Innenstadt Amonlonde, Marktplatz: Reisende soll man nicht aufhalten

  • Mir fehlen nur ein paar warme Wollsocken und eine warme Gugel...
    Aber dann sollten wir alles haben...


    Interessiert schaut sie sich um, greift nach Hjaldirs Hand und zieht ihn hinter sich her. Hatte sie doch den passenden Stand entdeckt für die Socken und auch der Gugel... kurz gehandelt hat sie die Socken in der Tasche und die Gugel angezogen.


    Fertig, los gehts.
    Die Welt, wartet auf uns.

  • Er umfaßt ihr Taille und zieht sie an sich. Dann gibt er ihr einen Kuss.


    "Ich freue mich darauf, mit dir zu Reisen. Lass uns nur noch schnell zu Malglin gehen und dann weiter."

  • Die Wegbeschreibung ist nicht dergestalt, dass im Inneren der Magierin ein lauter Jubelchor zu singen angefangen hätte - noch mehr Schlamm, noch mehr zu laufen? Was war eigentlich so schwierig daran, einige anständige Straßen zu bauen und sich dann bei diesen niederzulassen? Und dann noch mehr Straßen zu bauen und neben diesen neue Häuser zu errichten? Aber so war es wohl, und die meisten Länder, die einen gewissen Anspruch erhoben, ernst genommen zu werden, fielen in Enas' Bewertungsskala meist wegen fehlender Straßen sehr schnell wieder einige Plätze tiefer.
    "Das sollte ich finden können, denke ich," sagte sie, nachdem er geendet hatte, um dann seinem Blick zu folgen. Wieder wirkte er eher wie ein witterndes Tier denn wie ein Mensch - oder täuschte sie sich? Hatte er nicht zuvor selbst von Gerüchen gesprochen, die er an ihr erkannt hatte? So unsauber hatte sie sich gar nicht gefühlt ...
    "Ist etwas mit Euch?" vergewisserte sie sich und sah Baul wieder direkt an. Vielleicht fühlte er sich auch einfach nicht wohl oder er hatte irgendeinen sehr süßen oder unangenehmen Geruch wahrgenommen, manche Menschen waren bei so etwas einfach sensibler.

  • Theodorik wurde unruhiger und ging zwischen den Händlern hin und her. Seine Augen suchten seine Umgebung ab.


    Was war hier los? Er war zwar schon lange nicht mehr in der Stadt gewesen, aber normalerweise mied eine solche Person Städte.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Er sieht nur flüchtig in ihre Richtung als sie in anspricht. "Es ist alles in Ordnung denke ich. Jemand ist hier, jemand der gefährlich sein könnte. Es wird schon alles in Ordnung sein." Er schaut immer noch über die Menschen auf der Straße und saugt Luft durch die Nase ein. "Zu weit weg, da ist etwas das ich kenne." spricht er mehr zu sich, als zu Enas. Diesen Geruch hatte er schon einmal gerochen, vor nicht all zu langer Zeit. Eine Frau kommt ihm in den Sinn, Eine dunkelhaarige Frau. Aber der Geruch war nicht ihrer gewesen, er haftete ihr nur an. Er glaubt sich erinnern zu können, daß sie ihn aus der Schlachtreihe gezogen und zu den Heilern gebracht hatte. Aber wie die meißten Erinnerungen nach Celos Tod, war auch diese nur verschwommen und vom roten Nebel verwischt.

    CETERVM CENSEO OVTILISTEM ESSE DELENDAM
    OMNIVM RERVM PRINCIPIA PARVA SVNT


    GEEK CODE: GO d- s+(+)>+:+ a C++ UL P L++ E W++ N o-- K w O-- M- V PS+ PE++ Y+ PGP+ t+ 5+ X R++>+++ tv+ b+ DI--- D G e++ h---- r+++ y

  • Theodorik wurde immer unruhiger.
    Dann blieb er stehen, schloss die Augen und atnete tief ein.
    Stopp!, sagte er sich. Es darf nicht die Kontrolle bekommen, nicht hier.
    Damit würde er alles gefährden, was er und Liandra sich aufgebaut hatten.
    Er konzentrierte sich und sein Herzschlag beruhigte sich wieder ein wenig. Aber der Geruch war immer noch da.


    Als er die Augen wieder öffnete starrte ihm der Händler mit großen Augen auf seine Hand. Er hatte den Tonkrug zerbrochen und ein Scherbe hatte in die Hand geschnitten. Nichts bedrohliches für Theodorik, aber ein Mensch hätte lange an der Wunde zu knabbern.


    "Kann ich Euch helfen?" fragte der Händler. Aber Theodorik winkte ab und wischte sich das Blut an der Hose ab. Die Wunde war bereits fast geschlossen.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • *Blut, seines* schießt es Baul durch den Kopf. "Enas, verzeih, aber ich muß jetzt gehen. Wir sehen uns bei meinem Haus. Ja?" Er wartet ihre Antwort nicht ab und beginnt über den Markt zu schlendern. Den Kopf hierhin und dorthin wendend, witternd.

    CETERVM CENSEO OVTILISTEM ESSE DELENDAM
    OMNIVM RERVM PRINCIPIA PARVA SVNT


    GEEK CODE: GO d- s+(+)>+:+ a C++ UL P L++ E W++ N o-- K w O-- M- V PS+ PE++ Y+ PGP+ t+ 5+ X R++>+++ tv+ b+ DI--- D G e++ h---- r+++ y

  • Baul konnte den kahlköpfigen Mann mit dem Vollbart in der Menge recht schnell durch seinen Geruch ausmachen.


    Jetzt fiel Ihm auch auf, dass sich der Gesuchte suchend umsah, ohne gehetzt zu wirken.


    ________


    Theodorik spürte, dass sich der Andere näherte und blieb wachsam. Er hoffte, dass es nicht hier auf dem Marktplatz zu einem Kampf kommen würde. Langsam zog er sich an den Rand des Marktplatzes zurück, sich immer wieder aufmerksam umsehend.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Baul geht über den Markt, den Mann nicht aus den Augen lassend. er nähert sich ihm langsam, wie beiläufig. dann geht er direkt an ihm vorbei. Die Zeit scheint sich auszudehnen. Theoderik nimmt die Witterung auf und dreht sich zu ihm. Er dreht sich zu Theoderik. Ein Lächeln gleitet über Bauls Gesicht, seine Fänge entblössen sich. Seine Augen verfärben sich schwarz. Dann ist er vorbei, und bewegt sich zwischen den Menschen durch ans andere Ende des Platzes.

    CETERVM CENSEO OVTILISTEM ESSE DELENDAM
    OMNIVM RERVM PRINCIPIA PARVA SVNT


    GEEK CODE: GO d- s+(+)>+:+ a C++ UL P L++ E W++ N o-- K w O-- M- V PS+ PE++ Y+ PGP+ t+ 5+ X R++>+++ tv+ b+ DI--- D G e++ h---- r+++ y

  • Instinktiv geht Theodorik in eine kämpferische Haltung, entspannt sich jedoch wieder, nachdem sich der Fremde wieder weggedreht hat.


    Vorsichtig folgt er dem Fremden.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Baul geht ein Stück, biegt dann zwischen den Marktständen ab. Als Theoderik im weiterfolgt, sieht er den Mann an einem Stand stehen und etwas kaufen. Er bezahlt ohne zu feilschen und geht dann weiter Richtung Norden über den Markt. Dann geht er geradewegs auf den Brennenden Tisch zu. Kurz vor der Tür bleibt er stehen und spricht mit einem Mann. Dieser zunächst total verschüchtert, hört ihm scheinbar zunächst aus Angst zu.


    "... wie du sicherlich mitbekommen hast kandidiere ich für den Rat. Du weißt bestimmt auch was ich versprochen habe, sollte das Volk mich mit seinem Vertrauen beschenken. Ich weiß sehr wohl das einem integeren Bürger der Republik wie dir, das ausgelobte Goldstück nichts bedeutet, aber laß mich dir nocheinmal die Sachen erklären die ich sonst noch nach Amonlonde bringen möchte. Bist du es nicht leid dein Wasser ständig aus einem der wenigen Brunnen, oder gar vom Fluß herufzuholen? Du weißt doch sicherlich, das MAlglin in seinem Haus über fließendes Wasser verfügt. Was das ist fragst du dich jetzt, ich kann es in deinen Augen lesen. Nun laß dir soviel sagen, Er und die seinen laufen nicht mit einem Krug zum Brunnen. Vielmehr hat er eine Art eigene Quelle in seinem Haus. Er öffnet einen Schieber, in der Art wie sie zur Felderbewässerung genutzt werden, und das Wasser strömt in ein vorbereitetes Becken. Nun ja, Malglin ist ein Magus, und solche Dinge können MAgi tun wirst du jetzt denken, aber ich kann mit Hilfe der Wissenschaft für ganz Amonlonde ähnliches tun. Das ist eines meiner großen Ziele um, im Falle meiner Wahl, Amonlonde zu noch größerer Blüte zu verhelfen...."

    CETERVM CENSEO OVTILISTEM ESSE DELENDAM
    OMNIVM RERVM PRINCIPIA PARVA SVNT


    GEEK CODE: GO d- s+(+)>+:+ a C++ UL P L++ E W++ N o-- K w O-- M- V PS+ PE++ Y+ PGP+ t+ 5+ X R++>+++ tv+ b+ DI--- D G e++ h---- r+++ y

  • Theodorik traute seinen Ohren nicht. Ging es da wirklich um Politik? Das hatte er als letztes erwartet.
    Wer war der Kerl?


    In einer kleinen Redepause sprach er den Fremden an:


    "Entschuldigt die Unterbrechung, aber könnte ich mit Euch nach dem Gespräch ein paar Worte wechseln? Ich warte dort drüben."


    Mit diesen Worten zeigte Theodorik auf die Einmündung einer Gasse nicht weit vom Tisch entfernt. Ohne auf eine Antwort zu warten ging er dorthin und wartete vor der Gasse.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Baul sieht zu Theoderik und nickt. Dann dreht er sich wieder zu dem Mann.


    "... Ausserdem sollte man mal darüber nachdenken, ob es wirklich ein friedliches miteinander mit den Outilisten geben kann, und wir unsere Verteidigungsfähigkeit nicht verbessern sollten. Es ist meiner MEinung nach zwingend notwendig die Statdmauer zu vollenden. Was denkst du Bürger?" Der Mann nickt mit offenem Mund.


    "Siehst du wir sind auf einer Ebene. Was soll ich noch sagen? Ach ja. gegen Ende des 11. Monats ist Wahl in der tanzenden Hexe. Auch deine Stimme zählt Bürger." Er klopft dem Mann auf die Schulter, und und nickt den Umherstehenden zu. Dann geht er hinüber zum Tisch und dann in die Seitengasse.

    CETERVM CENSEO OVTILISTEM ESSE DELENDAM
    OMNIVM RERVM PRINCIPIA PARVA SVNT


    GEEK CODE: GO d- s+(+)>+:+ a C++ UL P L++ E W++ N o-- K w O-- M- V PS+ PE++ Y+ PGP+ t+ 5+ X R++>+++ tv+ b+ DI--- D G e++ h---- r+++ y

  • Theodrik geht unruhig auf und ab. Immer mal wieder wirft er einen Blick zu dem Fremden bis dieser in schließlich erreicht.


    Als der Fremde näher ankommt steigt die Nervosität.


    "Wer seid Ihr?" platzt es direkt aus ihm heraus.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Baul sieht den Mann, seine linke Braue hebt sich. Die Fänge in einem Lächeln entblöst, sieht er seinen Gegenüber direkt an. "Ich bin Baul thar shar, freier Bürger Amonlondesund hoffentlich bald Mitglied des Rates. Und du mein ungestümer Freund, mit wem habe ich das bisher zweifelhafte Vergnügen?" Sein Tonfall klingt melodisch und Stolz, zu amüsiert um herablassend zu klingen, zu herausfordernd um freundlich zu sein.

    CETERVM CENSEO OVTILISTEM ESSE DELENDAM
    OMNIVM RERVM PRINCIPIA PARVA SVNT


    GEEK CODE: GO d- s+(+)>+:+ a C++ UL P L++ E W++ N o-- K w O-- M- V PS+ PE++ Y+ PGP+ t+ 5+ X R++>+++ tv+ b+ DI--- D G e++ h---- r+++ y

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Baltharsar ()

  • Theodorik bleibt aprupt stehen. Holt tief Luft und es fällt ihm offensichtlich schwer ruhig zu bleiben.
    "Verzeiht. Ich bin Theodorik zu Wolfenau."
    Theodoriks Hände sind vor Anspannung fest zu Fäusten geballt und Baul nimmt eindeutig den Geruch von Blut war.
    "und was Seid Ihr? Allein Eure Anwesenheit bringt mich fast um den Verstand."

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Er lächelt wieder - ein Hauch Arroganz? - "Nun ich bin ein Drogurim, wir beide sind nur entfernt verwandt. Aber du solltest lernen es zu zügeln. Das kann gefährlich werden. Wie lange hast du es schon? Kommt es mit dem Mond, wie bei den meißten, oder auch in Extremsituationen? Hast du einen Lehrer?"

    CETERVM CENSEO OVTILISTEM ESSE DELENDAM
    OMNIVM RERVM PRINCIPIA PARVA SVNT


    GEEK CODE: GO d- s+(+)>+:+ a C++ UL P L++ E W++ N o-- K w O-- M- V PS+ PE++ Y+ PGP+ t+ 5+ X R++>+++ tv+ b+ DI--- D G e++ h---- r+++ y

  • „Ach, es kann gefährlich sein. Das ist mal was neues.“
    Mit ernstem Blick fährt er fort:
    „Ein Drogurim? Das habe ich noch nie gehört. Seid Ihr eine Art Gestaltwandler? Um auf Eure Frage zurückzukommen. Ich habe mich für meine Situation sehr gut im Griff. Auf meiner Familie lastet ein göttlicher Fluch.“

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • "Ein Drogurim, ja was ist das, schwer zu erklären, wir sind eine Art Paladine für einen Gott, der Wolf ist. Aber das ist nicht so wichtig, ich bin kein Wandler, deshalb sind wir auch nur entfernt verwandt. Ein Götterfluch also, mmh, das nenne ich mal unangenehm, Götter sind wirklich wenig amüsant wenn sie einen nicht mögen. Du denkst also du hast dich gut im Griff? Na gut, so lange du dran glaubst... Du solltest dir wirklich einen Lehrer suchen."

    CETERVM CENSEO OVTILISTEM ESSE DELENDAM
    OMNIVM RERVM PRINCIPIA PARVA SVNT


    GEEK CODE: GO d- s+(+)>+:+ a C++ UL P L++ E W++ N o-- K w O-- M- V PS+ PE++ Y+ PGP+ t+ 5+ X R++>+++ tv+ b+ DI--- D G e++ h---- r+++ y