Demanors Zuflucht... (anorell it)

  • "es sind 15 tagesreisen wenn wir die nächte durchreiten , sofern es die pferde mitmachen sind es 9. hoffen wir das wir keine probleme an den hängen des schattengebirges mit dne orks bekommen ... die haben uruks die sind gute 2 meter groß und stark wie 2 mann...wenn wir die schattenberge hinter uns gelassen haben, kommen wir auf die kalendras ebenen ..ab da hört der spaß auf.. das ist das gebiet der drow.. dort gibt es nur staub, durdt und tod.. "


    er blickte zu seinen männern dann wieder nach vorn..


    " dei führung der drow wurde zum großen teil vernichtet und die häuse bekämpfen sich zu zeit untereinander.. sie sind schwach zur zeit aber nicht zu schwach als das wir ihre erdlöcher ausräuchern könnten.. dafür fehlen uns zur zeit die männer .. die verdamten orks wenn sie nicht wären.. .. "


    er schwieg kurz .. dann sprach er weiter..


    "wir werden uns nur auf der oberen ebene von lothlet aufhalten.. die wurde vor 7 jahren gesäubert... wir liesen keinen leben..es war ein langer kampf er dauerte fast 20 jahre ..aber wir siegten doch am schulss.... dank der silvermoonelfen und der ostlinge und südländer die uns zu hilfe kamen... "

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Diese Uruks, kann man siemit Ogern oder Minotaueren vergleichen ?


    Sie hatten seine Aufmerksamkeit geweckt, da er noch nie einem Uruk gegenüberstand, ein äußerst ungewöhnlicher zustand, da er, so schien es ihm, schon fast allerlei Wesen und rumlaufendes Volk auf seinen REisen gesehen hatte und es immer noch mehr und neue Wesen gab, die er nicht einordnen konnte...


    Ich denke wir sollte uns nicht unbedingt so hetzen, da wir und vor allem die Pferde, ausgeruht doch besser plötzlich auftretenden Überraschungen herr werden können. Es sein denn ihr habt es eilig.


    Das Land schien so einige Probleme mit Eindringlingen und Völkerwanderung zu haben.


    Aber solange sie nicht überrant werden und besetzt, kann man damit wohl noch leben...


    Dachte Andrásh mit dem Gedanken an seine eigene Heimat.

  • "eilich hab ich es nicht ...wen ihr wollt könenn wir einen kleinen umweg nach silvermoon nehmen, ich war selbst lange nicht mehr da. Silvermoon ist das reinste was ihre je sehn werdet noch nie ha ein fremder seinen fuß auf dieses land gesetzt ..ihr wärt der erste andrásh... die silvermonnelfen mögen die menschen nicht besonders aber ihr müsst nichts befürchten solange ihr euch friedfertig verhaltet .."


    " die uruks sind nicht wie oger udn auch nicht wie minotauren .. es sind menschen die der namenlose mit orks gekreuzt hat das sind die perfekten kampfmaschienen .. sie kennen nur den kampf.. seid vorsichtig ..eure rüstung hat dem schlag einen uruks nicht viel entgegeg
    bringen ..."

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  • Ich würde mich geehrt fühlen, wenn mir diese große Ehre zuteil würde, Silvermoon besuchen zu können.


    Die Antwort auf die Frage nach den Uruks machte Andrásh ein wenig neugierig, solch ein Uruk mal genauer zu betrachten.


    Ich werde mich vorsehen.


    Unweigerlich mußte er an einen guten Bekannten, ja schon fast eher Verbündeteten, denken.


    Ob diese Uruks ihm wohl auch dienen würden ? Viel gegen ihn ausrichten können sie jedenfalls nicht...


    Ein leichtes lächeln ging über sein Gesicht.
    Zu gern würde er nun mal einen Uruk kennenlernen. War es zu vermessen danach zu fragen ?!?


    Wäre es möglich so einen Uruk mal zu gesicht zu bekommen ?


    Vielleicht klang es ein wenig irre, aber fragen kostete ja schließlich nichts.

  • " also dann reiten wir nach silvermoon"


    demaor hob die hand und gab ein zeichen und die reiter drehten ab... nach süd-osten ..


    " einen uruk sehn ?.. früh genung werdet ihr sie sehn .. macht euch da keine gedanken .."


    demanor gab den pferd die sporen ..

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  • sie waren schon 2 tage unterwegs als sie am 3 tage im morgengrauen
    die wälder silvermoons erreichten .. andrásh stellte unterwegs viele fragen.. demanor hörte ihm immer zu und gab ihm stets antwort..

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  • Es war ein gemisch aus grünen Bäumen, die sich langsam gen Himmel streckten. Als sie eine Höhe erreichten hielten sie kurz inne um die Schönheit, die von jenem Wald ausging zu bewundern. Der Wald breitete sich vor ihnen aus und bedeckte die Ebene so weit das Auge Blicken konnte. Es waren starke gesunde Bäume. Sie schienen schon ewig hier zu stehen und allem zu trotzen, was es wagte sich ihnen gewaltsam zu nähern. Ein Nebel lag im Wald der sanft den Grund berührte und sich an die Bäume zu schmiegen schien. Es schien alles so natürlich und dennoch auch bedrohlich. Hinter dem Wald am Horizont ging die Sonne auf und erstrahlte dem Wald in seine Farben. Eine kühle, klare Brise wehte ihnen von dem Wald entgegen, die so frisch und angenehm roch, daß Andrásh für einen Moment die Augen schloß und den Moment genoß. Schon lange hatte er keinen so friedlichen und schönen Augenblick erlebt, wie eben jenen.
    Als er die Augen wieder öffnete sah er, wie sich ihnen im Nebel eine Gestalt näherte. Sie war hoch gewachsen und schlank. Es mußte sich um einen Silvermoon Elfen handeln. Langsam schritt er auf sie zu, aus dem Nebel. Als er stehen blieb, sschien ihm der Nebel gefolgt zu sein und schlang sich liebevoll um seine Knöchel. Auch jetzt noch konnte sie nur seine Umrisse erkennen.

  • demanor sattelte ab.. und folgte andrásh er legte seine hand auf seine schulter.. und flüsterte ..


    " ihr müsst euch schwer zurückhalten ..menschen sind hier nicht willkommen.. "


    dann trat er vor andrásh.. und ging langsam vorraus..es war ein unwirklicher moment..in dem sie sich grad befanden.. demanor hatte wusste zwar das sie ihn nicht angreifen werden aber auch nicht erfreut waren einen menschen in ihrem wald zu sehn..

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  • der nebel stieg auf und wurde so dicht das man die hand vor augen nicht mehr sehn konnte
    demanor und andrásh gingen vorsichtig durch den nebel .. bis demanor stehn blieb und sprach


    " bin ich demanor gwanath go-teg nicht mehr willkommen in silvermoon.. ?"


    die antwort lies nicht lange auf sich warten..


    " demanor ist ein freund silvermoons jedoch der mensch der mit euch reist ist es nicht .. er ist fremd und fremde sehn wir seit den tagen des blutes nicht gern in unseren länderreinen .."


    sagte die stimme aus dem nebel .. demanor gab rasch antwort


    "er sit mein begleiter und ich verbürge mich für ihn .. er ist nicht mit denen zu vergleichen die ihr die menschen des blutes nennt .. er ist aus einem fehrnen land ..das wie das unsere von den drow heimgesucht wird.. "


    die antwort war für alle sehr überraschend


    " wenn der herr aus anorsdessa sagt es sei ein freund des landes dann wollem wir ihm glauben.. denn der herr aus dem norden spricht stehst die wahrheit.. wir vertrauen euch demanor.."

    demanor fühlte sich geschmeichelt ..


    "ich danke euch das ihr mir soviel vertrauen entgegen bringt .. "



    der nebel löste isich auf.... man konnte den wald betretten

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  • Schweigend beobachtete er die Szene und folgte anschließend Demanor in den Wald.


    Der Wald war so real aber dabei so Unwirklich. Hohe Laubbäume, die sich gen Himmel streckten und ihn dadurch vollends bedeckten.
    Aber dennoch strahlten sie im hellsten grün,und auch um sie herrum schien alles zu blühen. Es war hell wie an einem schönen frühlingstag.


    Sie merkten, daß sie nicht aus den Auhen gelassen wurden, und doch hörten und sahen sie niemanden.

  • " bleibt auf dem weg , verlasst ihn nicht! dieser wald steckt voller magie guter wie schlechter.. passt auf!"


    demanor ging mit leichtfüßig den weg entlang.. er genoss den spaziergang.. dieser ort strahlte eine ruhe aus die kaum zu beschreiben war..

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  • die wachen die hoch auf den zinnen guckten etwas ungläubich runte..


    *ein mesch? noch einer* dachten die elben auf dem tor..



    " hört bote steigt vom perd und tretet ans tor, unser herr dem ihr die nachricht bringen wollt ist bald zurück!"

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  • sie riefen zwei wachen die den boten zu der festung gwanath go-teg brachten .. ihm wurde da ein zimmer bereit gestellt und für sein lebliches wohl gesorgt.. sein pferd wurde in die festungs-stallung gebracht und vom stahlmeister peröhnlich versorgt..


    das zimmer war ungefähr 10m lang und 8m breit am kopf des zimmer stand ein goßes bett das mit vielen kissen, in der wand war ein kamin eingelassen und überall standen kleine sachen rum die den aufenthalt versüßten .. er war ein schönes zimmer.. in manchen ländern wäre dies wohl das zimmer eines königs gewesen ..


    der bote aus mondralur wurde der dienerschaft demaors überlassen..


    "wenn ihr einen wusch habt scheut euch nicht ihn uns zu sagen..
    wir sind für euer leibliches wohl verantwortlich.."

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  • die diener verneigten sich ebenfalls..


    " falls unser herr nicht am heutigen tag wiederkommt.. wollt ihr alleine schalfen oder wünscht ihr für die nacht eine unserer hübschen tempeltänzerrinen? und falls ihr morgen die stadt besichtigen wollt .. bitte sagt einfach bescheid ihr werdet dann rundgeführet"

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  • die dienerschaft demanors schickte sofort einen boten aus ..
    der ihrem herren die nachricht überbrachte das ein bote montralurs auf ihn wartete..


    der bote rit nach silvermoon.. auf der suche nach seinem herren ...

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  • ein nuer morgen brach an als der bote sich der genze silvermoons nährte, demanor war grade damit beschäftigt andrásh die wälder zu zeigen und ihm auf alle fragen eine antwort zu geben...


    der bote traf am rande des waldes ein .. er fragte die 50 reiter der rose wo ihr herr sei und sie verwiesen ihn auf den wald..er trat ein und begang demanor den herrn des nordens zu suchen ...

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