...am Morgen danach.
Gardisten machten sich in Zweiertrupps daran, von Haus zu Haus zu gehen und sich danach zu erkundigen, ob jemand etwas ungewöhnliches beobachtet, gehört oder gesehen hatte. Zudem holte man Informationen ein, ob jemand vermisst werde oder ob jemandem in der vergangenen Nacht etwas zugestoßen sei. In den allermeisten Fällen zuckten die Angesprochenen mit den Schultern, schüttelten den Kopf und machten ziemlich unwissende Gesichter. In wenigen Fällen wollte irgendjemand irgendetwas bemerkt haben und erzählte von Katzen, Hunden, Matrosen und sonstigem Getier (und in einem Falle sogar von einer fliegenden Kuh...allerdings roch der Angesprochene zu früher Stunde enorm nach Branntwein und machte einen dementsprechenen Eindruck), aber viel weiter brachte das die Soldaten nicht unbedingt...