Taverne "Zum Alten Krieger" III

  • "Ja das weiß ich." Sagt sie ruhig.


    "Wann wir aufbrechen liegt an dir und darauf wie schnell du deine Gruppe einschätz." Sagt sie und sieht ihn prüfend an.


    "Bevorgtzug du es eher gemählicher dann können wir sofort aufbrechen und ein, zwei Tage dort verbringen und auf die ankunft vom Rat warten." Sie zuckt mit den Schultern.


    "Wie es dir beliebt." Fügt sie noch hinzu und diesmal bleibt ihr Blick auf ihm geheftet.

  • Auch Amaya musste lachen. Sie sah dann zu Amadahy mit einem [Pn] sagenden Blick und zuckte mit den Schhultern, nach dem Motto: Die muss man nicht verstehn. Schließlich sagte sie zu ihr: "Das ist nett von euch, dass ihr uns zum Treffen bringt."

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Turak ließ seinen Blick einmal durch die Gruppe schweifen. Wenn er ehrlich war, hatte er keine Ahnung, wie gut sie zu Fuß unterwegs waren. Er war bisher nur mit Amaya gereist. Und wo Keshra war, war ihm mittlerweile völlig egal.


    "Ich denke, dass wir gut voran kommen sollten, wir haben kein schweres Gepäck und auch keine Kranken unter uns. Dennoch sollten wir und ein paar Tage mehr nehmen als nötig, falls wir auf Probleme stoßen."


    Er sah Amadahy mit einem Blick an, der sie fragte, was sie davon hielt. . .

  • Als sie Amaya ansah und ihr diesen besonderen Blick zuwarf, sah man an den Augen der Suvari ein wissendes Lächeln und sie nickte ihr kurz zu.


    "Das mache ich wirklich gern." Antwortet sie Amaya warm und freundlich. Dann wendet sie sich Turak wieder zu und die Wärme in ihren Augen verschwindet. Auch ihr Blick macht auch die Runde dann nickt sie geschäftsmässig.


    "Gut dann sollten wir keine Zeit verlieren und morgen aufbrechen. Dann haben wir genügend Zeit und können es gemächlich angehen." Sagt sie und sieht Turak wieder an.

  • Dunja hat dem Gespräch wortlos zugehört und sich bemüht sämtlich Kommentare zu unterlassen. Als Amadahy und Turak sich einig sind, huscht ein kleines Lächeln über ihre Züge dann nickt sie dem Pakk zu,


    "Gute Entscheidung, Turak!"


    Sie grinst, doch ihre Worte sind ein wenig bedauernd,


    "Auch wenn ich es schade finde, dass es uns anscheinend bestimmt ist immer nur für kurze Zeit zusammenzutreffen."


    Sie zuckt mit den Schultern und fügt dann an,


    "Aber so die Götter es wollen, werden wir uns sicher bald einmal wiedersehen!"


    Kurz zuckt es in ihren Zügen als sie Turak anschaut, doch dann lächelt sie.

  • Amaya nickte der Suvari zu und hob den Becher um noch einen Schluck zu trinken. Wer genauer hinsah konnte Grübchen auf ihren Wangen sehn und schlussfolgern, dass sie sich wohl über etwas amüsierte.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Nun ist es an Dunja überrascht zu sein und so fragt sie etwas irritiert,


    "Ich?"


    Sie runzelt die Stirn,


    "Weder kenne ich mich hier in Montralur aus, noch gilt meine Stimme im Rat des Landes... wie könnte ich dir also nützen?"


    Kurz überlegt sie und gibt dann schmunzelnd zu bedenken,


    "Ich bin auch kein Krieger oder Zauberkundiger..."


    fast hätte sie ein 'Und du wirst beides bitter nötig haben' zugefügt, doch sie schweigt und sieht Turak nur ungewöhnlich ernst an...

  • Turak musste lächeln.


    "Nun, du bist schon viel herumgekommen. Und außerdem kennst du diese seltsamen Wesen, von denen du mir erzählt hast. Und um den Krieger und den Zauberkundigen musst du dir keien Gedanken machen, ich bin beides."


    Nun lachte er . . .

  • Dunja hebt leise belustigt eine Augenbraue und schüttelt dann erneut den Kopf,


    "Sei mir nicht böse, Turak, aber du bist ein Narr, wenn du glaubst gegen diese Wesen auch nur das Geringste ausrichten zu können! Und eigendlich halte ich dich nicht für einen!"


    Ihre Stimme klingt ernst und auch aus ihren Zügen ist jegliche Heiterkeit gewichen,


    "Ich selbst sah diese Wesen nicht und bin den Göttern auch mehr als dankbar dafür, dass mir das erspart blieb! Aber Wanagi und Wiyakawe trafen sie und versuchten gegen sie zu kämpfen... und niemand kann abstreiten, dass sie wahrhaft tapfere Krieger sind, aber selbst sie waren gegen diese machtlos!"


    Ihr Blick schweift für einen Moment ab und zu der jungen Frau an der Theke hinüber, dann fragt sie unvermittelt,


    "Wahrscheinlich wirst du auch Haku fragen ob sie dich begleiten will...?!"


    Es scheint mehr Feststellung als Frage zu sein...

  • Auch Turak schüttete den Kopf:


    "Nein, das glaube ich, nachdem was ich gehört habe, ehrlich gesagt nicht."


    Dann sah auch Turak zu Haku herüber.


    "Das hatte ich eigentlich nicht vor. Es könnte eine gefährliche Reise werden."


    Dann blickte er wieder zu Dunja . . .

  • Nun muss Dunja dann doch lachen,


    "Ach, Turak... glaubst du wirklich, dass du sie davon abhalten kannst dich zu begleiten, wenn sie einmal erfährt wo es hin gehen soll?"


    Sie schüttelt resigniert den Kopf,


    "Ja, es wird ganz sicher eine gefährliche Reise werden! Denn wir wollen neben diesen >neuen< bösen Wesen ja auch die Bedrohung von Seiten der Nymbra nicht vergessen..."


    Einen Moment wirkt sie nachdenklich, dann lenkt sie ein,


    "Gut... ich werde dich begleiten! Denn wer weiss schon, wo sich die nächste Gefahr zeigen wird. Aber... ich bitte dich nicht zu vergessen, dies ist nicht mein Land und auch nicht mein Kampf und nur weil mir Bären & Katzen recht sympatisch sind, bin ich nicht bereit mich in sinnlose Aktionen zu stürzen!"


    Das Lächeln in ihren Augen straft ihre Worte ein Stück weit Lügen und bei näherem Hinsehen sind diese wohl auch eher der Besorgnis um Haku geschuldet als ihr selbst...

  • Turak sah Dunja mit einem verständnisvollem Blick an.


    "Dunja, ich habe auch nicht vor, mich kopflos in irgendwas reinzustürzen. Ich bin schon einmal gestorben, das reicht mir. Aber glaub mir, sollte sie uns begleiten, so werde ich auf sie aufpassen, wie ich auf alle meine Gefährten acht gebe. Und wenn wir Glück haben, bekommen wir die Nymbra gar nicht zu Gesicht."


    Turak schenkte Dunja ein freundliches Lächeln.
    Dann sah er wieder zu Haku herüber und sagte, weiterhin an Dunja gerichtet:


    "Wir werden schon sicher an unserem Ziel ankommen. um die Nymbra mache ich mir keine sorgen. Und außerdem," er drehte sich zu Amadahy "haben wir eine landeskundige Führung bei uns"


    Er lächelte die Suvari an

  • "Nicht...?"


    Dunja bedenkt den Pakk mit einem belustigten Blick, bevor sie leichthin bemerkt,


    "Dann muss mich meine Erinnerung an die Geschehnisse im Flussliederland auf dem Gut Erzwasser trügen... aber ich könnte schwören, der Kerl, der uns auf dem Ausflug in den Sumpf begleitete sah dir verdammt ähnlich!!"


    Sie zwinkert ihm zu,


    "Lass gut sein! Nichts liegt mir ferner als deine Kompetenz in Frage zu stellen, Turak! Wir werden einfach abwarten, was geschieht und vielleicht sind uns die Götter ja auch hold und es wird eine angenehme ereignisslose Reise!"

  • Turak lachte laut auf.


    "Jaja, der Sumpf im Flussliederland. Was mussten wir auch Maglor mit seinem Fisch und dem Tablett mitnehmen, da kann man sich ja auch nicht konzentrieren."


    Dann wurde er wieder etwas ernster.


    "Dann schauen wir mal, ob deine Götter gnädig genug für uns alle sind, ich ahbe nämlich keine."

  • "Das tut mir leid!"


    In Dunjas Stimme liegt Bedauern, dann fragt sie interessiert,


    "Das wenige, was ich von dir weiss, läßt mich darauf schließen, dass du ähnlich wie die Skruta deinen Weg mithilfe der Geister bestreitest. Und was sind diese anderes als kleine Götter? Oder anders herum, die Götter große Geister..."

    Wer nicht stirbt, bevor er stirbt, der verdirbt, wenn er stirbt. (Jacob Böhme)

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  • Nachdem Turak sich mit Dunja unterhielt sah die Suvari wieder auf den Tisch an ging ihren Gedanken nach.
    Scheinbar nicht wirklich in der Taverne hörte sie doch mit und manchmal fragte sie sich ob Turak sie vergessen hatte, so munter er darauf los plapperte. Nur als sie, eine landeskundige Führung, hörte sah sie kurz auf und musterte ihn. Sie sah sein Lächeln, was sie doch sehr irritierte und sah wieder auf den Tisch um sich wieder ihren eigenen Gedanken zuwidmen und zu zuhören.

  • Amaya hörte dem Gespräch zwischen Dunja und Turak zu. Als Dunja sagte, dass ihr Katzen und Bären sympatisch seien, miaute sie und stubste Dunja mit dem Kopf leicht an den Arm.
    Die Pakk bemerkte die Reaktion der Suvari und sprach Turak an: "Turak, ich will dein Gespräch ungern unterbrechen, aber was sagst du zu Amadahys Vorschlag morgen aufzubrechen?"

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Turak sah zuerst zu Amaya und dann zu Amadahy. Diese Frage war ihm im Gespräch mit Dunja total entfallen.


    "Oh entschuldige, das hatte ich vollkommen vergessen. Wenn du meinst, dass morgen angebracht ist, dann sollten wir morgen aufbrechen!"

  • Amadahy hatte aufgesehen als Amaya Turak ansprach. Kurz mußte sie darüber schmuzeln.


    Auf Turaks Antwort war sie allerdings nicht gefaßt gewesen und sie brauchte sehr viel kraft dies nicht zuzeigen. Sie nickte nur still.


    "Gut, wann möchtet ihr los, beim Morgengrauen oder leiber zur Mittagszeit?" Fragt sie geschäftlich.