Die Bank vor dem Haus

  • Äh eigendlich bin ich auf der Suche nach Kassi aber wenn du gerade da bist, ich muß für ein paar Tage weg und wollte das hier bei Kassi lassen so lange



    Arnulf zeigt Malglin das Holzschwert


    Ic überlege seit langem es den Elfen also Cyrion oder Ancalima zu geben damit sie darauf aufpassen. Bei mir ist die Gefahr das es in falsche Hände gerät größer denn je seit ich Vogelfrei bin. Ich dachte ich frag kassi mal was sie dazu sagt. Es seinen eigendlichen erschaffern zurrück zu bringen wäre wohl am besten aber das kann ich nicht

  • "Hm, ich weiss nicht, ob das Schwert in den Händen von Cyrion oder Ancalima besser aufgehoben ist. Klar, du kannst natürlich das Schwert hier lassen. Wie lange wirst du denn weg sein?


    Hast du mal überlegt, ob du das Schwert den Erben der Erschaffern zurückgibst?

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • ich bleibe nur einige Wochen weg.
    Arnulf grübelt kurz


    Ich bin im letzten Winter der Einladung dieser elben gefolgt und habe den ganzen winter im Wald verbracht, außer Frieden und ruhe war da nichts. Wenn ich unter ihnen einen finden würde der auch nur etwas Talent und willen zum Krieger hat dann würde ich ihm das Erbe seiner Vorfahren sofort übergeben. Da man mir gesagt hat das sich mit diesem schwert viel unfug anstellen lässt will ich es aber niemandem geben der es sich wegnehmen lässt ohne wiederstand zu leisten.
    Das hier ist eine Waffe für einen Krieger und wenn sie von jemandem getragen wird der damit umgehen kann wird sie sich niemand einfach so nehmen können. Ich bin da sehr in Sorge das die Waffe in die falschen Hände fällt. Sollte ich von den Trigardonen gefunden und getötet werden wird sich mein Henker an meinem Besitz schadlos halten. Somit wäre das Schwert in den Händen von irgendwem. Malglin pass einfach gut darauf auf und wenn ich zeit habe werde ich mit Kassandra darüber sprechen oder vieleicht am besten während der Tanzenden Hexe mit euch beiden, vieleicht wäre es eine lösung es dahin zu bringen von wo es stammt.

  • Viele Dinge entscheiden sich nicht in einen Tag. Du trägst bereits seit 2 Jahren dieses Schwert mit dir rum und auf ein paar Wochen und oder Monate kommt es nicht drauf an.


    Du bist aktuell sein Träger, deshalb werden wir alle deine Entscheidung respektieren. Wenn du meinen oder Kassandras Rat wünschst, dann solltst du ihn bekommen.


    Ich werde es für dich aufbewahren, bis du es wieder haben willst.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Dank dir Malglin, ich werde gerne euren rat hören und was immer am Ende der sache steht es sollte den cilesti, den elfen und Amonlonde nicht schaden sondern eher nützen.


    Arnulf übergibt Malglin das Schwert und wendet sich mit gruß zum Gehen

  • Malglin schaut Arnulf noch ein wenig nach.


    "Ein bemerkungswerter Mann." murmelt er. " So blind und dennoch so sehend.".


    Dann verschwindet er mit dem Schwert im Haus.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Vor dem Haus in der Straße läuft eine Person in einem blau, schwarzen Wappenrock auf und ab. Er lässt sich Zeit und geht dabei auch einige Umwege in den umliegenden Straßen, kommt aber immer wieder am Haus und der Bank vorbei.


    Gestern erst hatte er Alanis gesehen und jetzt zehrte schon wieder die Sehnsucht an ihm, sie war so nah und doch so fern.Damorg hatte mit sich gerungen was er tuen sollte. Nach einem unruhigen Morgen, an dem er nur wenige klare Gedanken fassen konnte, hatte er sich entschlossen sich bis zu Malglins Haus durchzufragen. Da war er nun und wusste nicht was er machen sollte, er hoffte einfach Alanis würde im Laufe des Mittags das Haus verlassen.

  • Den Rest des vergangenen Tages, an dem sie überraschenderweise ihren Meister im 'Brennenden Tisch' getroffen und auf dem Marktplatz ihrem Schicksal in Form eines neuen Mannes in ihrem Leben begegnet ist, hat Alanis grübelnd in ihrem Zimmer in Malglins Haus verbracht.


    Sie hat schlecht geschlafen in der Nacht und die fahlen, violetten Schatten unter ihren Augen sind tiefer geworden. Irgendwann verlässt sie das Bett, wäscht sich sorgfältig und zwingt sich, sich anzuziehen und nicht damit zu liebäugeln, den ganzen Tag im Bett zu verbringen. Ein wenig frische Luft würde ihr gut tun - vielleicht ein Besuch bei Baul?


    An diesem Tag ist es kühler als am vergangenen Tag und so trägt sie ihren warmen Mantel und einen dicken Schal um den Hals. Sie tritt über die Schwelle, nachdem sie freundliche Worte mit den Mitgliedern des Haushalts gewechselt hat, denen sie begegnet und stutzt dann. Ihr Herz macht einen kurzen, schmerzhaften Sprung. Leise zieht sie die Haustür hinter sich zu.


    Mit einigen schnellen Schritten ist sie bei Damorg.


    "Was machst Du denn hier?" , fragt sie und wird sich dann bewußt, wie das klingen könnte. Sie lächelt ihn an, doch ihr Blick geht wachsam in die Umgebung.

  • Hatte er doch die letzetn Stunden genau auf diesen Augenblick gewartet, so war er dennoch überrascht als er sie plötzlich sah. Seine Freude die er verspürte wurde jedoch gleich weggewischt, von ihrer harschen Begrüssung.
    Aber sie hatte recht, was hatter er sich bei der Sache gedacht, nichts. Er hatte einfach gehandelt, so wie er es meistens tat, ohne an die Folgen zu denken, welches das Handeln hinter sich herzog.


    "Ich wollte...."


    Jeder Versuch der Rechtfertigung würde nichts ändern.


    "... dich sehen."


    Ihm war seine Unsicherheit anzumerken, wie einem kleinen Kind.

  • Alanis seufzt, als sie einen gemessenen Schritt von ihm entfernt stehenbleibt. Ein Karren rumpelt in der nahen Straße vorbei und sie wird kurzzeitig abgelenkt. Als sie wieder zu Damorg blickt, ist ihr Blick ein wenig weicher.


    "Nordstraße" , sagt sie dennoch leise und knapp. "Ich gehe vor."


    Sie nickt ihm zu, so als würde sie einem Bekannten zunicken, den sie auf der Straße getroffen hat und wendet sich dann ab, um dann in Richtung des Marktplatzes abzubiegen und dann in Richtung der Straße zu gehen, die zum "Singenden Wald" führt.

  • Damorg blieb etwas verdutzt stehen, nickte ihr dann aber zu. Er fühlte sich verletzt, obwohl er wusste das sie sich nur an ihre Abmachung hielt. Dann ging er in eine andere Richtung davon, über einen Umweg trugen auch seine Füße ihn zum "Singenden Wald".

  • Ganz einfach, dein Mann, Baul , Hjaldir und du ihr sagt ich soll Bürger werden, es gäbe Aufgaben für mich in Forlond und deshalb bin ich hier. Ich habe eine Liste gemacht was ich wissen oder haben muß um mich zu entscheiden.


    Er reicht Kassandra ein Blatt
    darauf steht:
    - eine genaue Karte von Folond - eine liste Der Einwohner mit ihren Berufen - Wichtige Persohnen in Forlond - Srucktur Verwaltung Regierung - Wie ist die Stadt/der Hafen Befestigt - was wären meine Befugnisse? -gäbe es Raum für 2 Unteroffiziere - wie hoch ist der Sold


    Weist du ich bin nicht so alt geworden weil ich ohne nachzudenken sofort Ja sage. Ich will von Malglin nichts was nicht recht und billig wäre.Aber wenn dort wirklich Krieg ist wird es nicht einfach werden und ich will es gut machen, wenn ich es mache.


    Arnulf schaut etwas verschämt