"Nun dann spricht dem nichts gegen Aistulf, so soll es sein. Ich werde euch Mittel zur Verfügung stellen um euer Handelshaus zu erbauen. Berichtet mir was ihr braucht."
Dann wandte er sich wieder Aleister zu und wartete gespannt auf seine Antwort.
Talris Haus auf der Ordensfeste Gerund
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"Ich danke euch für Euer Angebot, Fürst Talris. Ich werde mich in den nächsten Tagen in den Norden aufmachen und an jenem Ort, den ihr mir angewiesen habt, meinen Handelsposten errichten und mich auch nach einem Gehilfen umsehen. Ich denke ich werde mich hier in Montralur sehr wohl fühlen. Denkt bitte daran, dass ich euch jederzeit wenn es nötig ist zur Seite stehen werde.
Vi ses snemma!"Aistulf erhob sich und verabschiedete sich beim Fürsten. Er war sehr zufrieden und er hatte vor noch eine Weile durch Gerund zu schlendern. Supßerdem würde er gerne moch mit Pertino sprechen.
Schließlich könnte man ja auch mal in die Taverne gehen. -
Talris lächelte und nickte ihm Freundschaftlich zu..... "Ich werde auf euer Angebot zurückkommen werter Freund." Dann verabschiedete er ihn freundschaftlich..
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Eine Wache lief aufbrausend in Talris Haus. Sie stieß die Tür auf und sprach "Verzeiht Pertino für meine ungehorsamkeit und meine Hektik, doch ich bringe Kunde für Fürst Talris... Talris? Fürst kommt rasch mit auf den burghof! Etwas scheint zu geschehen! Eine Reiterscharr von 100 Mann ist durch das Tor gekommen, sie tragen das schwarz/Lila wappen!"
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Talris wollte sich Aleister zuwenden als die Wache hereinkam. Er hörte
ihr zu ohne böse zu sein und seine Mine änderte sich schalgartig."Was sagt ihr da?????" Er dachte kurz nach..."Angis!!! Ist Angis mit den
Talscharock da? Rasch, führt mich dorthin! Verzeiht Aleister, doch ich
fürchte das uns wichtige Kunde ereilt. Kommt rasch mit wenn ihr woll!
ihr ebenfalls Pertino. Ihr habt jemanden Kennenzulernen..."
Rasch stand er auf und lief mit der Wache zum Burghof...... -
ein schwarzer falke hoch am himmel stürzt hinab und landet fast geräuschlos auf dem sims des fensters... das einzigste geräusch das er verkauten lies war ein schrein der nach der freiheit klang...
an seinem rechten fuß befand sich ein gerolltes stück papier.. es war wohl ein brief der mit dem siegel anorells versehen war.. das siegel anorells sah folgender maßen aus. links waren silberne efeubläter die die drei elfenfürsten von silvermoon darstellten ..in der mitte war der sand der zeit der sitill stand.. in der rechten hälfte war ein zunehmendeder halbmond..der die länder der ostlinge verkörperte...
der falke sahs da und wartete das einer ihm den brief vom fuß nahm..
------------------------------der brief------------------------------------------------------
seid mir gegrüßt fürst talris von montralur,
wie ich aus sicher quelle weiß habt ihr auch vor bald in die landen mondrat einzureisen.
da dies ebenfalls meine absicht ist, schlage ich euch folgenden freundschaftlichen dienst vor.
euer land befindet sich auf der route meines schiffes ich biete euch deshalb an bei mir an bord zu gehn und mit mir zusammen die reise anzutreten, ich würde mich sehr geehrt fühlen euch an bord meines schiffes der lendar ares zu empfangen, ich möchte mich auch nochmal in aller form bei euch bedanken das ihr stehst soviel gedult und verständniss aufgebracht habt euch meiner anzunehmen auch wenn ich nicht immer viele worte des dankes für euch hatte...es sind selbsverständlcih alle eure begleiter dazu eingelanden meinem angebot zu folgen.lasst mcih ein stück der freundlichkeit, die ihr mir immer gegenüber gezeigt habt euch zurückgeben...
mit ertwarungsvollen grüßen
demanor gwanath go-teg
anorellicher heerführer
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der falke sahs noch immer voller gedult auf der fensterbank
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Ein Diener betritt den Raum und legt einen Brief auf Fürst Talris Arbeitstisch.
Inhalt des Briefes:
Hallo Fürst Talris
Ich habe euch schon mehrmals in dem Schönen Städtchen Montralur beobachtet. Ihr seid zu einem tollen Fürsten herangereift. Allerdings fehlt euch etwas, was andere Fürsten haben. Ein persönlicher Hofnarr.
Eine Person, die um euch ist um euch zu unterhalten und um als Herold zu dienen und sogar die ein oder andere wichtige Idee zu Problemen anzubringen. Zu meiner Schande muss ich sagen, dass ich das Jonglieren noch übern muss und auch keine Musikinstrumente spiele aber ich kann Singen und habe so einige verborgene Talente. Ein Hofnarr wirkt bei einem Riskanten Staatsbesuch wesentlich unauffälliger und gefährlicher als ein Hofmagier, doch ich bin auch in der Lage andere Magier und Magische Flüche zu erkennen. Ich würde gern euer persönlicher Hofnarr werden und bitte um eine Audienz bei ihnen.
Mit fröhlichem Grinsen
Ozzimandias -
Ein Bote nahm die Briefe entgegen und brachte sie mit dem nächsten Konvoi zur Herschaftsstadt.
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Nach einigen Wochen erreichte eine antwort Ozzimandias von Talris.
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Mae govannen Freund Ozzimandias,
ja ich kenne euch noch von zahlreichen besuchen in Gerund.
Es freut mich das ihr euch der Aufgabe annehmen wollt.Falls es euch möglich ist, erwarte ich euch in der Herschaftsstadt.
Folgt den Kovoien dorthin. Es werden euch sicherlich einige Wachen begleiten, so dass eure Reise sicher sein wird.Hochachtungsvoll
Mon`Tra`Ar Talris
Protector Montralurs~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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da talris bei seiner hofhaltung nur wenig zeit für demanor hatte, bittete talris
demanor, das er doch nach den feierlichkeiten ihn in seinem haus aufsuchen sollte.demanor der schon etwas gereizt war, von dem langen tag und der beschwerlichen reise vielleicht auch von den wachposten, die teilweise doch sehr unhöflich zu ihm waren.
er ging auf das anwesen zu und hatte den blick erhoben sein schritt war rasch aber nicht plump.
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2 Wachen sahen Demanot sich Talris Haus auf Gerund nähern und sprachen ihn an. "Seit gegrüßt, falls ihr zum Mon`Tra`Ar möchtet, werter Herr, so muss ich euch mitteilen das er sich zur Zeit noch auf dem Burghof aufhält.
Er sagte er wolle den Hochverräter suchen, bevor er das Land verlässt.
" -
demanor freute sich über alle maßen als er hörte das er mal wieder versetzt worden war.
*hat er keine mannen die er nach dem verräter ausschicken kann? und wenn er ihn findet sollte er mal mit aller härte durchgreifen und nicht wieder die gnade vor dem recht ergehen lassen... *
demanor drete sich um und sagte:
" wenn er zeit hat soll er nach mir schicken lassen, ich werde mir ein zimmer in einer nahegelegenen gaststätte suchen"er drehte sich um und verschand in der dunkelheit..
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Noch bevor er verschwand trat Talris an ihn heran. Er hatte grade das Gespräch mit dem Traumwandler auf dem Burghof beendet, als er noch ein paar Sachen holen wollte.
"Nicht so schnell Freund Demanor. Ich bin doch hier. Nun ich versprach euch ein Ohr zu haben. So denn.... vielleicht wollt ihr mich begleiten?"
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demanor drehte sich um schaute etwas düster aber das lichtete sich nach ein paar sekunden wieder.
" ah ihr habt also doch zeit gefunden, ich hoffe ihr habt den verbracher gefasst. was habt ihr mit ihm gemacht ? hängt er schon? und sicherlich möchte ich mit euch reden und pläne schmieden "
demanor ging dabei auf talris zu und verneigte sich ganz leicht als er vor ihm stand..
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Talris nickte freundlich zurück. "Nein leider haben wir ihn noch nicht. Ich wollte ihn grade suchen lassen. Aber ich habe etwas in meinem Haus vergessen.
Ich bitte euch rasch zu sprechen, sonst verlieren wir seine Spur.
Lasst mich euch noch einmal sagen das ich über euer Angebot erfreut bin und euch aus tiefstem Herzen danke." -
" nun die güter die ihr von mir erhaltet werden in 2 tagen da sein, ich hoffe, ich kann mit meiner kleinen spende euch etwas unter die arme greifen, das dieer krieg sehr schnell beendet sein wird"demanor machte eine kurze pause..
" aber talris seit euch um eins bewusst.. die truppen die aus anorell kommen verfahren vielleicht anders mit feinden als ihr es gewohnt seit... wenn ihr wollt führe ich sie unter eurem befehl, in die schlacht. ich möchte damit meinen guten willen unter beweis stellen und euch zeigen, das ich ehrenwerte absichten habe und vielleicht wenn ich mal in der not bin kommt ihr dann und helft mir. "in demanors worten war keine lüge zu vernehmen seine worte kamen aus reinem herzen.. er sah entschlossen aus und wirkte wohl das erste mal wie ein echte soldat und heerführer.
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"Wären es Wesen in denen ich das gute noch nicht erloschen sehen würde, so wäre ich dankbar über euren Vorschlag mein Freund Demanor.
Doch hier geht es um die Nymbra. Sie schlachten die hilflosen und machen Kinder zu Weisen. Enthaupten Köpfe aus Blutgier und Opfern das Blut ihrem Gott.
Gegen diese Wesen verfahrt wie ihr möchtet. Solange eure Truppen ihre Anweisungen erfüllen, sollen sie ihr Ziel erreichen wie sie es für sinnig halten."Talris erkannte in Demanors Worte Wahrheit und Ehrlichkeit. Er hatte sich nicht in ihm gettäuscht.
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"seid euch versichert das die nymbras nie wieder einen fuß auf das gebiet setzten werden wo die stählerne faust anorells ihren hammerschlag geführt hat. und habt keine bedenken das meine truppen etwas tun werden was nicht gefordert wurde. diziplin ist in unserer armee eine selbsverständlichkeit"
man konnte in demanors augen sehn das er bereit war bis aufs äußerste zu gehn.
" nur ich habe eine frage noch an euch.. wo sollen sie landen? vor der küste bei gerund ? "
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Talris dachte einen Moment nach.
"Ihr sagtet eure Männer seien schnell und lautlos. Nicht wahr?
Vielleicht wäre es klüger einen Schazug zu wagen. Es gibt derzeit 3 Punkte an denen sie landen könnten.Zum einen wäre die Hafenstadt Glessar im Osten kurz unter dem Gebiet der Nymbras. Wenn diese Stadt eingenommen wurde, könnten eure Truppen, durch eine Überraschungsangriff die Stadt befreien.
Andererseits könnten sie im Norden anlegen und gen Süden den Feind einkreisen.
Oder was riskant und äusserst gefährlich wäre, sie könnten, während wir die Hauptmacht ablenken in die Geheime dunkle Stadt eindringen und dem Feind einen Messerstich ins Herz verpassen.
Aber es sind eure Truppen ich könnte so einen Befehl nicht geben, ohne selber anwesend zu sein.
Lasst uns gemeinsam in der Herschaftsstadt darüber planen, wenn ihr wollt. Ich erwarte euch in einigen Tagen dort. Werdet ihr meiner Einladung folgen, werter Demanor?"
Gespannt und voller Interesse wartete er auf die Antwort Demanors.
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"schnell wie der nachtwind und leise wie der dieb in der nacht sind sie, dessen könnt ihr euch gewiss sein.
ich werde eurer einladung folgen und ich würde auch den befehl geben das sie die dunkle stadt selbst im stillen und leisen selbst angreifen werden, ihr müsst wissen den tod fürchten nur unsere feinde und nicht wir."demanor schwieg wieder kurz
" wir kennen uns mit sowas aus.. ja vor 8 jahren haben anorelliche truppen die
stadt der drow angegriffen.. lothlet.. "demanor sagte dies etwas leiser und nachdenklich..