Wenn Dinge plötzlich unwirklich werden?

  • Tarant stellt sich ein Stück hinter Tear und wartet. Seine Möglichkeiten waren ausgeschöpft.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • Interessant...


    Der Zauber versiegt. Also scheinen weder physische Angriffe der herumwirbelnden Materialen diese seltsamen Krieger zu beindrucken, noch war es hohe Magie. Mehr noch... Das Portal das aus Leere bestand saugte die Energien in sich auf.


    Seltsam, dass ihre astrale Sicht, diesen Umstand nicht hatte preisgegeben...


    Ihre Augen wurden wieder blau und der Wind legte sich, die silbernen Adern an ihren Schläfen jedoch blieben.


    Noch einmal rief sie sich die Stärke des magischen Konstrukt vor ihr ins Gedächtnis und ein kurzer Blick erfasst die Konsequenzen, die durch die Phobosaare und die fallenden Magier hervorgerufen werden.


    Noch im Nachdenken begriffen, legt die Elbe ihren Kopf leicht schräg. Den Neuankömmling hat sie noch nicht gesehen, befindet er sich doch durch ihre Nähe zum Portal noch in ihrem Rücken...


    "Ich weiß nicht, was du bist... aber das hindert mich nicht daran, dich noch ein wenig zu ärgern, bis mir etwas eingefallen ist..."


    Sie nimmt eine große Hand feinsten kristallinen Staubes aus einer weiteren Gürteltasche und fegt ihn im weitem Boden vor der langsam brechenden Wand aus alchemistischer Energie in die Luft. Er trotzt augenblicklich mit dem Zauber der Schwerkraft und breitet sich aus, bis er exakt die Breite und Höhe der Schablone hinter ihr ausfüllt. Vor der Mauer aus Alchemie entsteht eine zweite und schließt sich der ersten an...

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  • Der Magier rannte. Seine Hand fuhr nicht zu der Waffe an seinem Gürtel, als sei ihm bewusst, dass er den physischen kampf mit einem Phobosar nicht gewinnen konnte. Der Pfeil, der hinter ihm in den Boden einschlug, wo er noch kurz darauf stand, hatte Talogon entweder ignoriert oder nicht wahr genommen.


    "Füllt diesen Kreis mit der Kraft der Erde, Tear! Die Luft wird nicht helfen. Flutet ihn mit Terra.", waren die ersten kräftig gesprochenen Worte des Magiers, als er die Distanz ein wenig überbrückt hatte. Nun wurde auch für Tarant deutlich, dass der Kurs des Fremden tatsächlich dem Kreis galt und nicht etwa einem der Dreien. Doch woher kannte der Mann den Namen der Elbe?


    Sein Blick war nach vorne gerichtet. Die Barriere im Auge passte er seine Geschwindigkeit dem Fall eben jener an. Sobald sie brach, wollte er dort sein. Nicht eher - und schon gar nicht später. Die Verbindung zum Land war noch da. Er hatte es einst geschafft eines dieser tonnenschweren Ungetümer durch die damalige Hauptstadt des Siegels zu schleudern. Heute wusste er es besser und bündelte in seinen Händen die Kraft des einen Elementes, dass er wirklich bauchte. 'Wollen wir doch mal sehen, ob man diese Dinger nicht wirklich füllen kann.', schoss es ihm durch den Kopf.


    "BALLISTO TERRA... VAS PERDO... MAGICA MORTIS... CREO VAS... GALAD MORTIS" Die Kräfte der Erde sammelten sich in seiner Hand. Doch er warf das Geschoss nicht; wollte seine Wirkung direkt ins Ziel bringen. Und dafür musste er sich auf die Elbe verlassen, denn er musste in den Kreis zum ersten Phobosar. Er durfte sich nicht darauf verlassen, dass die Kraft ihr Ziel traf. Der Schild musste umgangen werden und die Mächte direkt in die Rüstung fließen.

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
    Lasst dir nur Eines sagen: Ist deine Zeit zu Ende zählen nur deine Siege.
    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

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  • Vor der brechenden Barriere bildete sich eine neue unversehrte Barriere... Die drei magier zucken in Krämpfen auf dem Boden vor dem Potal einige der Violett schimmernden durchscheinenden Gestalten waren verschwunden.Die drei Phobosar, die sie niedergehalten hatten hatten dem Portal den Rücken gekehrt. mit schwert und schild würden diese wohl eine Verteidigungslinie bilden, während der Rote, wie eine art General oder König vor seinen Truppen stand.


    Der einzelne, der die innere Barriere bezwungen hatte Machte sich nun daran die neue Barriere ein zu reißen...

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Sie dreht sich nicht um, als der Zauber zu Ende gesprochen hat, aber sie registriert die Worte, die mit fremder Stimme an ihr Ohr drangen. Der Blick lag weiter auf dem roten Phobosaar - von dem sie nicht mal ansatzweise wußte, was er war.


    "Ich glaube nicht an elementare Erdklumpen," spricht sie und da klang so ruhig und trocken, als habe sie beiweitem nicht gerade eine ganze Sammlung elementarer Zauber der höchsten Stufe gewebt.


    "Aber ich glaube an mein Kind!"


    Mit diesen Worten tritt sie zurück und hält in ihren Händen ein seltsames kleines Konstrukt, dass jeder Unbedarfte im ersten Moment für einen braunen Stein umrahmt von Wurzeln, die sich mit ihm zu verbinden scheinen gehalten hätte... aber es war weit mehr als das... weit mehr.


    "Erwache..."


    Und während sie diese Worte sprach, sah sie in die Schwärze des Konstruktes vor ihr... tief hinein in das Nichts und darüber hinaus... und sie lächelte...

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  • Blattspiel folgt dem Rufen, dass ihn weckt. begierig emporsteigend um zu wachsen Folgt dem Pfad zu dem was leer ist und verdorben Ein grünes Leuchten udn tanzende Blätter und auch ein par erste zwarte Knospen und Blüten des nahenden Frühlings. Der Phobosaar, der auf die Barriere einschlägt wird davon erfasst Seine Schläge werden langsamer und er erstarrt. Er tanzt weiter zu dem Roten doch der Lässt sich nicht einfangen immer wieder Durchschneidet das Schwer schmerzhaft dir Blätter! Die Magier stehen mittlerweile wieder. Ungerührt beobachten sie einige Wimpernschläge lang das Geschen, wenden sich dann Ab und gehen durch das Portal davon Ein weiterer Weißer Phobosaar übernimmt mit deutlich weniger Geschick den Kampf gegen Blattspiel und der Rote sowie die beiden anderen Verlassen den Ort des Geschehens.


    Auch der zweite Phobosaar wird irgendwann langsamer und erstarrt, doch dann ist das Portal bereits geschlossen. Zurück bleiben 2 erstarrte Rüstungen und 2 tote magier. Und ein eingesperrter deutlich angeschlagener Blattspiel. So viel Wut hatte er bis dahin noch nie gezeigt!

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    ***


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  • Tarant steht da und hat sichtlich Mühe nicht zu starren. Das war nicht seine Welt... hier kann er nichts ausrichten.
    Dann wirft er einen Blick auf die Magier, na ja. Fast nichts.


    Abwartend, was jetzt kommen mag, bleibt er stehen.

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  • Cameron erhebt sich bleibt aber sichtlich angespannt an ort und stelle stehen und betrachtet den so unverhofft aufgetauchten Magier der anscheinend genau weis oder besser gesagt wusste was er da vor sich hatte und wie man dagegen vor geht


    Kurz wendet er sich zu Tear


    „kennst du den Magier“

  • Talogon wurde langsamer, als sich die Ranken in den Kreis wagten. Er blieb schließlich vor der neuen, äußeren Barriere stehen und fokusierte weiterhin sein Ziel. In Gedanken zählte er die Sekunden, während er die Kraft aufrecht hielt. Der Magier schien auf etwas Bestimmtes zu warten.

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  • Tear antwortet nicht... die wieder dunkel gewordenen Augen sind auf das Innere der magischen und alchemistischen Barriere gerichtet. Die silbernen Adern auf ihren Schläfen haben sich zwischen Wange und Ohr weitergebildet und fließen nun auf ihren Hals zu. Auch auf der Haut ihrer zu Krallen geformten Hände, die angriffsbereit auf etwas zu warten schienen zeigen sie deutlich. Die Luft um die Elbe vibriert leicht.


    Tears inneres Auge ist allein auf den Kampf innerhalb der Barriere gerichtet, halb mit Elementar verbunden um es notfalls zu bündeln und in eine Richtung zu schicken, halb mit dem noch immer sichtbaren arkanen Geflecht konfrontriert. Sie hält das Elementar und beobachtet gleichzeitig die Konsequenzen in ihm aber vor allem um es herum. Sollte das Muster der seltsamen gesichtslosen Konstrukte verblassen und damit ihre Schwäche offenbaren, würde es nur Wimpernschläge dauern und sie würde sich von ihrer restlichen Kraft nähren und sie vergehen lassen.

  • Es dauerte Herzschläge lang, dann mit einem mal bewegten sich beide erneut und steuerten auf das Portal zu.

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  • Als Cameron sieht, das die beiden Gestallten sich wieder anfangen zu bewegen macht sich auf seinen Gesichtzügen eine gewisse Entschlossenheit bemerkbar die Tear vielleicht schon das ein oder andere mal gesehen hat.
    Den Anderthalbhänder in beide Hände nehmend und laut betend macht er sich auf in Richtung der Gestallten.

  • Die eine Hand hebt sich und ballt sich zur Faust, ein stummer Befehl an das Elementar, seine Kräfte erneut zu bündeln und dem Erwachen der zwei Gestalten zu trotzen. Gleichzeitig schneidet sie mit der anderen Hand, ganz so als führe sie eine unsichtbare Klinge, durch die eben noch von ihr erschaffene magische Barriere. Tausende winziger Kristalle, rot leuchtend, fallen in sich zusammen und verschwinden in Bodennähe im Nichts.


    Dadurch das die alchemistische Mauer dahinter bereits von dem Gesichtslosen zerstört worden ist, bedeutet das nun freien Marsch ihrer eigenen Gefährten.


    Dann zückt sie ihre beiden magischen Kurzschwerter und nimmt Anlauf, um sich einem der beiden Wesen in den Rücken zu werfen.

  • Als die beiden angegriffen werden bleibt einer zurück um zu kämpfen, während der andere weiter geht. Das Portal ist nicht geöffnet aber dennoch verschwindet er einfach, als ob er sich einfach in nichts auflöst.


    Die Angriffe von Blattspiel bringen ihn durchaus recht schnell wieder zum stehen, aber auch Blattspiel leidet, wenn gleich er das auch durch seine übermäßige Wut auf derartige Kreaturen kompensiert

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  • Als sich die Barriere senkt holte Talogon tief Luft und stürmt in den Kreis. Er entlässt die gesammelte Angriffsmagie, die er aufgebaut hatte, direkt in die stehengebliebene Rüstung. Doch achtet er dabei nicht wirklich auf das Ergebnis, sondern ging sofort weiter zu demjenigen, der die Magier angeführt hatte. Schweigend kniete er sich neben ihn und drehte die Leiche um, um sicher zu gehen, dass er den Mann gesehen hatte, den er glaubte zu sehen. Schließlich hielt er inne und schüttelt den Kopf.


    "Altenwacht... Nein... das... ... ... ... ... verdammt... ich muss blind gewesen sein, wenn ich das nicht gesehen habe!"


    Der Phobosar schien egal geworden zu sein. Auch die anderen Drei ignorierte er ersteinmal. Stattdessen suchte Talogon den Körper des Verstorbenen nach etwas Auffälligen ab.

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  • Tarant beobachtet aufmerksam was seine Kameraden und der Neuling da tun, bleibt aber an seinem Platz.
    Zusätzlich schaut er immer wieder zu Haus und Wald, um keine weiteren Überraschungen zu erleben.


    Nach Pfeilen brauchte er nicht suchen, was nicht in einer Rüstung oder deren Schild steckt, ist spätestens durch den Sturm unbrauchbar geworden. Bleiben noch 15 Pfeile im Köcher.
    Tarants Stimmung sinkt mehr und mehr... der Nullpunkt ist nicht mehr fern.

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  • Tear ruft den Elementar zurück, als der Fremde seine Mächte innerhalb der noch stehenden alchemistischen Barrieren ausbrechen lässt und Blattspiel folgt dem Ruf.


    Die Elbe sieht das Elementar nicht an, auch nicht, als es seine knorrigen Arme um sie legt und ihre Zehen, die Wurzeln sind, in den Erdboden schlägt, um dort Kraft aufzunehmen.


    Nur eine ihrer mit silbernen Adern bedeckten Hände legt sich sanft in die Halsbeuge des Elementars und man sieht wie sich ihre Lippen bewegen. Sanftes, einladend warmes Licht wandert über die aufgerissenen Wunden, die die Phobosaare geschlagen haben, auch wenn es nichts neues wachsen lässt.


    Als das Licht seinen Höhepunkt erreicht hat und sich die braunen traurig gewordenen Augen des Elementars in den schwarzen ihrer Mutter verlieren, verschwindet Blattspiel so schnell wie es gekommen war.


    Das Licht verglüht und lässt die Elbe zurück, die sich nun der Gruppe zuwendet und in der Drehung die Augenfarbe zurückverwandelt. Die silbernen Linien bleiben und zeugen von dem Verlust arkaner Kräfte.

  • Der Phobosaar steht nun wieder.


    Talogon kniet bei dem Toten magier kann aber nicht wirklich etwas interessantes Finden außer einer Schriftrolle, die in seinen Händen zu Staub zerbröselt.


    Momentan ist es am Waldrand ruhig die Bauern werden sich vermutlich so schnell nicht aus Ihrem Versteck wagen, aber man kann ja nie wissen.


    Cameron erreicht die nun an einer Seite offene Barriere um jenes Portal.


    Tear kann fühlen, dass nicht nur sie dem Elementar Kraft schenkt Der Boden unter ihren Füßen tut dies ebenfalls!

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    ***


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  • Da Tarant derzeit keine Gefahren wahrnehmen kann, auch wenn er ein merkwürdiges Gefühl hat, ruft er den Magier an.
    "Hey, Neuling! Hast du auch einen Namen?"
    seiner Stimme fehlt dabei jedwede Freundlichkeit, auch wenn sie nicht direkt feindlich ist.
    Man könnte sagen, er klingt wie jemand der ziemlich unzufrieden ist und eine schnelle und kurze Antwort erwartet.

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  • Talogon seufzte, als sich die Schriftrolle selbst dem Wind übergab, und strich mit der Hand über die noch offenen Augen von Altenwacht. Den Ruf von Tarant ignorierte er ersteinmal.


    "Ruhe in Frieden, mein Freund. Ich hoffe ich werde nicht zu spät sein, um dich zu retten."


    Dann erst erhob sich der Magier. Es waren ruhige Bewegungen. Keine Agression, keine falsche Handlung. Dann endlich bekam der Bogenschütze seine Antwort, während sich der Magier langsam umdreht.


    "Talogon... Talogon Nisterias. Ich bin der Sh'Yquay dieses Siegels. Ich bin hier, weil ich auf der Suche nach Yersenia war, die ihr ja bereits kennen gelernt habt, Tarant. Ich weiß, warum ich hier bin, auch, wenn die Art und Weise, wie das hier geschieht nicht beabsichtigt war. Die Frage jedoch ist, warum ihr Drei hier seid... und... was... ihr seid.... denn ihr seid nicht Teil des Landes."


    Der Magier legte den Kopf schief und betrachtete die Anderen eine Weile.


    "Es ist vielmehr so... dass ihr Teil von mir seid..."

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