Etwas abseits der Straße zwischen Hafen und Stadt in der Nähe des Waldrandes steht direkt am Rand des Hochplateaus ein Turm.
Ein massiger Sockel, der fast wie massiver Fels anmutet, bildet den Unterbau, an dem eine Treppe hinauf zur Eingangstür im ersten Stock entlang führt.
Dieser Eingang ist überdacht, da das zweite Stockwerk nicht den selben Radius hat, wie das erste, sondern von oben betrachtet eher einer etwas langgezogenen Ellipse gleicht. Der Raum hat also einen größeren Grundriß und überragt den ersten Stock zu der Seite des Eingangs.
Auch die Stockwerke drei und vier liegen versetzt aufeinander und bilden verschiedenförmige Kreise bzw. Ellipsen. Sie sind so angeordnet, dass der Schwerpunkt des Turmes dennoch genau im Zentrum verbleibt, sich aber an den einzelnen Etagen Balkone bilden, welche durch Türen oder Verschläge erreichbar sind und teilweise mit hölzernen Anbauten vor dem Wetter geschützt werden.
Die fünfte bildet einen achteckigen Pavillon, der von einem Runddach überwölbt wird das auf jenen acht Beinen steht. Zwischen diesen Beinen hindurch gelangt man auf einen umlaufenden Balkon mit festem Geländer, von dem man in die eine Richtung die Stadt sehen kann und in die andere über die bewaldete Ebene bis zum Hafen blickt.
Auf der Spitze des Daches ist ein Oktagramm angebracht, welche sich in den Wind dreht.
Am Fuße des Turms ist ein Holzverschlag errichtet worden und der Boden drumherum ist noch etwas lädiert von den Bauarbeiten. Das Gras erholt sich aber schon wieder und im nächsten Sommer sollten die schlammigen Stellen wohl auch wieder grün sein.