Wenn Dinge plötzlich unwirklich werden?

  • Cameron verharrt weiterhin kniend in derselben Position, den Blick weiter auf die Robenträger, die Barriere und das aus dem Boden erscheinende gerichtet
    Seine Gesichtszüge sind nicht mehr so Konzentrier aber sehr angespannt wie vorher.
    Weiterhin bewegen sich seine Lippen als würde er still für sich beten.

  • Tarants Dritte Pfeil Balistisch über die 5m aufragende Barriere Geschossen trifft einen Der Magier im Inneren glücklich, Als dieser mit ausgestreckten Armen den Kopf gesenkt hatt um die Kraft besser zu bündeln direkt in den Nacken. der Mann Bricht umgehend zusammen.


    *****


    Die Muster der Magier auf zu reißen ist nicht schwer um an das sich hebende Portal zu gelangen. Das Portal jedoch ist uralt und von einem Uralten Netzwerk und entsprechenden Geflecht umgeben und durchzogen. Wie ein Pilzgeflecht über weite Strecken hinweg immer wieder kleine Pilze an der Oberfläche hat um sich zu vermehren sind die wurzeln und das eigentliche Geflecht in der Erde verborgen.


    Das Portal gehört deutlich spürbar zu einem unglaublich großen Netzwerk. ein wenig erde ist in ihm enthalten aber hauptsächlich befindet sich Luftmagie in den weißen Säulen nur die Grünen Kristalle sind der Abfall, der zerstört werden muss.


    Doch genau diese Kristalle nutzen die nun einbrechende Kraft - Saugen sie förmlich ab und das Feld zwischen den beiden Säulen des Portals beginnt sich auf zu bauen ein Flimmern wie wenn die Sonne zu lange auf die ausgetrocknete Erde geschienen hat und man glaubt Wasser zu sehen, wo keines ist.


    *****


    Erschrocken brechen die Magier im inneren den Fluss der Magie ab. Das Portal hebt sich weiter und auch das Flimmern zwischen den beiden Portalsäulen wird deutlicher.


    4 Weiße Gestalten in Vollrüstungen mit schwert und schild bewaffnet treten aus dem Portal zu den Magiern. Diese Kriechen Panisch von dem Portal weg, doch, was sie vorher vor Euren Pfeilen schützte, verhindert nun, dass sie fliehen können...


    *****


    Sowohl Cameron als auch Tear hören zwar nicht, dass Jene zu denen sie beten ihnen antworten im Physischen Sinn, doch sie wissen jene haben ihnen übermittelt: "Sieh hin deswegen bist du hier!"

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Als Tarant sieht das er getroffen hat, zeigt sich kurz ein Grinsen auf seinem Gesicht. 'Einer weniger, den die Welt eh nicht braucht'
    Dann hebt er seine beiden Pfeile auf, kontrolliert sie und steckt einen in den Köcher zurück, während er den zweiten auf die Sehne legt.


    Als er die Gestalten in Rüstung aus dem Portal treten sieht, sinkt sein Frohsinn wieder.
    Die Magier haben das Portal gerufen, also wird wohl nicht viel Gutes daraus hervor kommen, egal wie es aussieht.
    Plötzlich dämmert es bei Tarant, das waren diese belebten Rüstungen... oder sowas in der Art.
    Keine gute Idee in deren Nähe zu sein.


    Tarant macht sich im Laufschritt zurück zu Tear und Cameron, wenn die Barriere zusammen bricht, möchte er nicht an der Front stehen.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

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  • [zur bildlichen Darstellenung 4 von diesen Jungs sind durch das Tor getreten:]


    [Blockierte Grafik: http://gallery.drachenfuerst.de/var/albums/20100804_com10/20100805_0918_conquest2010_050.jpg?m=1292376003]

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

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  • Genau sieht Cameron sich das Portal mit den beiden grünen Kristallen an um sich jede Kleinigkeit einzuprägen.
    Genau so studiert er die Bewegungen der vier schwer gerüsteten Kriegern, die durch das Portal getreten sind um sich eine Strategie zu Recht zulegen wie er wohl am besten gegen sie vorgehen kann.

  • Mit Schrecken sieht Tear was aus dem Portal und noch innerhalb der alchemistischen Barriere kommt. Derartige Wesen hatte sie noch nicht gesehen aber der arkane Blick zeigt deutlich dass sie sich aus dem unreinen grünen Gefüge materialisieren. Fürs erste ist sie außerhalb der Barriere sicher aber das ist schon alles.


    Mehrmals rutscht sie auf dem Boden liegend mit den Füssen weg ehe ihr die Möglichkeit gegeben ist nach hinten weg zurobben. Dann ist sie auf den Beinen und geht mehrere Schritte zurück in Richtung ihrer Gefährten.


    "Was ist das?" ruft sie zu ihren Gefährten nach hinten.

  • Die 4 Krieger haben einen Halbkreis vor dem Portal gebildet. und das panische gestammel und gekreische der Magier erstibt von einem Wimpernschlag zum nächsten. Das Portal ist noch immer offen: Durch das Flimmern ist eine diese mal violett leuchtende Präsenz von mindestens 2 Hand voll Wesenheiten zu erkennen, deutlich weniger stofflich als bei Yersinia, aber definitv die gleiche Art.


    Diese Körper sind minderwertig!


    Wir werden sie unseren Bedürfnissen anpassen, Mitrastes!


    Das ist noch immer eine inakzeptable Situation, Narieth.


    Mag sein mein Archon, aber es ist Ihr Wille!


    Wenn es sein muss beuge ich mich, meine Nyame. Erster der Phobosar, Diener aus meiner Zeit bring uns die Körper


    Aus dem Portal tritt ein Weiterer Krieger, jedoch trägt dieser ein Rotes Gewand mit goldenen Stickereien und einem Goldenen Reif auf dem Kopf. Einer der Magier wird nun von dem roten Phobosaar vor dem Portal auf die Knie gezwungen. Er wehrt sich so gut er kann, doch kein Laut dringt über seine Lippen

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


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  • Tarant, welcher sich jetzt etwa auf halbem Weg zwischen Barriere und Gefährten befindet, dreht sich um als er die Stimmen hört.
    Da ihm so gar nicht gefällt was er da hört, hebt er den Bogen schätzt ab in welchem Winkel er schießen muss.
    Da der erste Schuß bereits gut geklappt hat, sollten die nächsten nicht mehr gar so schwierig sein.
    Als erstes zielt er auf den vor dem Tor knieenden Magier. Hoffentlich brauchen sie keine toten Körper, oder nur auf bestimmte weise getötete Körper.


    Dann lässt der den Pfeil von der Sehne und schickt einen zweiten zur Sicherheiht hinterher.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Cameron sieht kurz zu Tear und zuckt mit den Schultern gleichzeitig antwortet er


    „keine Ahnung“


    sein Blick wendet sich wieder den Geschehnissen zu und er beginnt sich langsam in die Richtung von Tear zu bewegen auf dem weg dort hin hören die Beiden ihn dieses mal laut beten. Aus dem wortlaut des Gebetes können Tarant und Tear heraushören das es ein gebet zum Schutze des Geistes und der Bannung ist

    Drum gürtet Euch männlich und greift im Namen Andorans freudig zu den Waffen

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  • Und ob diese Situation inakzeptabel ist.


    Mit der abstützenden Hand holt die Elbe genügend Schwung, um schnell wieder auf den Beinen zu sein.


    Sie würden also die Körper der Magier, welche ihnen den Weg in diese Sphäre geebnet hatten für sich selbst benutzen oder für einen Zweck, der der Elbe noch mehr verborgen war, als das was, sie jetzt sah.


    Ein kurzer Seitenblick auf Tarant, der mit... etwas sehr naheliegenden begonnen hatte... keine Körper... keine inakzeptable Situation...


    Tears Hände berührten sich kurz vor ihrem Bauch und gingen dann wieder zurück. Sie formte mit ihnen eine schützende Hülle, in deren Mittelpunkt sich erst eine weiße, dann immer rötlichere glühende Kugel formierte. Sie begann sich während murmelnde Worte in einer dunklen alten Sprache ihre Lippen verließen, um die eigene Achse zu drehen. Magie lud sich in ihrem Innern auf, kraftvolle und zerstörerische arkane Strömungen. Tears Züge verrieten, dass sie hasste, was sie nun tat aber die Kälte ihrer Augen zeugte von tiefer Entschlossenheit.


    Sie fixierte einen der Magier und ballte die Energien weiter, dann entließ sie die gebündelte Energie aus ihren Händen, in dem sie ausholte und sie dann weit von sich streckte. Die Luft verbrannte, während sich die energetische Kugel, welche die Form arkanem Feuers angenommen hatte in Richtung der alchemistischen Kuppel bewegte.

  • Der erste Pfeil traf den Knienenden Mann wie geplant und er knickte ein, dieser Schuss war jedoch nicht ganz so glücklich gelaufen, wie der vorherige und als der zweite Pfeil flog hatte der Rote Phobosaar beretis das Schild erhoben. Dennoch Wurde der Magier bei seite Geworfen und blieb ziemlich verrenkt (vermutlich mit gebrochenem Genick) an der Barriere liegen.


    Der Rote wandte sich um um den nächsten Magier zu ergreifen. auch die Weißen Krieger hatten mittlerweile die Schilde erhoben um den Beschuss von Oben zu unterbinden.


    *****


    Der Feuerball flog zielgerichtet auf den Magier zu, der an der barriere Kniete und panisch dagegen trommelte. Es war nicht ganz klar, ob die Barreire den Feuerball zwar seine ganze Machtentfalten lies, jedoch keinen Effekt brachte, oder ob es daran lag, dass der Magier geschützt gewesen war. Als sich die Flammen legten und der rauch des verbrannten Grases die Sicht wieder freigab Wurde gerade dieser Magier an den Haaren gepackt und vor das Tor gezerrt...


    *****


    Das Vertraute Kribbeln und die Wohlige Geborgenheit des Schutzgebetes umhüllte Cameron mit der Gewissheit nicht allein hier zu sein.

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    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Und Tear wiederholte den Vorgang erneut, ob das Zeitfenster ausreichen würde, würde man sehen. Sie ging nicht davon aus dass die Barriere den Feuerball verpuffen lies, denn ihre Magie war bereits vorher hindurchgegangen... aber die Schutzzauber, die den Magier schützen, mussten durch ihren ersten Angriff mit Sicherheit einen großen Schden kompensiert haben, ein zweiter würde ihn mit einigem Optimismus in Asche verwandeln - wenn die Zeit ausreichte.

  • Mangels besserer Ideen, schickt Tarant einen Pfeilregen von 14 nacheinander geschossenen Pfeilen in den Schutzkreis.
    Die Pfeile sind schnell geschossen und daher nur vage gezielt. Das reicht ihm zwar meistens, aber es würde eben nicht jeder Pfeil ein Treffer sein.
    Das Hauptaugenmerk legt Tarant auf die Magier, welche noch versuchen ihrem Schicksal zu entgehen.
    Einen hatte er erschossen. Einen vor dem Portal getroffen. Einer wurde gerade zum Opfern gezehrt... blieben also noch 2 Ziele auf welche jetzt 14 Pfeile herab regnen.
    Da er Schußstärke und Winkel varriert, kommen einige Pfeile recht gleichzeitig runter, was es einem Schildträger deutlich erschwert alle Pfeile zu fangen. Vorallem weil einige durchaus auch die Rüstungen treffen könnten, falls diese zu dicht bei den Zielen standen.


    Um seinen Schusswinkel zu verbessern bewegt sich Tarant dabei Seitwärts, also parallel zur Barriere. Er hofft darauf das Tear hinter ihm weis was sie tut und nicht ihn trifft.


    Das verpuffen des Feuerballs nimmt er am Rande zur Kenntnis. Der einizge Gedanke der ihm dabei kam, war die Sorge das diese Feuerbälle seine kostbaren Pfeile verbrennen könnten. Aber das war Krieg, keine Übung.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Die vier weißen Krieger geraten in Bewegung. drei von Ihnen übernehmen jeweils einen Magier und Schützen diesen vor den Pfeilen. In den Schilden bleiben sie normal stecken. Es gibt jedoch auch Pfeile, die die schwarze Dunkelheit unter den weißen Kapuzen treffen. Die Pfeile verschwinden im Inneren und während sie dies tun kann man beobachten, wie sie sich in ihre einzelenen Fasern auflösen - sofern man dafür Zeit hat.


    *****


    Tear's Feuerball prallt auf dem Schild eines der weißen Phobosaare er wird etwas langsamer, aber er schafft es noch immer den Magier vor dem Portal auf die Knie zu zwingen.


    *****


    der Rote Phobosar geht Zwischen dem Portal und den davor in die Knie gezwingenen Magier in stellung und der vierte weiße Phobosaar beginnt mit mächtigen Hieben eine der 5 Wände in zu reißen. goldene Wellen wabern mächtig über diese Wand und erste Risse werden Sichtbar. lange wird die Barriere nicht mehr halten!

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Mit einem frustriertem "Verdammt" steckt Tarant den Pfeil von der Sehne zurück in den Köcher und dreht sich um.
    Dann rennt er in zügigem Tempo zu Tear und Cameron zurück.


    Er hatte gesehen wie zwei seiner Pfeile in den Rüstungen verschwunden waren, buchstäblich verschwunden.
    Seine Aufgabe war erledigt, er konnte nichts mehr tun.


    Als er auf kurze Rufweite heran ist:
    "Vorschläge? Ansonsten Rückzug!"

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Tears Hand sinkt... und ihre Augen werden merklich dunkler, bis das blau verschwunden ist und sich eine festigende Schwärze in ihren Pupillen ausbreitet. Feine silberne Linien beginnen sich unter der Haut an den Schläfen herauszukristallisieren.


    Die Arme sinken und die Handinnenflächen zeigen unten. Noch standen alle fünf Mauern... noch gab es ein festgelegtes Habitat, dem nichts physisches entkommen konnte... und noch war Tear nicht einmal am Ansatz ihres Limits angekommen.


    Der Federschmuck in ihren Haaren glüht auf. Elementare Kraft beginnt sich zusammeln... Bäume und Gräser beginnen hin und her zu wehen und ein klagendes Geräusch von sich zu geben. Doch dabei bleibt es nicht...


    Die Elbe konzentriert sich und bündelt einen großen Teil ihrer Macht so, dass sie Bezug nimmt auf das Portal in der Mitte des begrenzten Raumes... Das Element der Luft... in seiner zerstörerischsten Form... beginnt ihr Werk und wie aus dem Nichts, verdunkelt sich der Himmel und Sturm, manifestiert wie eine Windhose erscheint und wendet sich mit tödlich wilder Eleganz nach unten. Dabei nimmt sie Gegenstände aller Art auf, Äste, Blätter, Zweige, kleine Steine alles wird zu einem tödlichen Geschoss.


    "Wenn es mit Gewalt nicht geht... geht es mit mehr Gewalt," knurrt sie und schiebt eine weitere energetische Welle nach, um noch mehr tödliches Potenzial im Element Wind zu erzeugen. Es soll alles innerhalb dieser Mauern niederreissen, selbst wenn sie sich dabei erschöpft

  • Der Körper hatte sich vom Geist gelöst und Letzterer trieb über das Land hinweg. Er spürte das Leben und das Sein auf seinem Siegel. Spürte jeden Baum, jedes Tier, jeden Menschen und selbst das schwarze Eis. Das war bekannt, genau so, wie er es gewohnt war und beabsichtigte.


    Doch in einer Welt, die zwischen dem Traum und dem Sein liegt, sah Talogon plötzlich Bilder. Eine Elbe, einen Bogenschützen, einen Krieger. Und die Frau, die er gesucht hatte. Er hatte Antworten erhalten, doch die Art und Weise, wie seine Reise hier von statten lief... war neu.


    Feinde in Gelb rot... auch das war neu.
    Ein rot gekleideter Phobosar... auch das war neu.


    Talogon hasste solche Visionen, alleine deshalb, weil er machtlos war. Zumindest bis zu diesem Moment, als der erste Hieb auf die Barriere fiel. Dann spürte er die Kälte unter seinem Knie und in seiner Handfläche. Vor ihm standen die Drei aus seiner Vision und hinter ihnen war das Portal, die Barrieren, die Magier und die Krieger der Leere zu sehen. Unwirklichkeit wurde zur Realität... auch das war neu.


    Die Wut über die Hilflosigkeit war der inneren Ruhe erlegen, die den Magier umspülte, wie zuvor die Wellen. Noch immer spürte er die Wesen hier, die anwesend waren. Noch immer war er eins mit dem Land... auch das war neu.


    "Endlich...", ertönte die Stimme des Magiers hinter den Lebewesen. Mit diesen Worten erhob sich Talogon aus dem Schnee und aus seiner knienden Position. Ein tiefes einatmen folgte und die Lider schlossen sich, um die Gedanken zu ordnen. Ein Zögern? Nein. Es gab keinen Zweifel. Nicht hier... nicht in diesem Zustand. Talogon war nicht der Magier, der er noch momente zuvor war. Er war nun das Werkzeug der Elemente, geschaffen, um ihre Macht in diese Welt zu tragen. Als sich die Augen wieder öffneten, fixierte er den Phobosar und rannte los. Es galt fünfzig Meter zu überwinden, ehe die Barriere brach.


    **************


    Statt Aussehensbeschreibung:


    [Blockierte Grafik: https://lh3.googleusercontent.com/-NKO2cGrPhnU/SVd-pN079EI/AAAAAAAAAUo/roml1heONwk/s512/Talogon%2520Neu%2520161.jpg]

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
    Lasst dir nur Eines sagen: Ist deine Zeit zu Ende zählen nur deine Siege.
    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

  • Da Tarant der Barriere den Rücken zugekehrt hat, sieht er wie sich der neue Magier aus dem Schnee erhebt, mit einem Fluch reißt er einen Pfeil aus dem Köcher und schießt im laufen.


    Der Pfeil schlägt nur kurz danach an der Stelle ein, wo eben noch der Magier gestanden hatte.
    Dieser rannte nun in Richtung..... Barriere? Verwirrt, bleibt Tarant stehen und verzichtet sogar darauf einen neuen Pfeil zu ziehen.


    War das ein Feind der die anderen Unterstützen wollte? Aber diese Rüstungen kamen gut zu recht und brauchten keine Hilfe.
    Also ein Feind der Rüstungen? Bei diesem Gedanken ist Tarant froh das sein Pfeil daneben ging.


    Trotzdem zieht er nun doch einen weiteren Pfeil und bewegt sich langsam erst an die Seite von Tear, dann hinter ihrem Rücken entlang zu dem Pfeil, welcher jetzt im Boden steckt.


    Was auch immer hier geschieht, es wird von Augenblick zu Augenblick absonderlicher.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Der Sturm entfesselt in der engen Sphäre scheint nur begrenzt erfolgreich. Weder die vier weißen Krieger , noch der Rote wirken davon irgendwie beeindruckt und fahren einfach in ihrem Tun fort. Die Magier hingegen werden Getroffen, doch fechten sie alle bereits einen Inneren Kampf aus und je mehr sie in diesem verlieren um so weniger Angriffsmöglichkeiten findet der Sturm. Ein Großteil der Kraft wird einfach in das Portal gesaugt und verschwindet in Selbigem.


    Ein weiterer Schlag und noch einer der Riss in der Barriere wird deutlicher und sie beginnt zu flackern...

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!