[Westliche Wälder] die Pfade der Thumwölfe

  • Ein paar Zweige zwischen den Steinen muss Dural noch wegräumen, um sich den Schaden genau betrachten zu können. Sie liegen loose und wie absichtlich so plaziert herum und geben schließlich den Blick auf ein metallenes Konstrukt wieder.


    Ein geschlossener Halbreis mit scharfen Zacken, der sich geschlossen hat - vermutlich daher das metallene Geräusch und zwischen den scharfen Zacken Luchs blutender Unterschenkel. Was zunächst wie ein Knochen ausgesehen hatte war letztlich nur ein blutbeschmierter abgestorbener Ast gewesen, der keine Rinde mehr hatte und desen noch relativ helles Holz gemeinsam mit dem nassen Rot an einen Knochen erinnert hatte.

  • Als er sieht, was den Schaden verursacht hat, flucht er unterdrückt. Solche Fallen hatte er schon oft gesehen, meist eher zum Fangen großer und wilder, gefährlicher Tiere. Wobei...Luchs war vielleicht nicht groß, aber ziemlich gefährlich, wenn man sie unterschätzte und dann auch noch wütend machte.


    Er lässt den Rucksack von der Schulter gleiten und kniet sich neben die verletzte Halbelbe, die leise wimmernd neben ihm liegt.


    "Das könnt jetzt was weh tun..."


    Mit diesen Worten setzt er einen Fuß in das Fangeisen und versucht mit den Händen die Falle auseinander zu ziehen. Alleine schon die leichte Bewegung der Falle sendet Schmerzen wie von scharfen Messern Luchs' Bein hoch. Das Gejammer wird lauter, allerdings schreit die Thum nicht.
    Dural muß mehr als einmal ansetzen, um das Fangeisen geöffnet zu bekommen. Als er es auf kriegt, raunt er durch zusammengebissene Zähne:


    "Jetzt! Versuch das Bein vorsichtig rauszuziehen!"


    Als ihr Bein die Falle verlassen hat, lässt Dural die Falle los und die Eisenzähne schlagen unbarmherzig zusammen. Ein dünneres Bein hätten sie vermutlich zertrümmert oder gar durchschlagen.


    Sofort schaut sich der Waldläufer die blutige Wunde der Thum an und fängt dann an seinen Rucksack zu öffnen, um seine Heilerutensilien herauszuholen.

  • Tatsächlich haben die dicken Wildlederstiefel, gutgemeint dick gefüttert, davor bewahrt, dass das Bein der Waldläuferin amputiert wurde. Sennoch haben die unregelmäßig abgeschnittenen und schwargemachten Harken an dem Rundeisen mehr als nur deutliche Spuren hinterlassen.


    Der Halbelfe steht der Schweiß auf den Schläfen, sosehr kämpft sie darum, dass sie der irrsinnige Schmerz in im Bein nicht bewußtlos macht.


    Es blutet wie verrückt und für einen Moment scheint es noch schlimmer geworden sein, da der Waldläufer das Fangeisen entfernt hat.


    Mit der blutüberströmten Hand und immer noch halberstickte Knurren von sich gebend, bemüht sich Luchs die Blutung irgendwie zu stillen. Mit Mühe und Not und während Dural noch seine Utensilien auspackt, versucht sie einen der Gürtel um ihre Hüften zu lösen und damit das Bein abzubinden. Es gelingt ihr erst beim dritten Versuch, zu rutschig sind ihre Hände durch das eigene Blut.


    "Was immer du machst, beeil dich," kommt der Thum stoßweise von den Lippen. Dann fallen neben und vor dem knieenden Dural Schatten vom Hang auf den Boden hinab.

  • Schnell öffnet der Mensch die Schlaufe, um seine Instrumente auszupacken. Als er sieht, dass Luchs sich selbst das Bein abgebunden hat, nickt er anerkennend. Er ist gerade im Begriff ein Fläschchen zu entkorken, als ihm das Schattenspiel auffällt. Er stockt kurz und seine linke Hand gleitet zum Schwertgriff an seiner Seite, während er nach der Ursache schaut.

  • Vier Schatten, vier Geräusche aufkommender Füsse auf Stein und Erde. Ein leises Scheisse ertönt, dann kann Dural das Gesicht von Finn und Korus erkennen. Die beiden Waldläufer gehen neben Luchs in die Hocke. Korus überprüft das Abbinden des Unterschenkels, Finn stützt Luchs Oberkörper, bis ihr Kopf auf seinen Beinen liegt.


    Bern, der ruhige Stellvertreter von Lukash und Silas stellen sich wachsam, nachdem besorgte Blicke ihre Anführerin treffen, auf um die nähere Umgebung zu schützen.


    Alles samt waren völlig lautlos gewesen, bis sie sich offenbart hatten und selbst Finn, der am grobschlächtigsten von allen wirkte hatte keinerlei Geräusche verursacht. Kein Wunder, dass die Gruppe schon so lange erfolgreich zusammen jagte.


    "Mach hin Dural."


    Finns Stimme erinnerte an ein wütendes Knurren. Luchs verliert weiter Blut und langsam weicht auch die Farbe aus ihren Zügen, während ihre Augen bemüht wach zu bleiben versuchen.

  • Der Waldläufer bemüht sich, die Verwundung so schnell wie möglich zu behandeln. Dabei geht er nicht gerade sanft mit Luchs um. Er träufelt eine übel riechende Flüssigkeit auf einen Verband, um damit die Wunde abzutupfen. Der knurrende Laut aus Luchs Mund macht den Anwesenden klar, dass die ganze Prozedur ziemlich schmerzhaft ist.


    Nach dem Abtupfen der Wunde, kommt ein Kristall zu Einsatz, den er auf die Wunde legt. Der Blutstrom ist stark, aber kommt dann allmählich zum Versiegen. Wieder wird die Wunde abgetupft und gesäubert. Falls Luchs noch bei Bewusstsein ist, so zeigt sie dies nicht. Der Mensch macht sich daran mit Nadel und Faden die offenen Wundränder miteinander zu vernähen. Auch hier ist Dural nicht wirklich sanft, geht aber methodisch und mit Erfahrung vor, so als wenn er es gewohnt wäre, Wunden in der Wildnis zu versorgen.


    Zum Abschluss bekommt die frisch vernähte Wunde einen sauberen Verband. Dann löst der Waldläufer den Gürtel und lässt frisches Blut in das verletzte Bein strömen. Er überprüft ein letztes Mal nickend den Verband und steht dann ächzend auf.


    "So, das war's..." sagt er matt, dann funkelt er Finn an. "Von wem ist die verdammte Falle, die Luchs fast den Unterschenkel gekostet hat?"

  • Der Hüne erhebt sich und nimmt die Halbelbe mit einer Leichtigkeit auf die Arme, als würde diese nichts wiegen. Sie scheint eingeschlafen zu sein oder tatsächlich bewußtlos durch Durals notwendige aber nicht sehr zimperliche Methodik die Blutung zu stillen und die Wunde anschließend zu verbinden. Hoffentlich war keine lebenswichtige Ader beschädigt worden, sonst würde seine Bemühungen nicht lange von Erfolg gekrönt sein.


    Luchs Kopf war an die Brust des Riesen gebettet, während Finn selbst erst einen knappen Blick zu Dural richtete, dann die Schulter hebt und schließlich hilfesuchend zu Berin blickt.


    Der dunkelhaarige Waldläufer wirft seinen Blick zurück über die Schulter, erst zu Finn, dann zu Dural und beginnt mit ruhiger Stimme zu sprechen.


    "Es war uns nicht einmal bewußt, dass sie da war, also willst du nochmal fragen?"


    Er lässt den Wald sein und wendet sich den dreien zu, während Korus, ohne Wortlaut oder Befehl seinen Platz einnimmt.


    Im Gegensatz zu seinen restlichen Gefährten wirkt Berin, der in Luskash und Luchs Abwesenheit, Führer der Thum war, ruhig und bedacht, auch wenn man ihm die Sorge, um Luchs deutlich in den Augen ansah.


    "Ihr habt euch auf dem Rückweg ziemlich weit vom Mythal entfernt. Mag sein, dass hier ein besonders intelligenter Fallensteller meinte er könnte... bedauerlicherweise."


    Dann geht Bern in die Hocke und hebt das Fangeisen mit einer Hand hoch, vorsichtig, um nicht an den zwar inaktiven aber durchaus bedrohlich wirkenden Auslöser zu kommen.


    "Diese Scheissteile. Sie töten fast nie ein Tier sofort, sondern verstümmeln und diese Drecksstädler und ihre Versorger kommen dann irgendwann nach ein paar Tagen und machen ihnen ein ruhmloses Ende. Wehe Luchs verreckt daran... dann gibt es Krieg."

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  • Während er auf die Falle schaut, hebt er unmerklich die Schultern.
    "Städter? Wer kann das schon sagen. Wir sollten sie mitnehmen und einschmelzen. Und wir sollten gehen, Luchs' Wunde ist nicht tödlich, aber sie sollte unter Beobachtung sein." Mit diesen Worten packt er sein Zeug ein und schultert den Rucksack wieder. Er folgt den Thum als letzter, während Finn in der Mitte der Gruppe geht, die bewusstlose Halbelbe tragend.

  • Bern gibt den anderen beiden Thum zu verstehen, dass sie Durals Vorschlag Folge leisten sollen. Da die Falle entschärft ist und nur noch durch ihr Aussehen bedrohlich wirkt, dauert es nicht lange und Korus hat das eiserne Ungetüm verstaut.


    "Ob wir das Ding einschmelzen halte ich eher für ein Gerücht, mal sehen ob wir sie nicht in dem Dorf auslegen, aus dem der Wilderer kommt, damit er in seinen eigenen Dreck latscht."


    Rastan stand an einen Baum gelehnt, den Bogen lässig an der Hüfte. Er scheint erst jetzt dazu gekomen zu sein und nickt, als Silas ihn bemert hat.


    "Rastan, Silas ihr bleibt hier... und wartet auf das Stück Scheisse, wenn es kommt um seine Falle zu überprüfen. Ich will wissen, wer für diesen metallenen Dreck verantwortlich ist."


    In Berns Stimme hatte sich ein leichtes Knurren eingeschlossen, ungewiss war, ob es die zustimmende Wut auf Rastans Worte war oder ein anderer Gedankengang. An Dural gewandt, räuspert er sich.


    "Wir haben unser Lager etwas mehr als zwei Stunden von hier, nahe des Mythal aufgeschlagen, dorthin gehen wir. Ich hoffe du hast ein Seil mit?"

  • Dural muss lächeln, als Bern ihn fragt. Während er losgeht, deutet er mit der rechten Hand in Richtung seines Rucksacks, wo sehr offensichtlich ein langes schwarzes Seil hängt. "Wäre kein Waldläufer, wenn ich keins hätte..." sagt er lässig. Dann wird seine Stimme ernster:
    "Wir sollten uns wirklich beeilen - zwei Stunden sind eine lange Zeit und Luchs geht es sicherlich nicht besser, desto länger wir gehen."

  • "Hattest du schon gesagt, wäre wirklich nett, du lässt es den Beiden hier." murmelt Bern und erklimmt dann vor Finn den Abhang hinauf. Die Sonne bewegt sich schon in Richtung Dämmerung, jedoch im Rücken der Waldläufer, was deutlich machte, dass sie sich Richtung Osten bewegten.

  • Es dauert seine Zeit, jedoch weniger als die zwei Stunden, die Bern ursprünglich veranschlagt hat, dann biegt er in den Schnee links ihrer bisherigen Route ab.


    Schon seit einiger Zeit ist Dural ein eigenartiges Geräusch aufgefallen, das ein wenig künstlich, ähnlich einem Raunen und doch gleichzeitig ein leises dunkles Surren innehatte.


    Die anderen Waldläufer scheinen es nicht wahrzunehmen oder beachten es nicht, das vermag er nicht zu sagen aber letztlich und vor allem seit es ihm auffiel, erscheint es Dural viel lauter, als eben noch.


    Auf dem schneebedeckten und vom Frost steinhart gewordenen Boden sind nur wenige Fussabdrücke zu sehen. Dennoch ist sicher, dass hier nicht das erste Mal Menschen lang liefen.


    Finn hält die noch immer bewußtlose Halbelfe auf den Armen, Korus flankiert mal links, dann wieder rechts.

  • Während die Waldläufer fast lautlos weitergehen, geht Dural neben Finn her. Ohne seine Augen von der Umgebung zu nehmen, raunt er zu dem Hünen hinüber:
    "Sag mal, dieses Surren - was ist das? Du hörst es doch auch, oder?" Der Waldläufer spricht leise, aber die Worte erscheinen im sonst stillen Wald, wie laute Hammerschläge auf einen Amboß.

  • Obwohl Dural bekannterweise eher davon Abstand nemen sollte, Finn irgendeine Frage zu stellen, weil dieser Vorgang nicht nur möglicherweise, sondern so gut wie immer eine hochdramatische Geschichte seiner eigenen Vergangenheit auslöst und Dural wertvolle Lebenszeit stehlen könnte... sieht der riesenhafte Mann im ersten Moment seitlich zu Dural hinab und die hellen Augen scheinen nachdenklich. Er hält nicht inne, sondern läuft Luchs auf dem Arm tragend weiter.


    "Das Geräusch meinst du, das Surren?"


    Jetzt horchte Finn ebenso wie Dural in den Wald.


    "Mhh, das waren die Elbenhexen. Es ist da seit man sich hier unten erzählte äh... das der Osten gefallen ist. Wir hören es, die Tiere stört es nicht... was irgendwie seltsam ist... und ich hab sie echt schon öfter gefragt, Luchs hört es nicht."

  • Nur stilles Nicken folgt auf Finn's ziemlich klägliche - und unerwartet kurze - Antwort. Weiter horchend und die Umgebung im Auge behaltend geht Dural weiter und lässt sich wieder zurückfallen. Zuerst hat er vor, zu Bern aufzuschliessen und nachzufragen, was es jetzt mit dem Seil auf sich hat, lässt aber von dem Gedanken ab, da er wohlmöglich eine Geschichte von ihm erzählt bekam. Und auf Geschichten hatte Dural derzeit keine Lust. Wenn auch das Mythal ihn gedanklich beschäftigte. Es gab doch sicherlich jemanden, der darüber mehr wusste als die Thum hier. Er macht sich einen Vermerk bei ihrem nächsten Treffen mit Tear'asel darüber zu reden.

  • Das Summen nimmt mal zu, mal ab und die Lautstärke scheint damit zu tun zu haben, wie Bern die kleine Truppe führt. Die Sonne ist zu einem blassrosanen Abbild geworden, dass sich kampflos dem Horizont überlässt.


    Die kleine Gruppe nimmt einen schmalen Pfad, festgefroren und gefährlich glatt hinunter in ein felsiges von hohen Bäumen umrahmtes Tal. Überall standen riesige graue Findlinge mit einer dünnen Schicht gefrorenen Wasser und Schnee bedeckt. Eine letzte Kurve, dann taucht eine kleine Feuerstelle auf, die jedoch nur durch glimmendes Holz Wärme abgibt. Dies minimierte den Rauch hielt aber dennoch warm. Ein paar Unterstände, sehr funktionell ohne jeden Luxus, auf dem Boden dicke Felle.


    Bern lässt die Gruppe alleine und erstattet den im Lager verbliebenen Thum kurz Bericht. Lukash erhebt sich und sieht halb besorgt, halb verärgert unter der Wolfsmaske zu Finn und Luchs hinüber. Der große Waldläufer legt die Halbelfe auf einem ausgebreiteten Bündel Felle ab und deckt sie zu. Dann wäscht er seine Hände in frischem Schnee, um sich von dem bereits getrockneten Blut zu befreien. Das blassrote Muster, dass er hinterlässt, nimmt er gelassen wahr und schaufelt es nicht einmal zu.


    Der hochgewachsene Anführer der Thum kommt nicht näher, auch wenn er Dural mit einem begrüßenden Nicken bedenkt. Statt dessen packt er Aaron am Schlawitchen, als dieser gerade mit einer Fuhre Holz aus dem leidlichen Unterholz bricht und zieht ihn zu sich nach hinten. Die mühselige gesammelten Stöcke fallen kreuz und quer auf den hartgefrorenen Boden und hinterlassen ein aufschreckendes Geräusch.


    Kurz danach entfernen sich beide vom Lager und man hat das Gefühl, der schmale Aaron bricht gleich unter der Last, eilig Gepackten zusammen.


    Korus hat frisches Wasser besorgt und setzt die hölzerne und selbst geschnitzte Schüssel neben dem Lager ab.


    "Ich traue der Sache nicht...," brummt er ärgerlich und in die Hocke gehend.

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  • Dural lässt sich neben ihm nieder und schaut ihn verwirrt an. Seinen Rucksack hat er neben sich gestellt und seine eiskalten Füsse streckt er dem glimmenden Feuer entgegen.


    "Welcher Sache traust du nicht?"

  • "Der Wunde." Bern deutet mit einem Kopfnicken auf den angelegten Verband am Bein der Halbelfe und antwortet statt Korus. "Ich hab solche Wunden schon gesehen, da ist zwar kein Gift dran aber wenn sich ihr Bein entzündet... ich hoffe Lukash und Aaron sind bald mit Hilfe zurück."


    Der alte Waldläufer schließt kurz seine Augen und reibt sich mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand an der Nasenwurzel die Lider. Finn dagegen hatte sich den heruntergefallenen Hölzern gewidmet, sie aufgehoben und am Lagerfeuer schließlich gestapelt.


    "Die haben noch nie einem geholfen, ich mach ne Wette, das Luskash und Aaron mit leeren Händen zurückkommen, wenn'se überhaupt einen von denen finden."


    Korus hatte sich auf seine vier Buchstaben fallen lassen und kratzte sich mit einem kleinen Zweig auf den Vorderzähnen herum.

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  • Dural beugt sich vor und beäugt Bern. Korus' Aussage ignoriert er komplett.


    "Wenn wir die Wunde im Auge behalten und sie regelmässig waschen, dann sollte sie sich nicht entzünden. Ansonsten..." dabei tätschelt er seinen Rucksack, "...habe ich noch ein paar andere Tricks auf Lager."


    "Wäre gut, wenn wir jetzt Wasser kochen könnten. Ich muss ohnehin meine Instrumente säubern. Packt Luchs warm ein, damit sie nicht auskühlt." Mit diesen Worten öffnet er seinen Rucksack und kramt in den Heilerutensilien herum und zaubert noch einen kleinen Topf hervor. Eher beiläufig sagt er beim Sortieren seiner Sachen: "Finn, leg ein paar Äste mehr auf's Feuer, damit das Wasser kocht."