Feena beobachtete die beiden Kämpfer und staunte nicht schlecht, als Turak Wanagi angrinste. Sie hörte seine Worte und schüttelte einigermassen fassungslos den Kopf. Dann trat sie einen Schritt zurück und schob das Schwert zurück in die Scheide auf ihrem Rücken. Sie warf Wanagi einen Blick zu, der nur schwer zu deuten war aber Unverständnis lag auf jeden Fall in ihm.
Feena drehte sich um und ging zur Theke in der Erwartung, dass der Wirt sicher schon auf dem Weg zu ihnen war. Im Weggehen berührte sie ihre Wange mit dem Handrücken und sah das Blut. Sie musste sich etwas Wasser besorgen.