Selbst"Verwandlung"

  • vielleicht aus "Fairnessgründen"


    Wenn jemand z.b. in eine Maus verwandelt ist (mit dem wiederstandkräften eines Menschen) und auf ihn wird mit dem Schwert eingeschlagen, so dass er eine Wunde bekommt, und noch eine und noch eine. (wie beim Menschen eine normale Wunde)
    Dann könnte man denjenien nicht heilen und nur durchs Verwandeln + Treffer würd man sterben. weil normale Heiler nichts machen können.
    eigendlich müsste eine Maus nach einem Schwerttreffer Matsch sein, aber ich mein es stand da dass man seine "Lebens und Kämpferschutzpunkte" behält.


    Man könnte ja regeln, dass ein Verwandelter bei 0 LP wieder zum Menschen wird, nicht nur durch einen Schaden.

  • Argentum
    Zitat:
    noch kann irgendwer die Figur zerstören, da sie sich ja mit allem anderen in das Tier verwandelt hat.


    ???
    Die Figur verbleibt beim Magier....
    Und alles was das Opfer bei sich hat wird mit in die Tiergestallt verwandelt...


    Arghh... Stimmt....
    Und wenn der Magier das Opfer ist....


    Natürlich öffnet diese super Interpretation auch wieder nervige Powergaming-Möglichkeiten, einfach einen Freund mit dem Hauptartefakt verwandeln, der schlüpft dann als Maus durch die Reihen des Feindes und bring das 2 Zentner Artefakt in Sicherheit....


    Ok, also Verwandeln per se nur zum "ausschalten" eignes Gegners, "Kreative" Verwandlungen und Nebenwirkungen nur mit Einberständiss der SL...

  • scrum : Sehe ich genau so. Langer Erklärungsbedarf + extrem schlechte Darstell- und Ausspielbarkeit = blöder Spruch


    Argentum : Eine Quelle kann ich Dir nicht nennen, aber ich kenne die Regel mit der "Rückverwandlung bei Schaden" ebenfalls. Das wird bei vielen auch bei "Lähmung" praktiziert (was genau so blödsinnig ist).

  • Beim "Schlaf" werde ich durch eine Berührung oder einen Treffer wiedererweckt, allerdings nicht beim "Verwandeln".


    Genausowenig ist es bei der Lähmung sinnvoll, denn zum einen ist die gerade dafür gut und zum zweiten brauch eich eigentlich nur den Magier schlagen, der den Spruch aufrecht erhält.


    Diese ...abartige Idee mit dem wichtigen Artefakt ist wirklich böse, aber wofür gab es Falken und Katzen gegen solche Mäuse?


    Nun gut, im LM steht die Regel mit dem Schaden wohl nicht. Und PG-Varianten von "Verwandeln" kann man ggf. schon durch die Darstellbarkeit unterbinden.
    Magier:"Die Armee fliegt jetzt über die Mauer!"
    SL:"Zeig es mir!"
    Magier:"Ähhhhhh....."
    Soviel zu einer fliegenden Armee!

  • Es gab da doch mal die einfache Gleichung, daß die Masse des Verwandelten immer gleich bleiben muss.
    Sprich Opfer nur in Tiere verwandelt werden können, die mindestens die/das selbe Körpergröße/gewicht haben.


    Meiner meinung nach die mit Abstand klügste variante, weil dann so extrem Powergamingaktionen wie: Leute verwandeln und in die Tasche stecken, schlicht net mehr funzen.

    Und die Auswahl an Tieren wird auch eingeschränkt, das Opfer kann das Tier einfacher darstellen und überhaupt und so


    Zusätzlich würde ich sogar soweit gehen, daß´der Magier mindestens das Schminkzeug dabei haben sollte, um den Spieler derart "unkenntlich" zu machen. Ds gilt auch für Zähne, Fell und Nasen.

  • Aldhayn : Ich schlug ja schon Schaaf vor :)
    Fellüberwurf + Plastikmaske...


    Und es ist HARMLOS, das nächstliegen wäre ja ein Bär,
    so vom humanoiden Aussehen her...
    Nur das für dann wieder zu Komplikationen


    gruss
    Gregor

  • Interessante Idee, mit der etwa selben Größe, nicht im regelwerk vorgesehen, aber eine interessante Idee.


    PG ist damit kaum möglich und alles was die Gtröße hat, kann zur Not einfach weglaufen. Mitnahmen ist da wenig möglich.


    Genügend Auswahl an harmlosen großen Tieren gibt es, Schaf, Schwein ( da braucht sich die Person nur ausziehen ).
    Aber da durch eine potentielle Mitnahme von Schminkutensilien oder auch "nur" einem Fell, das Komponententäschchen wohl gesprengt würde, unzumutbar für den Zauberer.