ich den Laden schnell zu..."


    *das Katerchen schmuste mit Lilys Beinen und sie hörte daß er sie auch vermissen würde. Lily lächelte und streichelte die Samtpfote.*


    "Jaa, du süßer kleiner, kannst auch mit hochkommen, hab bestimmt noch was leckeres für dich. Nun, sollen wir hochgehen oder möchtet Ihr vorher den ganzen Laden sehen?"


    *Freude lag in Lilys Stimme. Sie würde Esme gerne bekochen und ihr einen Zuber anbieten und überlegte schon was sie kochen könnte*

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  • Ach, ich werde sicherlich noch viel Gelegenheit haben mich im Laden umzuschauen. Lass uns doch nach oben gehen. Ich habe auch Tee dabei.


    meinte die Alte und tätschelte Lily den Arm. Dann folgte sie der Schneiderin nach oben. Bewundernd schaute sie hinter sich die Treppe hinunter.


    Also das ist... ein Haus auf einem Haus. Das ist doch sehr praktisch. Ich habe gehört in Rokono wäre das gang und gäbe, da sie dort so wenig Platz haben. Wenn sie nicht in die Breite bauen können, dann müssen sie wohl in die Höhe bauen. Aber...


    Sie hielt sich am Treppengeländer fest und wippte leicht in die Knie.


    ... ob das so hält?

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
    Homunkulus (~835 - 902)

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  • *Lily musste schmunzeln*


    "Natürlich hält das. Ist eine Sonderanfertigung aus sehr guter scorischer Eiche."


    *sie überlegt kurz und fügt dann hinzu*


    "Naja, ich wollte doch in die breite bauen, aber einen größeren Platz hat seine Exzellenz di Lorenzo nicht genehmigt. Dort wo ich herkomme pflegt man solche doppelstöckigen Häuser mit einem Kellergeschoss zu bauen. Das ging hier aber nicht, wegen dem Fluss der hier langfließt. Herr Meanor hat übrigens auch so ein großes Haus wie ich - und er wohnt da ganz allein darin."


    *Lily freute sich, daß sie Gelegenheit hatte Esme zu bewirten.*

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  • ----------------------------- IT Zeitanpassung ------------------------------


    Es ist der Tag nach der Abreise von Deifontes de Bosque.


    Lily und Esme hatten an dem Abend noch mächtig viel Spaß, Lily hatte Esme etwas aus ihrer Heimat gekocht und die alte Dame war am nächsten Morgen nach einer erholsamen Nacht im Gästebett mit dem Versprechen bald wiederzukommen aufgebrochen.


    In der Zwischenzeit hatte Lily hart gearbeitet und von den Vorgängen außerhalb ihres Heims so gut wie nichts mitbekommen. Sie hatte sich vorgenommen, mal in die mittlerweile eröffnete Akademie reinzugucken, doch die Gelegenheit dazu hatte sich noch nicht geboten. Die Präfektur hatte ihr das Geld für die Randale des Barbaren erstattet, sodass sie vor 2 Tagen endlich wieder ein Schaufenster hatte einbauen lassen können. Auch eine neue Schneiderpuppe war mittlerweile aus dem Ausland eingetroffen, ebenso die Stoffe, die die Präfektur vor der Expedition ins Hinterland als Feldschermaterial aquiriert hatte.


    Die Leute schienen in letzter Zeit immer irgendwelche Gerüchte durch die Gegend zu tragen, ständig sah man auch in den Läden die Bewohner beieinander stehen und tratschen und sich unterhalten, doch nie hatte Lily ausmachen können, worüber sie sprachen, denn seltsamerweise verstummten alle Gespräche wenn sie den Laden betrat oder wenn sie vorüberging. Es war wirklich seltsam und auch irgendwie unheimlich ruhig.


    Lily fragte sich, wie es den Menschen ging, die sie auf den Reisen nach Amonolnde kennengelernt hatte und auch denen die sie bei ihrem letzten Abend im Zaunkönig, als sie die EInbürgerung erhielt, getroffen hatte. Sie hatte schon so lange niemanden von ihnen gesehen. Und noch jemand war ihr schon lange nicht mehr begegnet. Sie fragte sich wo Leando steckte. Nachdem sie gehört und gelesen hatte, daß er seinen alten Posten wieder innehatte und von allen Anklagepunkten freigesprochen war - worüber Sie selbstverständlich nie auch nur die geringsten Zweifel hatte- hatte sie erwartet, daß er sich wieder der Ausbildung der Rekruten gewidmet hätte, doch beim Exerzieren hatte sie ihn nicht gesehen, als sie mal wieder dort vorbeigelaufen war, wo sie ihm früher jeden Tag stundenlang zugesehen hatte. Sie konnte sich nichts vormachen, egal wie sie es drehte und wendete, er fehlte. Er fehlte ihr.


    Während sie in ihre Gedanken vertieft war, schloss sie den Laden auf.
    Sie schaute hinaus und sah auch zum Himmel. Der Himmel draußen war wolkenverhangen, es wehte ein eiskalter Wind und zumindest sah es nicht nach Regen aus. Dann stellte das Schild hin, das auf den geöffneten Laden hinwies und begab sich in ihr Atelier um ein wenig Ordnung zu schaffen, solange sich dazu noch die Gelegenheit bot.

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  • Kaum einen Augenblick später betraten zwei Gardisten das Geschäft


    "Ich grüße euch. "


    Sie sahen sich kurz um


    "Aha...die Schäden scheinen ja so weit beseitigt. Sehr gut. Ausgesprochen gut. Allerdings kommen wir in einer anderen Angelegenheit zu euch."


    Sie legten ein Dokument auf den Tisch, das das Bild von Leandro zeigte, darüber stand in großen Lettern "VERMISST" und darunter jene Zeilen, die auch an den Aushängen standen.


    "Wann habt ihr Sergeant Damar das letzte Mal gesehen? Wisst ihr etwas über seinen Verbleib? Ist irgendetwas vorgefallen? Man sagt ja, dass ihr den Sergeanten recht gut kanntet..."

  • *Als Lily die Tür hört tritt sie in den Ladenraum um dort zwei Gardisten zu erblicken.* "Was die wohl wollen? Schon wieder was schlimmes oder vielleicht wollen sie Hemden haben", dachte Sie.


    Lily guckte das Dokument an, las die Zeilen und war innerlich versteinert. Dann mit völlig schockiertem Gesicht und noch blasser als sonst begann sie zu stammeln:


    "Das letzte Mal kurz nach seiner Rückkehr aus Maranakar, im Zaunkönig ,einen Abend lang, und danach alle paar Wochen mal auf der Straße oder vor der Garnison... ich hab mich schon gewundert wo er steckt... hab gelesen daß er seinen Posten wiederhat... natürlich habe ich nie gezweifelt daß er ihn wiederbekommt und das wusste er... hab öfters auf dem Exerzierplatz nach ihm geguckt, dachte er macht mit den Rekruten weiter... aber ich habe ihn schon länger nicht mehr gesehen und mache mir wirklich Sorgen..."
    sie muss schlucken. Sie schafft es Tränen zurückzuhalten.


    "Ich habe vor einigen Monden gehört, er habe angeblich nach Maranakar zurückkehren wollen... Aber das glaube ich nicht! er würde sich doch vorher sicher verabschieden kommen, immerhin geht es ihm doch wieder gut." *beim letzten Satz hört man zweifel in der Stimme, Lily mag sich garnicht vorstellen, was passiert sein könnte und zwingt sich zu einer letzten Auskunft während derer sie ohne es zu merken funkelnde Augen und einen Anflug eines Hauchs von Wangenröte hat*


    Natürlich kenne ich ihn und mehr als gut. Er ist mutig und kühn gegen seine Feinde und stark für seine Freunde. Er ist der geborene Kämpfer und zugleich so ein sanfter gefühlvoller Mensch. Ohne ihn wäre ich jetzt nicht hier. Ohne ihn ist Renascân einfach nicht das selbe. *und mit tränengefüllter Stimme* Ich bin schon viel zu lange ohne ihn... *die vorher so energisch zurückgedrängten Tränen bahnen sich ihren Weg. Die Schneiderin zückt schnell ihr Seidentaschentuch und tupft sie ab, den Blick gesenkt, in Erinnerungen gefangen und zugleich innerlich aufgewühlt ob des Vorfalls. Zu lange schon verdrängt sie ihre Gefühle, auch wenn es ihr jetzt im Nachhinein peinlich ist, das zugegeben zu haben, es fühlt sich etwas erleichternd an*


    *als sie wieder halbwegs sprechen kann fügt sie noch hinzu*


    "Ich werde alles tun was in meiner Macht steht um zu helfen. Bitte richtet dies der Präfektur aus und zögert nicht mich jederzeit aufzusuchen"


    *in ihrem Gesicht sieht man den Schock, die Verzweiflung, die Verwirrung und in den Augen ein bisschen Entschlossenheit zu helfen und die tiefe Zuneigung die noch immer in ihr brodelt. Ihr Köper signalisiert hilflosigkeit und die nachdenklichen Gesichter der Gardisten machen das Gefühlswirrwarr auch nicht besser*

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