Es ist Zeit vergangen... schon länger lag die Wiese in Ruhe.
Der Schnee ungetrübt von etwas anderem als ein paar Spuren von Hasen oder kleinerem Wild und sanfter Morgennebel, der gegen die Bäume treibt.
Langsam wird der Nebel im Zentrum der Wiese dichter, fester, scheint aus dem Boden zu steigen und verhüllt nach einiger Zeit das Zentrum der Wiese.
Lange hält sich dieser Nebel, unbeeinflusst von Wind oder Wetter bleibt er bestehend, wirbelnd, undurchdringlich.
Als er schliesslich verschwindet steht dort eine hochgewachsene Gestalt, eingehüllt in einen schweren, schwarzen Mantel mit eine Kapuze, die keinen Blick auf das Gesicht zulässt. Die Gestalt scheint zu lauschen und strahlt so stark Magie aus, dass sogar für einen Laien die Aura fast sichtbar ist.
Sie wartet und setzt sich schliesslich in Richtung des Lagers der Mondelben in Bewegung, langsam, fast gemächlich, aber zielgerichtet.