Zum brennenden (Neubau) Tisch 13

  • "Was soll eigentlich mit den Verwundeten passieren? Ich meine ewig können sie ja nicht hierbleiben."

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • "Keine Ahnung...deswegen lass ich ja Kassi suchen..." antwortet sie Theodorik und als Liandra prüfend ihre NAse Richtung Küche wendet, grinst sie und meint
    "ein ganz einfacher Eintopf....Gemüse,bisserl Fleisch für Kraft und Kartoffeln..."
    sie kichert
    "mehr kann ich eh nicht kochen"
    sie schwingt erneut den Kochlöffel
    "Alle Mann anstellen wer was zum essen will...los los..."

  • "Riecht gut, aber Eintofp hatten wir so oft die letzten Tage und wer weiß, wer noch kommt. Darf ich mal in die Küche, ich verspreche es wird essbar!"


    Sie legt feierlich die Hand aufs Herz.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Liandra schüttelt den Kopf und lacht.


    "Nicht aus dem eintopf, ich mag was fleischig-deftiges so wie nen Braten machen, man kann ja nie wissen wer noch kommt, dazu Kartoffeln und so. Ich geh auch noch mal schnell los und seh mal was ich kriegen kann. Dann darf ich in die Küche, ja?"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Warum, wir können ihn ja essen bis der Braten soweit ist, das dauert!"


    Liandra trottet los.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Vor der Taverne kommt Liri mit dem Ochsenkarren zu stehen......
    Der Wagen ist rappelvoll beladen mit großen und kleinen Fässern, den unterschiedlichsten Säcken, Körben mit Brot, Fleisch, Gemüse und Obst.
    Sogar ein Käfig mit 3 neuen Hühnern ist dabei...
    Die Frau macht den Ochsen fest und geht in die Taverne...


    Taverne...


    *Ruft sie in den Schankraum hinein...*


    Wer hilft abladen...ich war einkaufen...


    *guckt sich suchend im Raum um*

  • Liandra stolpert Liri förmlich über die Füße.


    "Ich helf dir, da kann ich mir das Einkaufen sparen. Und was Neues auf dem Markt erfahren?"


    SChon hat sie begonnen den Wagen zu entladen.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Liri schleppt grinsend einen Korb mit Obst in die Küche...


    Laßt uns erst mal abladen...dann können wir uns immer noch in Ruhe austauschen...


    Mh..das riecht gut...wer von euch hat gekocht?
    Schaut fragend in die Runde


    An einen kleinen Jungen gewandt...die Hühner kommen zu den anderen hinters Haus...aber lass sie noch in dem Käfig...sonst sind die hinterher weg...


    Stellt den Korb ab und ist auch schon wieder zur Tür raus raus....

  • Liandra trägt den Einkauf fleißig mit hinein.


    "Moreta hat den Eintopf gemacht."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Leo, der nach der anstrengenden Akademiearbeit erstmal lange ausgeschlafen hat, tritt immer noch sichtlich müde in die Taverne ein.


    "Den Göttern zum Gruße", ruft er in die Runde. Und an die Dame hinterm Tresen gerichtet:


    "Mahlzeit, habe gerade gesehen, dass ihr Nachschub bekommen habt. Könnte ich einen großen Krug dunklen Bieres bekommen? Das ist nicht zu stark, aber nahrhaft und weckt sanft die Lebensgeister." Mit diesen Worten schwingt er seinen großen Vogelkrug auf die Theke.

    There can be no triumph without loss. No victory without suffering. No freedom without sacrifice.


    All you have to decide is what to do with the time that is given to you.

  • "Danke." sagt er und lässt die Bezahlung auf die Theke klimpern.


    "Ob ich den Eintopf mal ... ? Nein, nachher ist Lilli wieder sauer, dass sie für mich mitgekocht hat und ich doch auswärts gegessen habe. Also, danke nein."


    Er nimmt einen tiefen Zug aus seinem Krug und fragt dann: "Ahhh, und, was hat sich so zugetragen in den vergangenen Tagen. Habe durch die Arbeit in der Akademie und mit meinem Theaterseminar nur wenig vom Leben außerhalb der Akademie mitbekommen."

    There can be no triumph without loss. No victory without suffering. No freedom without sacrifice.


    All you have to decide is what to do with the time that is given to you.

  • Liandra geht mit ein Paar Sachen vom Wagen an den beiden vorbei und schnappt die letzten Worte Leos auf.


    "Glücklicher!"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Das kann man schon sagen, das Theater war ein voller Erfolg und ich glaube die Schauspieler haben viel gelernt. Geld zu verdienen gab es auch noch und das für ein paar Tage Spaß.Was kann man sich noch mehr wünschen?"


    "Ok, meine Lilli hat nicht viel von mir gehabt. Aber das kann man ja nachholen. Und es ist auch nicht das erste Mal."

    There can be no triumph without loss. No victory without suffering. No freedom without sacrifice.


    All you have to decide is what to do with the time that is given to you.

  • Auf dem Weg wieder raus bleibt sie stehen.


    "Naja das mit den Flüchtlingen werden sie ja mitbekommen haben, oder? Das kann man selbst dann nicht übersehen. Hier gibts Theater? Oh! Das muß ich mir auch mal ansehen, ich mag Theater. Hier war so viel los, mit den vermalledeiten Schaben, dann die Flüchtlinge und das Ganze drumherum, da war noch keine Zeit sich hier mal genau umzusehen."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.