[Aelm-Forlond] Stadt - Haus des Statthalters

  • ancalima dankte arden ebenso nochmals für seine gastfreunndchaft und begab sich dann in genanntest gewölbe um dort einige vorkehrungen zu treffen und zu essen. sie grübelte einige zeit ob sie sich vor arnulf die blöße geben sollte sich völlig zu schwächen unter seinen augen. sie nahm einen stein und schrieb in heller schrift auf den steinboden: findest du mich ohnmächtig bring mich in einen warmen raum zum ruhen meine kräfte regeneriieren sich in einigenstunden soweit das ich erwachen werde. es dauert 2 tage bis ich reisefertig bin. sie sann kuerze zeit nach und begann sich zu konzentrieren wieder kroch die düsternis in ihrem innersten empor und umhüllte finster ihr herz wieder griff leere nach ihrem herzen doch sie versuchte ihren verstand zu lenken und sich dem fall und den dunklen verlockungen zu widersetzen ganz gezielt rief sie immer wieder ernst einen namen: "tear'asel"

  • Arnulf nimmt den Brief entgegen und liest ihn kurz, dann schreibt er eine kurze Antwort auf einen Zettel und lässt ihn von Arden Versiegeln.



    Sei Bedankt Weibel, erhole dich kurz und bring dann umgehend diese Nachricht zu Cyrion.


    An Arden gewandt


    Lasst das Pech und die Pfeile gleichmäßig unter den Bürgerwehrlern verteilen, die Äxte gebt Männern und Frauen von denen ihr wisst das sie damit kämpfen können.


    Dannach macht sich Arnulf umgehend auf ins Gewölbe.

  • Eine ganze Zeit vergeht schweigend und Ancalimas einziger Gefährte ist die Dunkelheit hinter ihren geschlossenen Lidern. Dann erscheint ihr Ruf ein fernes Echo zu beschwören, dass an den Wänden des Gewölbes wiederhallt...


    Der Name der Wildelbe wiederholt sich leise...fern... gedämpft immer und immer wieder, bis er klarer, tiefer und sogar eine Spur bedrohlich klingt....


    Dann ist sie da... hockend, zwei, vielleicht drei Schritt vor Ancalima, ihre Konturen wirken verschwommen. Gehüllt in lederne Kleidung...geschmückt mit Federn und Ketten aus Muscheln und sie trägt fast kriegerisch anmutende Hautbilder im Gesicht. Die türkisfarbenen Augen verstecken das Animalische nicht und ihre ganze Körperhaltung erinnert an ein zum Sprung bereites Raubtier. Eine ihrer Hände bohrt sich mit Nägeln aus Krallen in den Steinboden... ein leises Knurren ertönt, irgendwo zwischen Unwille und tiefer Sorge.


    *Mae...gwathel... du hast... gerufen?*

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Als sich das Echo ihrers eigenen Rufs wandelte und sie den ihre Schwster vernahm überflog sie ein Mantel aus Schauern und als sie das Abbild ihrer Schwester vor ihrem geistigen Auge wahrnahm nahm es ihr fast den Atem, ihr Körper bebte einen Augenblick dann stellte sie sich auf die Erscheinung ein, sie legte den Kopf ein wenig schief und betrachtete sie ,dann huschte ein anerkenndendes Lächeln über ihre Lippen "ich danke dir das du mich hörst Gwathel und sei mir nicht böse aber ich brauche deinen Rat und vielleicht deine Hilfe wenn du einverstanden bist...aber zuerst das wichtigste...geht es dir gut? Schlimme Dinge geschehen hier und ich befürchte das sie nach dir und anderen unserer Freunde greifen werden...Weshalb ich deinen Rat brauche: Xadoran aus Pandor füllte mich mit seiner nekromantischen Magie...du kennst mich... ich bin zu schwach mich von diesen Verlockungen abzuwenden wenn ich sie ersteinmal nutze und ich habe Angst sie zu gebrauchen weil ich Vernichtung bringen kann und es mir gefallen könnte...noch ekelt sie mich an...aber dies könnte sich ändern...hast du einen Gedanken dazu wie ich sie wieder von mir bringen kann ohne sie zu nutzen?"

  • Die verschwommen wirkenden türkisblauen Augen pulsieren kurz auf, ganz so als wäre ein Licht durch sie hindurchgeglitten.


    *Nach mir greifen? Lass sie kommen!*


    Ein Schulterzucken folgt, dann neigt die Wildelbe ihren Kopf ebenso ein wenig zur Seite und mustert ihr Gegenüber. Locken und Federn fallen in ihre Züge.


    *Überwinde es.*


    Das Senden war knapp bemessen aber nicht unfreundlich. Sie lies sich Zeit, das ganze auszuformulieren. Dann ertönt ein leises dunkles Lachen und hallte von den Wänden des Gewölbes wieder.


    *nicht los werden...verwandeln...spalte den Dreck, den der Sterbliche hinterlies. Reinige ihn... wandle ihn...das sollte nicht so schwierig sein... er ist nur ein Mensch, grobkörnig...grobmaschig ist seine Art zu weben...es wird ein Kinderspiel werden die Fäden zu lösen und zu reinigen.*


    Das Gesicht von Tear'asel zeigte Gefühle...verstand ihre junge Schwester das? Und vor allem auch das wie?

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  • Ihr Blick wirkte betrübt und klein wie der eines Kindes sie dachte über Tears Worte nach und dachte dann an ihre kläglichen Versuche die Magie zu wandeln in der Hoffnung das die Gedanken zu Tear reichen könnten *Das was mich jedesmal zum Wanken bringt und mich abbrechen lässt es zu verarbeiten sind die Augen des Todes die mir ihre eiskalten leeren Blicke ins Herz stoßen, es würde zu lange dauern...ihre Gedanken wanderten zu Arnulf und dessen grausames Schicksal das auch ihn als Sterblichen irgendwann ereilen würde...Trauer und Mitleid erfüllten sie. "Ich mussl spätetstens morgen Nacht zur Wasa Stadt aufbrechen ich vermute dort findet sich das nächste Tor das geschlossen werden muss!*

  • Ein wenig wiegt die Wildelbe ihren Kopf hin und her, ganz so als würde sie nachdenken und verlagert dann ihr Gewicht auf das andere Bein. Die Belustigung in ihren Zügen verschwindet und macht Bedauern Platz.


    *Eigentlich...*


    Das hörte sich wie ein Nein zum Hilfegesuch der Waldelbe an aber Tear sendet nicht zu Ende, statt dessen seufzt sie und zuckt mit den Schultern.


    *Nun gut... ich kümmere mich darum. Wir treffen uns in Forlond. Namaarie.*


    Nur Augenblicke später verschwimmen die Umrisse der Magierin und sie wird durchscheinend und schließlich unsichtbar. Die Fäden des Salasandra reissen ab und zersprengen in der Dunkelheit der Traumwelt, dann kommt Ancalima wieder zu sich.

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  • sie nickt kurz und erwacht mit einem seufzen aus der trance. sie blickt arnulf an..."lass uns aufbrechen melon-nin die dinge werden sich vor ort regeln ich werde mir einige geeignete leute suchen oder die die du mir nennst und dann als vortrupp vorausgehen, wir sollten keine zeit mehr verlieren." nch einigen stunden der vorbereitung brach sie in richtung wasa stadt auf....

  • Nach der Expedition und Arnulfs Sauftur


    .....
    Zur Frühen Morgenstunde sucht ein sichtlich mitgenommener und verkaterter Arnulf den Stadthalter Arden auf



    Seit gegrüßt Arden, ihr müsst sofort diese Aushänge veröffendlichen.


    1. Es sei kund und zu wissen das niemand die Gebiete der Expedition zum Drakenwald bereisen oder Besuchen darf.
    Ab sofort hat sich im Grenzbereich dort stehts eine 50 Mann starke Patrollie der Hafen/Burgwache aufzuhalten.


    2.Da dort starke Necromantische Kräfte und Vampire angetroffen wurden, wird die Stadt Aelm Forlond bis auf weiteres Nachts abgeriegelt.
    Zugang ist nur durch ein Tor erlaubt und nur für Bürger der Stadt. Fremde müssen sich einer magischen und klerikalen Untersuchung unterziehen wenn sie nach einbruch der Dunkelheit die Stadt betreten wollen.


    Gez Arnulf Ansgarson, Tribun von Forlond.


    Ansonsten Arden müssen wir alles aufs eiligste vorbereiten um im Zweifel die Stadt verteidigen zu können.
    Lasst Pech und Öl an die Bürgerwehr ausgeben und Brandpfeile und Fackeln in Mengen vorbereiten.

  • Arden lässt den Aushang um einige Dinge korrigieren und legt die letzte Fassung nochmal Arnulf vor.



    Aushang in der Kolonie Forlond


    1. Es sei kund und zu wissen, das niemand die Gebiete in der Nähe des Drakenwald bereisen oder besuchen darf. Das Forlondische Territorium zwischen dem Dorf Waldstein und dem Dorf Erlenbusch ist ab sofort ebenfalls gesperrtes Territorium und darf von niemanden bis auf Widerruf betreten werden.


    2. Dieses Verbot wird auf forlondischer Seite durch Patroullien
    der Hafen/Burgwache aufrechterhalten. Wer dort ohne entsprechende Dokumente aufgegriffen wird, darf festgesetzt werden. Zuwiderhandlungen gegen die Patroulliensoldaten werden mit Kerker bestraft.


    3. Aufgrund der Zusammenstösse mit Untoten, die vor kurzem mit der Militärexpedition im Bereich Waldstein stattfanden, gilt ab sofort bis auf Widerruf ab der zehnten Stunde die Ausgangssperre in der Stadt Aelm-Forlond.


    4. Ebenfalls bleibt das Stadttor von der zehnten Stunde abends bis morgens zur fünften Stunde in der Frühe geschlossen. Weder Bürger noch Reisenden haben die Möglichkeit, Einlass in die Stadt zu bekommen.


    5. Aufgrund der in 3 genannten Probleme, werden an den Stadttoren alle verdächtig verkommenden Wesen einer magischen und klerikalen Untersuchung unterzogen



    Gez
    Arnulf Ansgarson,
    Tribun von Forlond.


    Gez
    Arden,
    Stadthalter von Forlond


    28. Tag des neunten Monat Jahr 9. d.G.d.R.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Dann fragt er Arnulf.


    "Was soll mit der Bürgerwehr passieren? Wenn wir Pech, ÖL, Brandpfeile und Fackeln ausgeben, müssen wir ihnen sagen, was sie damit anstellen sollen. Soll die Bürgerwehr Patrouille gehen? Soll sie zusätzliche Übungen absolvieren? Treffen wir uns mit dem "Kommandanten" der Bürgerwehr und besprechen erstmal die Dinge, bevor wir die Stadt in Aufregung versetzen?"

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Die Bürgerwehr muß bereit sein die Stadt mit feuer und Schwert und das meine ich genau so, gegen die Untoten zu verteidigen wenn sie hier hin kommen. Also lasst den Komandanten kommen, wir setzten weitere Übungen an und eine dauerhafte Notfallbereitschaft. Das heist jeder Bürgerwehrler schläft mit der Waffe und den Stiefeln in reichweite. Auf Glockenschlag oder Hornruf muß er in 10 Minuten auf Posten sein. Wir haben vieleicht nict die Zeit alles nett ordentlich und in Ruhe zu machen, wie die Expedition gezeigt hat.

  • Hier? Vermutlich nicht so schlimm aber es könnte schlimm werden wenn dieses Untote Pack hierher kommt und wir nicht vorbereitet sind.
    Ich möchte nicht die Schuld auf mich laden nicht alle Vorbereitungen getroffen zu haben.
    Dort im Drakenwald war es schlimm.
    Die Bevölkerung waren die Untoten die uns angegriffen haben denke ich.
    Das möchte ich hier um jeden Preis verhindern.
    Also ein paar schlaflose Nächte,etwas mehr Drill und Vorsicht an den Stadtgrenzen.
    Das ist besimmt nicht populär aber................
    Wir haben bis auf weiteres ein Dorf verloren aber ich werde nicht noch mehr verlieren.

  • Was mit den anderen Punkte? Wachdienst in der Stadt? Ausgangsperre? Tor verschlossen? In eurer Anweisung ging es darum, das wir nachts die Tore offen haben und kontrollieren. Da wir aber nur eine begrenzte Anzahl von Leuten haben, die das alles leisten sollen, sollten wir überlegen, was wir fordern.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.