Zum brennenden (Neubau) Tisch 14

  • Ai lächelt Wiesel zu und nickt, als die nach oben verschwindet. Dann trinkt sie ihren Met aus, legt sich ihren Umhang um und geht zur Tür, nicht ohne allerdings vorher einen kleinen Schlenker zu machen und Maglor kurz die Hand auf die Schulter zu legen.
    Dann verlässt sie den Tisch und kehrt erst Stunden später, als bereits alle in ihren Betten liegen, zurück und verschwindet nach einem letzten Met vor dem verlöschenden Feuer nach oben in ihr Zimmer.

  • Irgendwann zwischendrin hat ganz still und leise Liandra einen Braten vorbereitet, Kartoffeln und Soße. Diese hat sie ohne viel Worte aufgedeckt und ist mit Theodorik auf ihr Zimmer verschwunden.
    Maglor, Wiesel und den anderen hat sie immer ein Lächeln geschenkt.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • irgendwann einiger Unterhaltungen später, die Teller und Becher sind gespült und der Schankraum ist aufgeräumt, verziehen sich Moreta und Maglor auch in jeweils ihre Gemächer und verbringen dort jeder auf seine Weise die Nacht.

  • Auch Leo, der gerne an der allgemeinen Freude teilgenommen und viele neue Geschichten gehört hat, macht sich nicht mehr ganz nüchtern auf den Heimweg.

    There can be no triumph without loss. No victory without suffering. No freedom without sacrifice.


    All you have to decide is what to do with the time that is given to you.

  • Morgens kommt Liandra wieder einmal lächelnd hinunter und sieht sich im SChankraum um, ob schon jemand anderes wach ist.
    So viel Zeit ist hier vergangen, das sie sich schon fast ein wenig heimisch fühlt. Aber bald wird es Zeit sein zu gehen.....

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Abends kommen Sen und Ai zur Tür herein, nachdem sie den ganzen Tag seit Tagesanbruch unterwegs gewesen waren.
    Sen grüßt Mori und Liandra und geht dann direkt nach oben auf ihr Zimmer.


    Ai nickt den beiden Frauen zu und legt erst einmal Umhang und Korb ab, um dann über den Tresen zu greifen und sich einen Met einzuschenken.

  • * kurze zeit später geht die tür erneut auf. hjaldir im dunklen umhang betritt den tisch und schaut sich um. unschlüssig setzt er sich auf eine der hinteren bänke. er klappt die kapuze herunter. *


    " kann ich ein humpen met bekommen? und wenn es geht würde ich meinen kadaver gerne einer reinigung unterziehen. "

  • Mit einem Lächeln hat Ai den Mann begrüßt und sich direkt hinter den Tresen begeben, wo sie nach einem großen Krug greift, noch bevor Hjaldir zu Ende gesprochen hat. Sie bringt ihm den Met und nickt ihm freundlich zu, bevor sie ihn fragend ansieht und eine unbestimmte Handbewegung macht.

  • " danke ai. "


    * hjaldir setzt den krug an und leert ihn in einem zug. der met läuft ihm dabei rechts und links am humpen herunter. *


    " so. noch einen bitte und ein bad wäre schön. läßt sich das einrichten? "

  • Sie nickt, und nickt dann noch einmal. Dann nimmt sie ihm den Krug ab, füllt ihn neu und bringt ihn zurück.
    Sie wirft einen kurzen Blick nach oben in den Gang zu den Zimmern und geht dann hinüber in den Zuberraum.

  • Ai kommt aus dem Zuberraum zurück, holt Tafel und Kreide aus ihrem Korb am Tresen und geht dann hinüber zu Hjaldir.


    Wenn du ausgetrunken hast, wird das Wasser heiß sein, denke ich.

  • Aus dem Zuberraum kann man Hjaldirs Gebrüll nach Ai hören, die zuckt mit den Schultern, holt Hjaldirs Krug, füllt ihn wiederum und geht dann zur Tür des Zuberraums, die sie nach einem kurzen Klopfen öffnet und hinter sich wieder schließt.

  • Im Schankraum hört man ein Klirren, als der Metkrug zerbricht.
    Kurz darauf kommt Ai herein, holt einen neuen Krug, den sie wiederum mit Met füllt und aus der Küche einen Eimer mit Wasser und einige Tücher.
    Dann kehrt sie in den Zuberraum zurück.

  • * geraume zeit später kommt hjaldir aus dem zuberraum. halb durchnäßt in seinen kleidern. er sieht ai an einem der tische sitzen. verlegenheit steht ihm im gesicht. *


    " ai.....es..wie soll ich es sagen. ich...ich meine. ich wollte dich nicht erschrecken. aber.."


    * seine stimmer versagt, während sein blick wandert. *

  • Ai ist völlig aufgewühlt in den Schankraum gekommen und sitzt nun allein an einem Tisch in der Nähe des Tresens, mit einem Becher vor der Nase und einem großen Metkrug daneben. Als Hjaldir sie anspricht, sieht sie auf und ihn ernst an. Dann schüttelt sie langsam den Kopf.