Malglins Haus 11

  • "Oh Süßes... ich glaube wir müssen noch über meinen Humor sprechen."

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  • "Nun ja, bestimmt nicht bunt." Er küßt ihre Nasenspitze. "Und ausserdem.. wir waren schon beim Du. Ich hasse das Ihr. Nochmal, ich bin nicht Adlig. Und habe hier keinen Rang."

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  • "Sag mal.. gibt es hier in Amonlonde eine Sperrstunde für den Markt?"

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  • "Wenn du mich begleitest."

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  • Er küßt sie, löst sich von ihr und geht zur Tür.

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  • Einige Zeit war vergangen seit Arsinoe das Haus von Malglin und Kassandra verlassen hatte um eine Kurze Reise zu begehen.
    Sie ging mit einem kleinen Beutel und kam zurück mit einem Wagen aus dem Hafen, voll beladen mit Kisten und Aparaturen.
    Sie bittet den Wagenführer, ihr zu helfen, ganz leise, da alle noch zu schlafen scheinen, die Kisten und Kästen in Ihr Zimmer zu bringen. Voller Vorfreude aufs auspacken, packt sie mit an und schnell ist die Arbeit ruhig erledigt.


    Nachdem sie dem Wagenfüher seinen Lohn entrichtet hat, geht sie leise wieder in Ihr Zimmer und beginnt in den Kisten zu wühlen.
    Glücklich darüber, wieder ein einigermaßen gutes Labor zu haben lächelt sie...
    Sie wusste, dass sie es noch keine Möglichkeit gab es aufzubauen , aber sie hatte es und sollte es von Nöten sein, so würde sich auch eine Möglichkeit ergeben.


    Nach eniger Zeit des kramens und suchens, schreckt sie auf...


    die kleine Schatulle!!!!!!


    schnell nimmt sie die Schatulle zur Hand und holt das Tier hervor und nimmt es auf die Hand. Schwarz-glänzend, mit einer rötlichen Zeichnung auf dem Rücken, hockt der tödlich, giftige Skorpion auf Ihrer Hand.


    Na mein schöner,... wir werden gute Freunde werden,... bestimmt.


    Die nächste Zeit werden wir uns kennenlernen und du wirst niemandem etwas tun.


    Sie schaut ihn fasziniert an.... war er doch nicht ihr Skorpion. Die Nymbra hatte ihn zertreten. Alleine dafür, sollte sie noch einmal sterben.
    Sie setzt ihn auf ihre Schulter und nimmt aus den ganzen Kisten einen kleinen Käfig heraus und lässt den Skorpion dort hinein krabbeln, dann stellt sie ihn erhöt weg, so das er außer Reichweite aller Kinder war.


    Danach macht sie sich daran, alle Gifte und Tinkturen, die gefährlich waren, in eine abschließbare Kommode zu sortieren. Einen schönen Schrank hatten ihr die Brüder aus Ronin schicken lassen. Völlig passend für die Dinge die er beherbergen sollte.
    Schnitzerreien von Schlangen und Skorpionen zierten die Front des Schranks, den sie sich in eine Ecke des Zimmers rückte, schön vorsichtig und leise, dass Kassadar nicht erwachen sollte, von Ihren bemühungen.


    Zum schluss, bevor sie sich noch etwas schlafen legen wollte, nimmt sie noch eine kleine Truhe hervor. Sie war gefüllt mit Edelsteinen und Goldstücken. Das sollte erst einmal reichen um das Haus zu bauen, die Arbeiter zu bezahlen und alles einzurichten.
    Die Truhe schiebt sie unter Ihr Bett, legt sich in das selbe und schläft auf der stelle ein.

  • Am Morgen darauf kommt Kassandra mit Ancale in die Küche.
    Der Kleine begrüßt das Feuerelemantar im Ofen und schürt das Herdfeuer und die Schankmaid macht sich daran, Frühstück für die Bewohner des überfüllten Haushalts anzurichten.
    Nicht lange danach kommen auch Ellemir und die übrigen Kinder dazu.

  • kurz nach dem einschlafen, wird Kassadar wach und begeht sein Morgengebet. Da er nicht weiß das Arsinoe zurückgekommen ist, ist er auch nicht sehr leise.
    Arsinoe wird wach, wechselt ein paar kurze Worte mit ihm, kramt ein paar Dinge aus den Kisten und geht dann hinunter in die Küche.


    Oh, guten Morgen Kassandra, guten Morgen an alle...
    Ich hoffe ich habe euch heute morgen nicht geweckt als ich zurückgekommen bin... ich habe mich bemüht leise zu sein...


    Sie geht auf Kassandra zu und überreicht ihr ein Packet, welches die Größe eines Wäschekorbes hat.


    Ich hoffe du kannst etwas damit anfangen.
    Ich möchte es dir schenken, für alles was du für mich und meine Tochter getan hast.

  • "Du hast niemanden geweckt, nein." Überrascht, daß Arsinoe wieder da ist, nimmt Kassandra sie in den Arm.
    Sie betrachtet das Paket und kriegt große Augen.
    "Arsinoe... Das ist ... Danke!" Und drückt sie noch mal an sich.

  • Arsinoe stutzt etwas...


    sie hat sehr markante Reptilienaugen, eine Körperhälfte ist mit einigen Schuppen bedeckt...
    Ich würde sagen, halb Schlange halb Mensch... oder Mensch mit Ambitionen zur Schlange.
    Groß, also größer als ich... Blond.... längere Haare..

  • jetzt lächelt Arsinoe...


    ja, genau da in der gleichen Begleitung habe ich sie auch getroffen... ach ja Selim war auch noch dabei.
    Sie wird eventuell in den nächsten tagen mal vorbeikommen. Ich habe mit ihr, ein Geschäft gemacht und sie muss mir etwas liefern. Da ich niemandem dort soweit vertraute das es mir wer anders hätte mitbringen können, wird sie selber es bringen. Ich hoffe es macht dir nichts aus... sie will auch nicht hier wohnen.


    Ein schlemisches grinsen huscht über Arsinoes Gesicht.

  • Oh sie waren beide sehr beschäftigt mit einigen Frauen.
    Aber es geht ihnen gut.... wie immer, denk ich... Merasin hat mir noch einige Dinge vom Tod Sardos' erzählt, die ich noch nicht wusste und worüber ich dringen noch mit Baul reden muss.
    Aber noch was anderes... ich habe einige Dinge aus meiner Heimat bekommen und in mein Zimmer gestellt... hast du eine Möglichkeit wo ich es trocken lagern kann, es sind einige sehr wertvolle und sehr gifte Dinge darunter???