Das Badehaus zu Renascân (2)

  • >>HIER geht es weiter!


    Das Badehaus zu Renascân, in der Nähe der legendären Taverne "Zum Zaunkönig", ist mittlerweile nicht mehr das unauffällige Hüttchen, das es einmal war. Man merkt, dass man sich an das Anwachsen der Siedlung und den Durchgangsverkehr, den die Drehscheibe Hafen brachte, angepasst hatte. Ein ganz hübsches Gebäude, zwar immer noch von einfachem Charme, aber durchaus einladend.


    Ein Schild neben dem Eingang preist die Vorzüge an
    "Kommt ins Badehaus! Direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR, reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!"

  • "Ja ich bin weit gereist, was doch schon allein mein Äußeres zeigt."


    Sagt Chien lächelnd und deuetet auf seine etwas anderst geformten Augen und auf seine seltsame Kleidung die etwas entfernt liegt.


    "Aber was soll ich erzählen? Ich war wie gesagt schon in eurem Lande Magonien, jedoch habe ich nur die große hafenstadt gesehen und sort mit einigen Händlern Kontakte geknüft. Langweilige Unterfangen, die oftmals steif und von Förmlichkeiten getränkt sind. JEdoch hab ich auch schon auf meinen Reisen nadere Länder gesehen, zum beispiel ein land Namens Kashyk oder so ähnlich, dort leben Menscehn in einem Meer aus Sand und reiten auf Tieren mit zwei Buckeln, die sie Wüstenschiffe nennen. Außerdem tragen sie Säbel mit denen sie meisterlich umgehen könenn und mit Vorführungen leider auch nciht Geizen, vorallem wenn sie glauben man würde ihre Ehre auch nur gefährden. Aber so fremd wie mir das alles ist, so pflegen sie wenigstens einen harem zu halten, ganz anders wie hier zu Lande, nicht wahr?"


    Während seiner Erzählung entspannt sich Chien immer weiter und achtet auf jede Regung in Retas Miene denn gleichzeitig hofft er ihr etwas imponieren zu können.

  • "Nun wenn ihr es wünscht."


    Chien rutscht nun unmittelbar neben sie, so dass lediglich ein spalt von der stärke eines Blatts Pergament verhindert, dass er sie streuft.


    "In diesem Land ist es sengend heiß und man droh dort am Tage regelerecht auszutrocknen. Ind er Nacht aber wird es so kalt, dass einem der Atem an der Decke des eigenen Zeltes gefriert. Könnt ihr euch das vorstellen ?"

  • "Ohja das glaube ich"


    Sagt Chien begleitet von einen herzhaften Lachen.


    "Nun aber weiter. Die Männer sort tragen wiete Stoffgewänder die sie komplett einhüllen, selbst um, den Kopf tragen sie Stoff, sie nennen das Turban. Sehr feurig sind sie und was noch viel seltsamer ist,w enn ihnen zu heiß wird, trinken sie heißen Tee um sich abzukühlen. Quetsch habe ich mir gedacht, doch es funktioniert tatsächlich. Überwältigen fand ich das."

  • "Wenn man sie mit nur einem Wort beschreiben möchte, dann sind sie geheimnisvoll. Ihre Gewandung ist in der Regal sehr verhüllend, sie tragen selbst stehts soetwas wie einen Schleier vor dem Gesicht. Außerdem habe ich egal bei welchem Herrn ich dort zu gast war keine einizge Frau sprechen höhren. Aber all das hat sie noch verfüherischer gemacht und..."


    Chein besann sich seiner worte und brach den Satzt ab.


    "Aber im großen und ganzen werden sie wie Schätze von ihren Männern behütet und anscheinend auch gut behandelt."

  • Die Elfe hörte mit der Massage auf, ging kurz hinaus und holte zwei Eimer heisses Wasser. Diese schüttete sie einfach in den Zuber und setzte sich wieder hinter Drago.


    Nicht das Euch kalt wird.


    Anschliessend fing sie an eine Melodie zu summen und massierte Drago weiter.

    Gründer und Ratsmitglied des Zirkels


    Wer die Rose liebt, der erträgt auch ihren Dorn.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Feleya ()

  • Die Tür öffnete sich und herein kam ein etwas abgehetzt aussehender Mann. Er ging direkt zur Theke, die gerade unbesetzt schien sah sich kurz um und rief:


    "Maruk! Reta! Sioma! Das solltet ihr euch mal ansehen!!! Haaaaaaaaaaallo, ich bin's, Gordo! Leute...da draußen...da....HAAAAAAAAAAALLO!"

  • Drago wollte diesen Moment der Entspannung einfach nur festhalten und genoss die Unterhaltung. Er hätte ewig so weiter da liegen können, fragte aber nach einer Pause doch nach:


    Sagt, kommt ihr auf das Kartoffelfest?

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Feleya lächelte zuerst und antwortete nach einer kleinen Pause: Sicher... kurz überlegte sie und sprach dann weiter ... und wenn Ihr auch da seid, dann könnten wir beide für etwas mehr Aufmerksamkeit für das Badehaus sorgen.


    Sie hatte schon vor einiger Zeit vom Kartoffelfest gehört und dachte bereits daran ihre Dienste dort anzubieten. Hier in der Gegend schien es ruhig zu sein, somit könnte der Bogen dort bleiben wo er war.


  • SL SL SL SL


    >>>>Zeitanpassung



    Seit dem aufrührerischen Vorfall war einige Zeit vergangen. In Renascân war es, abgesehen von einigen kleineren und kaum erwähnenswerten Reibereien, erstaunlich ruhig geblieben.


    Mittlerweile hatte der Herbst Einzug gehalten. Die Tage wurden kürzer, das Wetter nasser und kälter.


    Wir befinden uns mittlerweile im elften Mond des Jahres 408 n.Dj., kurz vor dem berühmten Kartoffelfest.

  • Ein eisiger Wind kam auf einmal durch das Badehaus. Die Tür öffnete und schloss sich gleich wieder. Man sah eine Frahau in einer dunklen vermummten Gugel und einen Grauen Mantel mit einem Wappen darauf.


    Sie schlug Ihre Gugel zurück und ging in den vorraum, wo jemand sein sollte. Zog dabei die handschuhe aus, lehnte Ihren Stab an die Theke und Ihren Korb.

    "Huhu Maglor, ich bin´s Mirabell - hoffe Du hast noch ein Bad frei? Komme gerade von einem Schlachtzug gegen Torg Nai und muss mich unbedingt noch frisch machen - bevor ich mich zum Kartoffelfest begebe."


    Sie wartete und hoffte, dass Sie noch ein Bad bekomme, damit Sie frisch gewaschen zum Kartoffelfest sich einfinden kann, um Ihre alten Freunde nicht mit einem Abstand zu grüßen und wieder zu sehen.

  • Maruk kam aus dem hinteren Bereich des Badehauses hervor.


    Hallo, schöne Frau!
    Ich bin zwar nicht Maglor, sondern Maruk - aber vielleicht kann ich Euch ja auch etwas Gutes tun... Einen Zuber haben wir gerade frei. Kann ich sonst noch etwas für Euch tun?



    Maruk wartete auf Mirabells Reaktion.

  • Feleya stand in ihrer Kammer und besah sich ihrer Öle die sie noch da hatte. Kurz vor dem Kartoffelfest wollte sie noch die ein oder andere Besorgung machen, damit auch alles bereitstand für den ein oder anderen Kunden. Kurz darauf, nahm sie ihren Mantel und verschloss hinter sich die Tür um dann nach vorn zu gehen.


    Ich grüße Dich Maruk. sagte sie förmlich und nickte dem neuen Gast zu.