Geschichten schreiben

  • Ich brauche Hilfe!


    wir machen eine orient Show mit Tanz


    zwischendrin eben Geschichten:


    1. ein junger MAnn (kann auch Sohn des Sultans sein ) ist am Hofe des Sultans und soll mit der Frau nummer 573 verheiratet werden. Findet das aber ganz blöd und möchte sich 1. seine Frau selber aussuchen und 2. erst einmal etwas von der Welt sehen. Also haut er mitten in der Feier ( da wird dann auch getanzt) durch den goldenen , mit Rubinen besetzten Gullydeckel des Hofes ab. Dort trifft er den Geist der Kanalisation, der ihn eigentlich gleich fressen möchte. Dieser hat aber mitleid mit dem armen Kerl( oder hat Geburtstag oder so) und lässt ihn frei...er hat sogar drei Wünsche frei. Daraushin wünscht er sich weit weit weg auf eine ruhige Insel , wo er unter Palmen liegen kann...und plopp ist er in Hawaii
    er erkundet die Insel und kommt zu einer Feier--> Hawaiianischer Tanz
    er bemrkt,dass dies wieder eine Hochzeit ist, denkt sich...oh...nicht schon wieder und wünscht sich erneut weg...dorthin, wo alle Menschen frei sind und alles leichter nehmen...und peng....Gypsi
    im Lager - Wahrsagerin...die ihm weissagt, dass er irgendwann die Frau seines Lebens finden wird, die ihn mit ihrem Tanz verzaubern wird...
    es wird gefeiert....----> Gypsitanz
    er heuert auf einem Schiff als Koch an, doch das ist ihm zu anstrengend und er wünscht sich erstmal dorthin, wo die Frauen keine Männer brauchen und peng...landet er bei den Amazonen
    ---> Schwerttanz.die Amazonen verjagen ihn aber
    er geht wieder auf ein Schiff und kommt schließlich in Indien an
    ...Urwald...Tempeltänzerin....---> indischer Tanz
    doch auch bei den schönen Tempeltänzerinnen findet er seine Liebe nicht und so schließt er sich einer expedition an
    Diese landet irgendwann in eine Oase der Sinnlichkeit,wo er seine geliebte Wüstenblume findet
    --> Schleiertanz
    und sie feiern....alles schick, alles toll :D


    Grundgerüst ist da..aber ich bin nunmal kein Schriftsteller
    Vor allem...ich würds gern mit etwas Witz haben...*seufz* Ansprüche stellen und nix können...*kicher*


    vielleicht fällt euch ja etwas ein. Diese Geschichten sollten pimaldaumen eine dina4 Seite füllen...also pro Geschichte, damit die Tänzer Zeit zu Umziehen haben...also ca. 1 Minute


    Würde mich freuen, wenn mir jemand hilft!

  • Hi !!


    Ich schau mal was mir bis zum 26.12 über die Feiertage so einfällt ... sofern das reicht.


    Nachtrag :
    wieviel Zeit habt ihr denn noch zum Proben , wie gut sind die Leute im Text lernen

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

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  • *mitüberlegen tut*


    Genre passt, schreiben tu ich auch...die Muse fehlt... vielleicht geht morgen Abend was, wenn ich keinen stressigen Tag habe, aber nix versprechen tut.

  • Es herrscht große Freude im Land!


    Prinz Jussuf ibn Omar ibn Bla [der Protagonist - bitte Namen selbst ausdenken] hat sich endlich eine Frau erkoren,
    um sie an seine Seite zu erheben, mit ihr Nachkommen zu zeugen zum Ruhme und zur Ehre des Landes und zur Freude der Menschen im Land.
    Es ist die schöne Sulaika, welche ihm morgen die Hand zum ewigen Bunde reichen soll.
    Sowohl im Palast als auch in den Strassen der Stadt sind die Leute voller Freude und Tatendrang, dieses Fest zu einem Besonderen zu machen:
    Eine ganze Gasse voller Zuckerbäcker ist eifrig dabei, die wundervollsten Torten aufzustapeln - keine Kosten werden gescheut und das teuerste Rosenwasser wird mit noch edleren Zutaten gestreckt.
    Aus den umliegenden Dörfern eilen die Menschen herbei, um wohlschmeckendende Früchte herbeizutragen...
    Die Könige aus den Nachbarlanden haben gleich eine ganze Karawane voll mit Hochzeitsgeschenken geschickt: es sind da 1000 Kamele voll beladen mit Gold Silber und Geschmeiden ...
    sowie 1000 Kamele mit Getreide hoch beladen noch dazu, und noch mehr Kamele, voll beladen, mit allem was man brauchen kann...

  • Warum soll er denn die Frau Nr. Irgendwas heiraten? Hat die sich irgendwie verdient gemacht (wenn er der Sohn des Sultans ist - der würde ja normalerweise eher eine Prinzessin heiraten, oder?) oder ist er der Hofbäcker und soll mit einer Frau verheiratet werden, die der Sultan dabei belauscht hat wie sie von einer Ehe mit dem Hofbäcker träumte (gibt ein Märchen in dem genau das passiert).


    Und dem Geist erzählt er bestimmt, dass es ihm nichts ausmacht zu sterben, weil sein Leben ohnehin so schrecklich ist, stimmts?
    Hm, dann muss die Frau aber schrecklich abstoßend sein.



    Ich bin momentan eher im Stress, aber vielleicht gewinnt wieder mein innerer Schweinehund und ich widme mich dieser Geschichte statt was für die Uni zu tun. 8f

  • @Fel...jede Idee ist kostbar!!!



    @Smjala....hj...cool...vor allem das ausschweifende ist wichtig für mich!!!
    Danke schön!


    @Themrys....diese Idee ist nur das Grundgerüst...eine Idee...oder mal die Frage...warum sollte er sonst abhauen wollen???
    wenn du Zeit hast...lass mir Ideen zukommen...freu mich drüber!!!

  • Bittschön... das hab ich mal eben geschieben, vielleicht ist das ja was:


    Es war einmal…
    Morgen war es nun soweit, Rhashid sollte vermählt werden. Ein Prinz wie er im Buche steht, stattlich mit erhobenem Haupt, mit feurigen Augen und einem Lächeln das jede Frau zum Schmelzen bringt. Rhashid stand vor dem Spiegel und musterte sein Erscheinungsbild. Er hatte eine Hochzeitsrobe angelegt und betrachtete das edle Kleidungsstück und natürlich sich selbst. Tief atmete er ein und wie die Männer es halt so machen, übte er seine Posen. Es dauerte nicht mehr lange, dann würde ihn der Sultan holen, sein Vater. Aber wer war die Frau, im Übrigen die 573tigste, die er zur Gemahlin bekam? Er hatte ja schon genug Frauen, wozu noch eine mehr? Kopfschüttelnd wandte er sich von seinem Spiegelbild ab und blickte aus dem Fenster. Dort wurden bereits alle Vorkehrungen getroffen vor dem bevorstehenden Ereignis. Überall hing das Lametta bereits herunter, die Palmen wurden geschmückt und die Fenster mit Blumen bestückt. „Rhashid, der Sohn des Sultans wird heiraten!“ Die Nachricht verteilte sich wie ein Lauffeuer und alle angrenzenden Länder schickten fortan ihre Geschenke und ihre Helfer. Da wurden Stoffe geschickt, Reichtümer und viele viele Köstlichkeiten. Gaaaanz großes Kino, so wie es sich kaum einer vorstellen kann! Aber wer die Frau war, wollte ihm wieder mal keiner verraten. „Sie ist hübsch“, haben sie gesagt, „sie ist klug“, haben sie gesagt „und sie wird dich umhauen“, haben sie gesagt…. Wie bei den anderen davor auch. Schon klopfte es an der Tür und herein trat auch sogleich sein Vater. „Mein lieber Junge! Jetzt ist es soweit.“ .“ Rhashid versuchte breit zu lächeln, was ihm kläglich misslang. „Nur Mut,“ der Sultan beugte sich vor „ist ja nicht das erste mal.“ Und Zwinkerte ihm zu. Dann richtete er noch ein wenig die Robe seines Sohnes und schon ging es los durch die vielen Gänge im Palast. Das Geschrei der Gäste war ohrenbetäubend und Rhashid bekam, wie sollte es auch anders sein, kalte Füße. Die Schweißperlen traten auf seine Stirn und sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. Der Sultan schien es zu bemerken und versuchte den jungen Burschen zu beruhigen. „ Ein wenig Tam tam hier, ein wenig Geplänkel da, dann ists doch schon vorbei. Dann kommt die Hochzeitsnacht und schon bist Du wieder frei und kannst Dich… ähm.. ja mit was auch immer beschäftigen… ich will ja nur dein bestes mein Sohn.“ Rhashid lächelte weiterhin gepresst und überlegte wie er aus der Sache rauskam. Er hatte schlichtweg keine Lust zu heiraten. Er hatte genug Frauen und außerdem wollte er sich seine Frau auch selbst aussuchen. Jawohl! Der Prinz blieb abrupt stehen und der Sultan fiel fast nach vorn. „Vater …ich… äh… muss mal!“ rief er ihm leise zu, so dass es niemand hörte und machte Anstalten dass es dringend wäre. „Achsoo… ja dann sag doch was mein Sohn.“ Der Sultan schob den Jungen durch einen Seitengang zu einem Abort. „Aber mach hin. Es ist nicht mehr viel Zeit.“ Er schob den Jungen hinein und rief ihm noch“ pass auf die Robe auf! Die ist geliehen!“ hinterher. „Jaja…“ antwortete Rhashid, drückte die Tür von innen zu und schloss ab. Hektisch sah er sich um und entdeckte noch einen Stuhl den er vor die Tür schob. Dann ging er auf die andere Seite des Raumes wo ein Fenster war, öffnete es und schob sich direkt durch… und landete in einem Heuhaufen. Schnell sprang er auf und versteckte sich hinter einem Heuwagen der da zufällig stand und sah sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Da! Ein Gullideckel! Den nehm ich, dachte er sich und kroch unter den Wagen, hob den Deckel an und verschwand in der Dunkelheit. Gerade noch Glück gehabt, sagte er vor sich hin und lief in irgendeine Richtung. Es war dunkel da unten und nur hier und dort schien irgendwo Gedämpftes Licht in verschiedenen Farben. Das lag sicherlich an den Edelsteinen die an den Gullideckeln eingefasst waren, aber warum die aus Gold sein mussten, verstand Rhashid sowieso nicht. Und wie das stank! Rhashid musste sich beherrschen, denn so einen Geruch hatte er nur, wenn er was Falsches gegessen hatte. Er schüttelte sich und lief weiter bis er in etwas rein trat, was er so nicht erkennen konnte aber verdammt zäh sein mußte. Übelkeit packte ihn und er taumelte zurück bis er an einer Wand anstieß. „Auuuuu“ kam ein Aufschrei hinter ihm so dass er nach vorne flog, mitten in diese zähe Masse wo er vorher rein getreten war. „Igitt“ sagte er und drehte sich dann um. Ein „irgendwas“ was er nicht einordnen konnte, blickte ihn mit großen Augen an. „Das hat wehgetan, auch wenn ich nichts mehr merke“ Fauchte es ihn an und trat auf ihn zu. „Dafür werde ich Dich zu meinem Sklaven machen!“ donnerte es und hob den Zeigefinger hoch. „Na dann geh ich lieber zurück und heirate doch!“ antwortete der Sohn des Sultans trocken. Das etwas blickte ihn an und lies sich von Rhashid erzählen was passiert wäre so dass dieses Etwas, das im Übrigen ein Geist der Kanalisation ein entfernter Verwandter von Dhingis Kahn war. Der Geist überlegte nicht lange und lies den armen Kerl frei, gewährte ihm sogar drei Wünsche. „Die Dschinis sind nicht die Einzigen die das können!“ hatte er gewettert und somit wünschte sich Rhashid auf eine schöne ruhige Insel. Kaum hatte er den Wunsch ausgesprochen, spürte er bereits den weichen Sand unter seinen Sohlen. Da es hier warm war, trennte er sich sogleich von seiner Hochzeitrobe. Geliehen hin oder her. In der Nähe hörte er Musik, es klang wie ein Trommeln und den Klängen folgte er langsamen Schrittes.

  • die ganze Geschichte zu schreiben, habe ich keine Zeit ... mag wer die Reisestationen vom Prinzen ausmalen?


    Feleya - schön erzählt - magst Du jetzt mit uns weiter an der Geschichte spinnen? Würde mich freuen



    Rahmengeschichte:


    Der mächtige Herrscher Omar hat zwar unzählige Töchter, aber nur einen einzigen Sohn, Prinz Jussuf.
    Dieser soll das Erbe antreten und darum ist es wichtig, dass er heiratet.
    Also drängt Omar auf eine Hochzeit.


    Omars Großwesir ist machtsüchtig und hat eine schöne Tochter, Sulaika. Diese trägt er Omar als Eheweib für seinen Sohn Jussuf an.
    Omar ist einverstanden und die Hochzeit wird vorbereitet.
    Was Omar nicht ahnt ist, dass sein Wesir die Macht an sich reissen will. Dieser plant sogar, den Schwiegersohn aus dem Weg zu räumen, sobald seine Tochter einen Sohn geboren hat.


    Sulaika hat dunkle Vorahnungen. Sie fürchtet, dass aus ihrer Hochzeit ein großes Unglück entstehen wird und vertraut sich ihrer alten Kammerfrau Fatima an.
    Fatima ist eine magisch begabte weise Frau und verspricht Sulaika, das Unglück abzuwenden.
    Sie spielt Prinz Jussuf eine Zauberring zu, welcher ihm jederzeit eine Reise ermöglicht, wenn er sich nur einen Ort vorstellt.


    Da Jussuf von seiner bevorstehenden Hochzeit auch nicht so begeistert ist, stellt er sich eine schöne Insel vor und ist sofort weg.


    Am Tag der Hochzeit:
    Der Bräutigam ist weg - sein Vater Omar ist bestürzt und dann wütend: er verbannt die verschmähte Braut sofort auf eine einsame Insel - nur ihre alte Kammerfrau darf sie begleiten
    noch wütender ist der Großwesir, aber er weiß seine Wut zu bezähmen - so schmeichelt er sich wieder bei seinem Herrscher ein und schiebt alle Schuld auf seine Tochter, die Hexe. Dann bietet er seine nächste Tochter zur Ehe an und verspricht, den verlorenen Sohn zurückzubringen, damit die ihn auch heiraten kann
    Der GroßWesir schickt seinen stummen Leibdiener los, Prinz Jussuf zu verfolgen: Dieser Leibdiener ist natürlich ein magisch begabter Diener seines Herrn - seine Aufgabe ist, Jussuf zu töten .....


    Nun kommen die ganzen Reisestationen von Prinz Jussuf: Hawai - Gypsi - Amazonen - indischer Tempel


    Was auch immer los ist - der stumme Diener ist da (in irgendeiner Gestalt), um Jussuf zu töten und im letzten Augenblick flüchtet dieser mit Hilfe des Ringes.

    Dann landen sie alle auf der Insel/Oase der Sinnlichkeit ... Jussuf trifft auf Sulaika und ist sofort unsterblich verliebt und umgekehrt ist es auch so.


    Der stumme Diener verliert angesichts dessen seine magischen Kräfte und gewinnt dafür seine Stimme ... und verrät Fatima alles



    so kann die Hochzeit nun stattfinden

  • Oh dankeschön :)


    Jetzt stellt sich mir nur die Frage wie wir das machen wollen, da smjala ja auch einen Geschichtsstrang hat. Jeder schreibt nen part, werfen wir alles zusammen?


    Fragen über fragen...

  • Ich sammel gerade und schau dann....bitte auch weitermachen!!!!



    ich hab dich bloß gelobt....Smjala doch auch!
    Und gerade vom ersten Beitrag das Ausschweifende find ich gut!


    wie gesagt...bitte Weitermachen!!!!
    es fehöen ja noch die Zwischenstionen...


    und das Problem bei mir ist ja nicht die Idee...sondern das Schreiben an sich! Ich kann das nicht so schön ausführlich und das sich jeder Bilder ausmalen kann....
    ich würd ne Kurzstory schreiben mit 5 Sätzen 8f