Die Taverne "Zum Zaunkönig" 3

  • "Apfolut!" Er machte mit seiner Hand eine Bewegung als wollte er die rauchige Luft vor sich in zwei Hälften teilen.



    "Fären die Pretonen alle so kastfreundlich wäre ich ja mit Sicherheit nift hier!" Er machte ein Geräusch als beabsichtige er zu lachen, doch diese Darbietung endete mehr in einem Hickskonzert.


    Er wandte sich Diadra zu.


    "Isch bitte vielmals um Verzeihung, aber isch glaube eine Stadium erreicht zu haben der mir unt meiner Umwelt nischt besonders zuträglisch ist!"


    Er deutete eine Verbeugung an, die jedoch mehr an eine Stolpern erinnerte.


    "Venn ihr misch entschuldigen mökt!"

  • Nicht sonderlich viel. Ich war sehr viel auf reisen. Ich war ein einem Land wo nicht menschliche Wesen unerwünscht waren, einem Herbstfeuer habe ich beigewohnt und mein letzter Weg führte mich in die tanzende Hexe. Einer sehr empfehlenswerten Taverne. Ich denke Emerald wird mir hier zustimmen. Dort habe ich einen der Merseberger getroffen, jedoch wo es ihn hinverschlagen hat, wissen die Nebel.


    Sie zuckte mit den Schultern.

  • ----->Vom Tempel kommend


    Tauron trat in den Zaunkönig ein.
    Das war er also der Zaunkönig, wo die Gäste tagelang bleiben und Mirav der Wirt unermüdlich aus schenkt.
    Tauron sah Mirav der nun wirklich nicht gerade so aus sah als hätte er die Sache noch unter kontrolle. Mirav schleifte sich so langsam Richtung Theke.


    Ihr müsst euch nicht beeilen Herr Wirt ich werde mir einen Grog machen und euch das Geld auf die Theke legen.


    Gesagt getan.
    So ging Tauron da er den Prokurator erblickte schnurstracks zu seinem Tisch.


    Meine Damen und Herren entschuldigen sie bitte aber ich muss für einen Augenblick den Prokurator von ihrem Tisch entführen.
    Dies sagend nickte er den Prokurator zu. Und entfernte sich an einen Platz in der Taverne wo nicht so viele Leute das Gespräch zu hören konnten.

  • Lanfeust stand auf und nickte dm Fremden grüßend zu.


    Guten abend, mein herr.


    Ihm viel auf dass der Seemann ihn jetzt seltsam ansah, was Lanfeust einfach mal ignorierte. Er wandte sich an die Runde.


    ich werde mich wohl auch zu Bette begeben. Schliesslich erwartet mich morgen noch ein Lagebereicht an den Rat er Tempestari, der noch geschrieben werden will. Und ich will beizeiten damit anfangen, schliesslcih will ich mir die Festlichkeit morgen Abend hier nicht entgehen lassen.
    Procurator die Lorenzo, Fräulein Diadra, Herr ed Brac, ich wünsche euch noch einen schönen Abend.


    Etwas nachenklcih blickte er den schwankenden Alexandre an.


    Ihr kommt zurecht herr ed Brac? fragte Lanfeust


    Nachdem keine Reaktion kam, beschloss Lanfeust, dann wirklich zu Bette zu gehn, bezahlte seine Zeche bei Mirav, dem er ein großzügiges trinkgeld gab und verliess die taverne.



    ---> Weiter auf dem DORFPLATZ

  • Oh, von der tanzenden Hexe hab ich schon viel gehört.
    Meanor überlegte kurz. Ja, ich kenne sogar eine Schankmaid aus ihr persönlich.
    Wenn ich mal Zeit habe werde ich auch einmal dort vorbeischauen.


    Er seufzte leicht


    Es gibt so viele Orte von denen mir berichtet wurden, die ich einmal besuchen muss...
    Nun, die Zeit habe ich ja.

  • Vor dem Zaunkönig stehen Leandro, das Wiesel und Tia.


    Plötzlich fragt Tia


    Du Papa, wohnt da vorne der Tempestarius von Renascan?


    Sie deutet auf ein riesiges Palastartiges Gebäude.


    Ja Liebes sagt Leandro völlig verdutzt.... äh nein da wohnen wir


    Entschuldigung Wiesel. Da drin findest Du Deinen Maglor. Ich muß mir das da vorne näher angucken.


    Komm, Tia!

  • Diadra verabschiedete sich von Lanfeust und gähnte dann einmal herzhaft.


    Sie blickte zu Alexandre und sprach in etwas lauter als bei ihr üblich an.


    Alexandre?! Ich finde Ihr solltet Euch vielleicht auch zu Bett begeben...


    Sie blickte verzweifelt auf den volltrunkenen Bretonen.


    Dann rief sie einen Schankjungen vorbei, der sich bei Mirav nach einem Zimmer erkundigen sollte. Hoffentlich war noch eins frei...

  • "Euer Funsch seim mir Pefehl!"


    Er wollte noch etwas sagen, doch da nahm ihn auch schon der Schankjunge am Arm und führte ihn Richtung Schlafräumen im ersten Stock.


    Alexandre betrachtete den Jungen äußerst angewidert.


    Buäh! Isch pin toch nischt vom anteren Ufer!!!!


    Mit einem: "Es ist nischt zo wies aussieht!" verschwand der sich windende Bretone mit dem Schankjungen im ersten Stock und ward für den Abend nicht mehr gesehen.

  • Diadra blickte Alexandre kopfschüttelnd, aber schmunzelnd hinterher. Sollte er erstmal seinen Rausch ausschlafen. Sie würde sich ebenfalls in ihr Bett begeben. Bei dem Gedanken daran musste sie schon gähnen und zog sich rasch an.


    Sie ging noch bei Mirav an der Theke vorbei.


    Bitte richtet Herrn de Brac doch aus, er möge sich morgen bei mir im Laden verabschieden, falls es seine Reiseplanung noch zulässt...


    Dann verschwand sie hinaus in die kalte Nacht.


    -- weiter in Diadra's Laden... --

  • Feleya nickte erneut, trank ihren Tee zu ende und stand dann auf.


    Wenn Ihr mich entschuldigt, ich habe noch eine Kleinigkeit zu erledigen. Eine Geruhsame Nacht und wir sehen uns sicher wieder. damit ging sie zu Mirav, zahlte ihre Rechnung und ging aus dem Zaunkönig. Sie nahm den direkten Weg in die Wälder und verschwand im Nebel.

  • Ich wünsche dir noch eine geruhsame Nacht Feleya. Möge Ithil über deinen Schlaf wachen.


    Er sah der Elfe nach, wie sie zahlte und dann den Zaunkönig verließ.
    Noch eine weile saß er so da und schien über verschiedenes nachzudenken.
    Dann huschte wieder ein lächeln über seine Lippen für einen Augenblick.


    Nun denn.
    Meanor erhob sein Glas und trank einen weiteren Schluck

  • Dragion wollte aus seinem Bett aufstehen, besann sich aber auf halben Wege eines besseren, und viel mit einem dröhnenden Schmerz im Kopf auf sein Kissen zurück.
    Jetzt so langsam dämmerte ihm wo er war. Im Zaunkönig, am Abend nach der Feier des großen Friedenstages in Magonien.


    Als der Schmerz zu einem dumpfen Pochen abklang, dachte er über den gestrigen Abend nach. Es waren einige seltsame Gestalten anwesend. Er erinnerte sich an Odem (wobei er immer noch nicht herausgefunden hatte, WAS Odem eigentlich war...), an Glück- und Schachspiele, an Musik, einige Gespräche und an den Händler.


    Da denkt man, man hat nicht so viel getrunken... und trotzdem einen Kater...Mist!


    Er versuchte noch einmal sich zu erheben und schaffte es diesmal auch. Aber es schmerzte trotzdem.
    Er ging aus dem Schlafraum und bestellte sich bei Mirav ein Frühstück... besser gesagt bei dem, was von Mirav noch übrig geblieben ist. Aber das Frühstück belebte den Geist.


    Aus Gewohnheit wollte Dragion nun an diesem schönen (und kalten) Morgen in den Tempel um zu beten. Er wollte gerade hinaus ins Freie als er ein gewisses Geräusch hörte. Es klang nach einem: ROOOMMS!


    Auf dem Boden lag ein Mann, welcher vorher noch auf einem Stuhl in der Ecke der Taverne gesessen hatte. Es war einer von der Garde. Dragion konnte sich an dessen Namen nicht erinnern (Hagrid, Häger, Horger???), aber er erinnerte sich ganz klar, dass er ungehobelt gewesen war... und hackedicht...


    "Kann ich helfen? Alles in Ordnung?"


    Als Antwort kam nur ein unverständliches Gebrabbel. Da es nicht freundlich klang und Mirav den Kopf schüttelte, als Dragion ihn hochheben wollte, besann er sich (auch wegen des Gewichtes) eines besseren und ließ ihn liegen.


    Nun war es aber an der Zeit zum Tempel zu gehen.



    ------> weiter im Tempel

  • Mit schwerem Kopf "entstieg" Snorre seinem Lager, um gleich darauf den Moment zu verfluchen, an dem er Biertrinken auf der Festitvität am 19. des 11. Mondes im Zaunkönig für eine glänzende Idee gehalten hatte......


    Er wurde langsam zu alt für so etwas.


    Er hatte noch mit Yalandro geredet und mit Magoniern über Staatsformen philosophiert und dann......ja, und dann???


    Mist: Seitenriss!


    Na, ja! Es gab Schlimmeres!


    Wichtiger war, dass er Don Emerald noch nicht das Beglaubigungsschreiben als montralurischer Botschafter hinterlegt hatte.


    War ja auch alles etwas hektisch gewesen und jetzt fand er Don Emerlad nicht. Hm, er würde das Schreiben hier an die Tür nageln und seine Anschrift in der Wachstube am Hafen hinterlegen.


    Er hämmerte schnell das Schreiben an die Tür:



    Hiermit wird der Mann


    Snorre Haldarson,
    seines Zeichens fahrender Kaufmann,
    Bürger zu Montralur, Gefolgsmann des Guldokan Yalandro
    Bürger zu Pandor, Leutnant der pandorischen Stadtwache


    zum Botschafter in Magonien bestellt.


    Er vertritt die Interessen Montralurs im Auftrag des Rates von Montralur und des Mon`Tra `Ar der Insel Montralur gegenüber Magonien.
    Sein Ziel muss es sein, den Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Magonien und Montralur zum beiderseitigen Nutzen zu fördern und voranzutreiben.



    Als Zeugen der Identität und Zeugen der Anerkennung des oben Genannten




    Yalandro
    Guldokan (Baron), freies Montralur


    Ciryon
    Hüter (Ritter), freies Montralur




    Schnell begleitete er seine Reisegefährten zum Hafen, die nächste Mission wartete schon auf sie.
    Snorre selbst würde sich erstmal ein Quartier suchen und ein tolles Schild anbringen, in der Art von: "Botschaft Montralurs" oder so.....

  • Ein verschlafen aussehender Meanor kommt in den Zaunkönig
    Er stöhnt etwas, anscheinend hat er die Nacht nicht so gut geschlafen.



    Ist Maglor hier irgendwo?


    Meanor sieht sich fragend um.

  • Nach der Zeit Anpassung


    Man schrieb den Morgen nach dem Friedens Fest.
    Tauron nippte an seinem Gerstensaft, der verdammte Kiefer tat immer noch weh. Dieser Landfeust hat vielleicht einen Schlag drauf, so jemanden könnte er in seiner Mannschaft gebrauchen. Nicht nur ein Schwätzer sondern ein Mann der Taten.
    Tauron griff sich an sein Kinn verschob es von links nach rechts und wieder zurück. Das war eine prächtige Schlägerei und Lächelte.
    Geschlafen hatte er noch nicht und niemand so schien war noch Inder lange weiter zu süppeln. So beschloss Tauron an die Anlege stelle zugehen. Und sich denn Bauplatz fürs Kontor an zu schauen.


    Oh nee geht ja nicht ich muß noch beim Tempel und beim Prokurator vor bei.


    ---->weiter im Tempel

  • Drei kräftige Burschen,betraten die taverne, mit verdereckten Kleidern bekleidet und in diecke Schurrwollmäntel gehüllt, marschierten sie zum Tresen, um sich lautstark eine Runde Ellyriswasser zu bestellen.


    Die drei blickten missmutig drein, und schienen etwas geknickt zu sein.


    Schweigend stürzten sie das Ellyriswasser hinunter und wühlten dann ihn ihren leeren geldbeuteln bherum, und schafften es nach einigen Augenblicken auch, gemeinsam einen kleinen Krug Bier zu bestellen.


    Die drei schwiegen, und nippten abwechselnd an dem krug. Einer brach das Schweigen.


    "Du, Sepp, warum hast dich denn unbedingt mit dem Vorarbeiter anlegen müssen? Wo sollen wir denn ejtzt das Geld herkriegen für die Wochenmiete? Und du weisst doch dass unsere Mutsch krank ist. "


    Der andere entgegnete ihm:


    "Der hat doch angefangen, Ole. Was kann ich denn dazu wenn dieser morsche Hammerstil bricht. Und den hammer von unserm lohn abziehen? Da müssten wir ja hungern diese Woche und trotzdem schuften, bei dem alten Taurier."


    Wieder entgegnet der Erstere:


    "Aber wir brauchen doch das Geld für die Miete. Sonst sitzen wir morgen mit Mutsch auf der Strasse. und das beidem kalten Wetter. Und ob die beiden Procuratoren jetzt den Bau von Häusern für uns Siedler noch befeheln, wo doch die enuen Soldaten da sind..."


    Der Dritte schaute in der Taverne herum. Nach einigen Minuten stand er auf und tappte auf einen Anschlag an der Theke zu.


    "Sepp, Ole, guckt mal da.


    Bauaaaaaabeeeiiiiiiteeerrr geeesuuucht."


    las er langsam vor.


    "Zuuuum Baaaauuu eeeeiiiiiinnneees Hauuuusseess aaaannnn der Küüüüste deeeeer OPräää...prääää...prääääfeeeekktttuurrr.


    Loooohhhnnn Veeeerrrrhaaaannddddluuuuuungsssssssssaaaaaacchhheee.


    Fraaaaggtt naaaaachhhh Heeeeeerrrnnn Meeeeaaaaanoooorr."