Das Gasthaus "zur weißen Allee" ist ein gehobenes und somit sehr gepflegt erscheinendes Ettablisment in der Nähe des Regierungsbezirks. Seinen Namen erhält es aufgrund seiner Lage, denn die weiße Allee, die nach dem breiten gusseisernen Eingangstor und dem weitläufigen und hell gehaltenen Innenhof des Gasthauses folgt, macht ihrem Namen alle Ehre. Weißer Marmor und helle Kiesel dominieren das Stadtbild. Gepflegte Gärten und zum Teil herrschaftlich anmutenden Bauten reicher Patrizier säumen die Gehwege.
Das Gasthaus selbst ist zweistöckig und bietet in der unteren Etage nehmen einem Aufenthaltsraum, der durch gemütliche Sitzmöbel dominiert einen gehobenen Schankraum mit genügend Rückzugsmöbeln sowie im hinteren Teil einem Atrium gleich in weiteren Räumen, ein Badehaus und einen separaten Esssaal
Eine schön gewschwungene Treppe mit guseisernem Gitter führt zu den mehr als zwanzig Räumen in der oberen Etage. Jedes der Zimmer bietet ausreichend Platz und ein großes Bett, dass für einen Mann oder eine Frau alleine fast zu groß scheint. Ein massiver Kleiderschrank, eine Sitzecke, Waschmöglichkeiten und feinste Teppiche lassen den Gast schon fast paradisisch übernachten.
Ein Frühstück ist im Preis für eine Nacht inbegriffen, ebenso die kostenfreie Benutzung des Badehauses. Der Preis für das Ettablisment ist daher auch gesalzen. Sein Eigentümer ein ernst dreinblickender Mann in feinem Zwirn verlang pro Nacht 5 Silber.