Das Präfekturgebäude 2

  • Ohne daß es groß bemerkt wurde waren die Ackerrandbrüder eingeschlafen, es war ja auch eine lange Nacht und außerdem dann noch das Gerangel untereinander...


    Jetzt saßen sie aneinandergelehnt da und seufzten leis im Schlaf :O :O

  • Der Bedienstete im Flur, den Vladimir angesprochen hatte, zeigte in Richtung der Gardisten und ging schnell seines Weges. Irgendwie schien ihm der Barbar nicht ganz geheuer gewesen zu sein. Schließlich hatte man so einiges gehört... Die beiden Gardisten vor dem Zimmer von Emerald sahen Vladimir stirnrunzelnd an. Schließlich ergriff einer der beiden das Wort


    "Hmmmm...ihr schon wieder...es gibt Probleme? Aha...nun gut...wenn ihr die Garde schon alarmiert habt, dann sind die Dinge sicher in die Wege geleitet. Klingt nach Arbeit...aber dafür sind wir ja da. Natürlich könnt ihr die ehrenwerten Procurator sprechen, aber da werdet ihr euch anstellen müssen."


    Er machte eine Handbewegung, die in Richtung der schlafenden Ackerands, Ira sowie Meanor wies


    "Die Brüder Ackerrand scheinen es gerade nicht so eilig zu haben. Der nächste möge zum ehrenwerten Procurator vortreten!"

  • Etwas unsicher zu dem Barbaren schauend stand Meanor auf. Wenn es wirklich was ernstes war, dann würde man sicher gleich dem Procurator bescheid geben.


    Er betrachtete die schlafenden Bauern und musste kurz grinsen bevor er durch die Tür trat.



    Ich grüße euch werter Procurator, ich wollte mich wieder bei euch melden, da ich so lange nicht mehr in Renascân war. Viele Geschäfte haben mich aufgehalten, aber nun bin ich wieder hier und wollte auch länger bleiben.
    Meanor streckte Emerald freudig die Hand entgegen

  • Emerald begrüßte den Elfen


    Ah, Meanor!!! Wir hatten uns schon Sorgen gemacht! In der Tat, ihr wart eine ganze Weile unterwegs. Und ihr habt so einiges verpasst...einiges schlechtes, aber auch einiges gutes! Die Akademie hat ihre Pforten geöffnet, wir hatten bis zuletzt gehofft, dass ihr es noch rechtzeitig schaffen würdet. Bedauerlich. Aber wie ist es euch ergangen? Waren die Geschäfte gut?

  • Ja, ich hatte auch gehofft, dass ich früher wieder hier bin. Meanor grinste breit, nun ich habe endlich die gewünschten Möbel mitgebracht und auch sonst ist mein Kontor bestens am Laufen.


    Meanor sah den Prokurator fragend an und dachte nicht daran, was auf dem Gang vor dem Büro passierte.

  • Ausgezeichnet. Das klingt ausgezeichnet. Es muss schließlich auch gute Nachrichten geben! Freut mich. Nun ja, die Akademie ist offiziell eröffnet und die ersten Kurse werden in Kürze beginnen...


    Emerald erhob ich, griff eine Schriftrolle aus seinem Schreibtisch und überreichte sie Meanor mit einem feierlichen Gesichtsausdruck


    Leider wart ihr ja bei den Feierlichkeiten nicht anwesend...ich beglückwünsche euch zu eurer Dozentenstelle und eurem Platz im Akademierat...

  • Meanor nimmt freudestrahlend das Dokument entgegen.


    Ich danke euch für euer Vertrauen. Ich werde euch nicht ettäuschen.
    Nun, dann werde ich mich jetzt zur Akademie begeben.
    Ich hoffe euch auch einmal in einer meiner Vorlesungen begrüßen zu dürfen.


    Er steht auf und verbeugt sich dann leicht.
    Prokurator, mögen die Elemente euren Weg behüten.


    Meanor verlässt nach der Verabschiedung das Büro. Er schmunzelt noch leicht beim Blick der schnarchenden Bauern und verlässt dann die Präfektur in Richtung ---> Dorfplatz

  • Vladimir sah den Elfen das Büro verlassen.


    Vladimir machte der Magieriin gegnüber ein einladende Geste in Richtung der Bürotür.


    Du bist glaub ich dran. Die wollen wohl nicht mehr, sagte er und dedutet in die Richtung der Bauern..

  • Einen Moment war sie drauf und dran etwas zu antworten, dann entschied sie anders und ging schweigend - scheinbar schwer auf ihren Stab gestützt - in den vor ihr liegenden Raum und schloß die Tür hinter sich, blieb dann an Ort und Stelle stehen. Wo sie herkam gab es so etwas wie einen Procurator nicht, daher wusste sie nicht einmal wer von ihnen beiden höher gestellt war. Sie beließ es daher mit der üblichen Höflichkeit dem Gastgeber das erste Wort zu lassen.

  • Hinter einem schweren, hölzernen Schreibtisch, auf dem sich einige Dokumentenrollen befanden, saß der Procurator. Er war edel, aber nicht protzig in eine Art blau-schwarzen Wappenrock mit ein wenig Zierde gekleidet. Er machte nicht unbedingt einen ausgeruhten Eindruck und unter seinen Augen konnte man, so man darauf achtete, einen Hauch dunkler Schatten sehen. Für einen kurzen Augenblick erhob er sich, um Ira zum Gruße zuzunicken.


    "Ich entbiete euch meine Grüße! Emerald di Lorenzo, Procurator zu Renascân. Nehmt doch Platz"...er wies Ira einen einfachen, aber nicht unbequemen Stuhl mit Lehnen vor dem Schreibtisch zu...


    "Mit wem habe ich das Vergnügen und was kann ich für euch tun?"


    Er sah sie mit leicht schief gelegtem Kopf und auf der Tischplatte gefalteten Händen erwartungsvoll an

  • Erst nickte sie ihm nur leicht zu, stellte dann rasch den Stab neben der Eingangstür ab und kam auf den ihr angebotenen Stuhl zu. Sie trug eine einfache graue Robe, keine Waffen, dennoch war das wohl auffallendste die lange Narbe die sich über ihre linke Wange zog. Auffällig vor allem deshalb weil sie noch recht frisch war.
    Mein Name ist Ira Soleah Dragentod, Adepta maior vom Institut der arkanen Künste zu Kilfenora.
    Sie nahm Platz.
    Ich war einer der Teilnehmer an der Expedition. Es tut mir leid das ich mich nicht früher zum Bericht melden konnte, ich hatte...kurz dachte sie daran die Wahrheit zu sagen, verwarf das jedoch schnell wieder...andere Geschäfte zu tätigen, ich hoffe ihr versteht.

  • Emerald zog eine Augenbraue hoch und sah Ira einen Augenblick schweigend an, bevor er antwortete


    "Ich verstehe...so einige haben Zeit gebraucht, um etwas Luft zu holen."


    Er griff zu einer tönernen Kanne und stellte zwei Tassen bereit


    "Tee?"


    Ohne die Antwort abzuwarten goss er einen dampfenden, würzig riechenden Tee ein


    "Werte Dame, was dort draußen geschehen ist haben wir uns in unseren schlimmsten Träumen nicht vorzustellen gewagt. Die Lage scheint ernster zu sein, als wir dachten. Gleichwohl muss die Expedition ins Hinterland als Erfolg gewertet werden, als ein wichtiger Sieg in einer Schlacht, obschon wir damit alles andere als endgültig gewonnen haben. Wir konnten der Krähe zeigen, dass wir ein mehr als ebenbürtiger Gegner sind. Und wir konnten zeigen, dass wir Freunde und Unterstützer haben...so wie euch."


    Er atmete kurz durch


    "Einige Berichte haben mich schon erreicht. Aber jede weitere Information kann von unglaublichen Nutzen sein..."


    Er hielt inne

  • Sie empfand eine gewisse Sympathie für diesen Mann ohne ihn zu kennen. Seine Art zu rede zeugte von großem Verständnis, dennoch ließ er keine Zweifel daran welchen Posten er in dieser Stadt belegte.
    Sie nickte, als sie die Frage nach Tee vernahm.

    Nun, ich weiß nicht welche Informationen bis zu euch durchdrangen, vermutlich werdet ihr nicht viel Neues von mir hören...sie nahm die Tasse um sich daran festzuhalten...dennoch halte ich es für meine Pflicht euch Antworten zu geben die ihr erfragt.
    Etwas leiser fügte sie hinzu: Außerdem möchte ich mit diesem unglückseligen Thema endlich abschließen...

    ...und Bücher sind doch das nützlichste auf der Welt!

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  • "Jeder Bericht, den ich höre oder lese, birgt etwas neues, denn jeder Teilnehmer der Expedition hat dieselben Ereignisse aus seiner eigenen Warte wahrgenommen. Sorgt euch also nicht darum, dass ich das ein oder andere vielleicht schon in der ein oder anderen Weise berichtet bekommen habe.


    Die Vorgänge sind mir freilich mehr oder minder bekannt, die Kämpfe gegen Untote und Claudianer, die schmerzlichen Verluste, der Ablauf.


    Berichtet mir, wie ihr die Vorgehensweise der Expedition empfunden habt. Wie haben die Teilnehmer zusammengearbeitet, wo waren unsere Stärken, wo unsere Schwächen? Wo die des Gegners? Wo seht ihr Bedarf zur Verbesserung unsere Kräfte, und dabei denke ich insbesondere an den Bereich, in dem ihr euch als Kennerin der arkanen Künste besonders auskennt. Ein Krieger wird die Vorgänge sicherlich völlig anders gesehen haben als ihr und würde mir völlig andere Aspekte schildern...ihr versteht, dass ich daher keine Möglichkeit ungenutzt lassen möchte, Erkenntnisse über die Expedition zu erlangen. Erkenntnisse aller Sichtweisen, so dass ich die bestmöglichen Entscheidungen zum Wohle Renascâns und der Menschen hier treffen kann...


    ...aber seht mir nach, dass ich in arkanen Dingen sehr wenig bewandert bin. Ich bitte also um Nachsicht, falls ich nicht jede eurer Ausführungen auf Anhieb verstehe..."


    Ein leichtes Lächeln umspielte den Mund des Procurators, jedoch blieb sein restlicher Ausdruck sehr förmlich und gefasst. Nachdem er in seine Tasse geblasen hatte, um den Tee etwas abzukühlen, nippte er bedächtig daran.

  • Einige Zeit blieb es ruhig von Ira´s Seite aus, sie sah am Procurator vorbei ins nichts und schien nachzudenken wieviel sie ihm sagen wollte und konnte, dann räusperte sie sich und sah ihn direkt an.


    Die Vorgehensweise...nun, es waren sehr viele unerfahrene Streiter mit uns, dennoch waren sie gewillt zu lernen. Ich habe oftmals...ein wenig die Leitung übernehmen müsse, nachdem eure Männer....so unglücklich gefallen sind...
    Stärken...Schwächen...sie dachte nach...unsere Schwäche war der Zusammenhalt. Wir waren kein Heer, keine trainierte eingeschworene Einheit, das kann man auch von Personen die sich kaum kennen nicht erwarten. Dennoch hätten wir das sein müssen um schneller einen größeren Erfolg zu erzielen.
    Unsere Stärken waren die vielen tapferen Herzen die bereit waren für ein, uns unbekanntes, Land ihr Leben zu lassen.


    Magisch gesehen war nicht viel zu machen, das hätten wir aber gebraucht. Es waren wenige Vertreter der arkanen Künste da, vor allem hätte wir mehr Vertreter der einzelnen Gruppen gebraucht. Ich kann als einzelne hermetische Magierin keine großartigen Rituale durchführen. Ihr müsst wissen...magische Richtungen mischt man für gewöhnlich nicht, das ist zu gefährlich...


    Unser Gegner war stark, nicht zu unterschätzen. Ihr müsst euch heute vorbereiten auf das was folgen wird. Denn wenn eines sicher ist, dann die Tatsache das etwas folgen wird. Die Krähe ist geschwächt nun, das macht ihn ärgerlich....bittet die Leute die schon einmal für euch gekämpft haben um Rat und Hilfe. Sie werden euch und eurem Land erneut zur Seite stehen, und vor allem...sie wissen was auf sie zukommt...
    Der Gedanke zurück war sehr schmerzlich für sie, was ihr wohl auch anzusehen war. Sie würde wohl nie diese Entführung vergessen, in die sie nur geraten war weil sie an dieser Expedition teilgenommen hatte. Sie hatte lange Zeit gebraucht dies auch nur halbwegs hinter sich zu bringen, und sie war sich auch nicht sicher ob sie nicht den Rest ihres Lebens in einer Akademie verbringen würde um die Ruhe und Zeit zu genießen.

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  • Emerald nickte nachdenklich


    Da sind wir wohl und leider derselben Meinung, werte Dame. Es wird noch etwas folgen und wir müssen vorbereitet sein.


    Angesichts der Tatsache, dass dort draußen keine eingeschworene und aufeinander eingespielte Einheit agiert hat, hat man sich höchst ansehlich geschlagen. Tapfere Herzen sind im Stande, dies zu leisten, seid gewiss, dass man die Dienste dieser tapferen Streiter hier in tiefer Dankbarkeit zu würdigen weiß.


    In militärischer Hinsicht tun wir alles was in unserer Macht steht, um unsere Leute zu schulen. Jeder Magonier, der die Entscheidung getroffen hat, ein neues Leben in Renascân zu beginnen, hat dies nicht getan, um sein Land leichtfertig aufzugeben. Die Leute hier mögen sich noch vor kurzem als Feinde gegenüber gestanden sein, aber ich bin sicher, sie werden füreinander einstehen, wenn es soweit sein sollte...die Götter mögen uns vor diesem Tag bewahren oder uns noch genügend Zeit gewähren.


    Aber mit blankem Stahl allein schlägt man nicht alle Feinde, schon gar nicht die Krähe. Zu wenige Vertreter der arkanen Künste...hmmm...ein Problem, das uns leider wohl bekannt ist. Ich weiß nicht, inwiefern ihr mit den Umständen um die Gründung Renascâns vertraut seid...nur so viel: Die Ausschöpfung arkaner Talente in Magonien ist durchaus noch...ausbaufähig...und das ist noch höchst beschönigend formuliert. Der Bruderkrieg hat seinen Tribut gefordert, und die meisten der arkanen Institute und Magier sind den Kämpfen zum Opfer gefallen. Erst seit kurzem gibt es wieder eine Akademie auf der Insel, und wir hier in Renascân sind stolz darauf, dass unser Institut ebenfalls die Pforten öffnen konnte. Aber die Dinge werden Zeit brauchen...viel Zeit...ich hoffe, genug Zeit.

  • Sie hörte Don Emerald aufmerksam zu, nahm immer wieder kleinere Schlücke ihres Tees.
    Ich bin mit der Gründung wenig vertraut. Überhaupt bemerkte ich dieses Reich erst als ich beinahe mein Leben dafür ließ....


    Sie machte eine kurze Pause, in der sie ihre Gedanken ein Stück weit schweifen ließ, dann sah sie auf.
    Ihr wisst, mir bedeuten die Menschen hier nicht wenig, nach den Gefahren denen wir uns entgegenstellten....und auch dieses Reich ist für mich nicht länger irgendeines....kurz, ich möchte euch helfen!


    Dort wo ich herkomme gibt es die Möglichkeit an der Akademie zu lernen, indem man im Gegenzug etwas lehrt. Ich würde euch anbieten, mein Wissen über Magie im Allgemeinen und die Krähe im Besonderen weiterzugeben. Ich sehne mich nach Ruhe, doch ob ich diese in den Hallen meiner Akademie finde oder in den Hallen einer anderen, ist für mich nicht von Bedeutung...sie dachte nochmal nach, zumindest für einen gewissen Zeitraum erschien ihr die Idee ganz gut, vor allem in Anbetracht dessen das sie ihre Schülerin entlassen hatte um zu reifen, bevor die Ausbildung zu Ende gebracht wurde.

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  • Der Procurator lehnte sich zurück


    Ich muss zugeben, ihr überrascht mich. Ihr überrascht mich in einer äußerst angenehmen Weise. Und ich bin hocherfreut, dass ihr eine solche Freundlichkeit für Renascân hegt. Ihr müsst wissen, Renascân wurde gegründet, um den ehemals verfeindeten Provinzen der Heimatinsel eine gemeinsame Vision zu verschaffen. Ein gemeinsames Unterfangen, dass jenen Hoffnung und Zuversicht auf ein friedliches Zusammenleben geben soll, die sich nur vor kurzem auf den Schlachtfeldern gegenüber standen. Die Gründung war ein wichtiger Teil des Friedensvertrages. Vom Bestehen Renascâns hängt also nicht nur die Zukunft seiner selbst, sondern der Bestand des Friedens auf der Heimatinsel ab. Scheitern wir, aus welchen Gründen auch immer, wäre das bitteres Wasser auf die Mühlen derer, die sich gegen den Frieden aussprechen...darunter fallen auch die Claudianer...


    Er hielt kurz inne und sah Ira eine Weile in die Augen


    ...und wofür diese Leute stehen und mit welchen Mitteln sie kämpfen, das wisst ihr mindestens genauso gut wie ich.


    Wieder schwieg er eine Weile, um dann neu anzusetzen


    Ich freue mich, dass ihr uns helfen wollt. Und ich spreche euch im Namen von Renascân und Magonien meinen Dank dafür aus. Wir benötigen gute Leute mit reinem Herzen, die sich nicht scheuen, für ihre Überzeugungen einzustehen. Und ganz besonders benötigen wir jene, die der arkanen Künsten kundig sind. Wie gesagt, ich verstehe herzlich wenig davon, aber Bellaria, nunmehr Principal Superior unserer Akademie, hat es versucht mir zu erklären. Nicht wenige Magonier verfügen über arkane Fähigkeiten, nur wurden sie schon seit Jahren kaum mehr gesucht und gefördert. Im Grunde kann ich es nur so umschreiben, wie es einem Politiker und Soldaten geziemt. Ohne gute Ausbilder bleibt der stärkste Arm und der klügste Kopf untätig.


    Selbstverständlich stehen euch die Tore unserer Akademie offen. In welcher Weise ihr euch einbringen könnt, besprecht ihr am besten mit Bellaria. Wenn ich euch in irgendeiner Weise helfen kann, so lasst es mich wissen. Und...lasst euch nicht von den manchmal etwas derben Sitten hier erschrecken. Die meisten hier sind einfache Leute, aber es sind gute Leute, für die es sich lohnt, zu streiten. Dafür stehe ich mit meinem Wort ein.