Das steinerne Bauwerk trotzte dem Wetter, angesichts der verbauten Steinblöcke war dies jedoch kein Wunder. Der Tempel wirkte immer trist, doch an solchen Regentagen mochte er er fast noch ein wenig trostloser auf jene zu wirken, die ihm nur einen flüchtigen Blick von Außen zuwarfen. An vielen Stellen des Gibeldachs stützten kleine Fäde von Wasser in die Tiefe.
Sonst war es ruhig.