Die Taverne "Zum Zaunkönig"

  • *sie blickt etwas nachdenklich*
    Eure Wortgewandtheit ist wirklich außergewöhnlich Exzellenz.
    *sie schaut ihn bewundernd an*


    Oh, ich wünsche euch, daß eure Überredungskünste ausreichen, um eure hochgeehrten Eltern nach Rênascan zu holen, denn wenn das Alter heranschreitet dann möchte man seine Lieben möglichst nah bei einem haben, ich kann mir nicht vorstellen, daß eure Eltern da anders denken sollten.


    Was meint ihr, wenn ich dem Hernn Malglin einen Lederbeutel oder etwas verlgeichbar nützliches, textiles schenke, ob das wohl das richtige wäre?


    Mein Herr, eure Fürsorge für eure Mannen dürfte euch zu einem sehr beliebten Mann machen, nicht wahr? Ihr habt das Herz auf dem rechten Fleck und sollt für immer Wohlstand und Segen erfahren!
    *sie schaut ihn aufrichtig lieb an*


    Selbstverständlich werde ich euch gerne schreiben. Ich bin so froh, daß ich dessen fähig bin, wie oft habe ich den Vorteil meiner Erziehung schon gemerkt, während noch auf reisen. Es war herrlich, wenn ich Bibiotheken meiner Gastgeber zum studium nutzen durfte.


    Nun mein Herr, ich bin sehr froh in Rênascan zu sein. Ich hoffe, bei mehr Licht mehr von eurer schönen Siedlung sehen zu können, eure Wälder sind prächtig und Bauholz dürfte euch nicht mangeln.


    Mögt ihr mir nicht mehr über Magonische Bräuche und Sitten erzählen? Ich brenne darauf, auch aus eurem Land mehr Erkentnisse mitzunehmen!


    *sie blickt ihn mit ihren mandelförmigen tiefgrünen Augen neugierig an*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Nachdem man der der montralurischen Delegation die Zimmer gewiesen hatte, machten sie sich auf in die Taverne, wie es ihnen Emerald zu getragen hatte.


    Sie betraten diese und erblickten gleich einen großen freien Tisch. Der Hautmann erkundigte sich und fand heraus, dass dieser noch frei war. Sie nahmen Platz und verhielten sich sehr zurückhaltend. Sie aßen und tranken gemütlich in dieser doch sehr angenehmen Taverne.


    Der Hauptmann erblickte Emerald wie er in einem Gespräch verwickelt war und nickte ihm grüßen zu. Anschließend wandte er sich wiede seinem essen und den Wachen zu. Sie sprachen über vergangene Geschichten, sowie die Geschichte um die verfluchten Nymbras.

  • --> von Diadras Laden kommend.


    Vor der Taverne zum Zaunkönig steht ein betreten dreinblickender Gardist.
    Leandro ruft ihm zu.


    Hey Federico warum stehst Du so verkniffen vorm Zaunkönig? Musst Du Dir Erleichterung verschaffen?


    Die Mine des Gardist verändert sich schlagartig und wird zu einem breiten Grinsen.


    Ah Leandro! Du bist meine Rettung. Drinnen sitzt der Procurator di Lorenzo. Ich soll ihm mitteilen, dass ein Kapitän Spades eingetroffen ist.
    Aber wenn ich ihn im Zaunkönig störe, reißt er mir den Kopf ab.
    Kannst Du das nicht für mich übernehmen? Dir wird er die Störung sicher nicht übelnehmen.

  • Das mach ich gern für Dich. Du kannst dem Sergeanten melden, dass der Prokurator in Kenntnis gesetzt wurde... sonst reisst der Dir den Kopf ab.


    Leandros Blick bleibt an einem Handwagen kleben.


    Ach übrigens...Nimm doch gleich dieses herrenlose Objekt mit zur Wache. TsTs.. ..was die Leute so alles rumstehen lassen.


    Kopfschüttelnd betritt Leandro die Taverne.

  • Leandro betritt die Taverne und nimmt ohne sich umzuschauen direkt Kurs auf Mirav, der hinter der Theke steht.


    Mirav, einen schönen guten Abend. Leih mir doch bitte Deine Glocke für einen Augenblick!


    Leandro greift sich die Glocke und wendet sich den Tavernengästen zu und fängt an die Glocke klingen zu lassen


    Ich bitte um die Aufmerksamkeit der werten Gäste. Falls sich der Besitzer des Handwagens mit der darauf befindlichen Truhe hier im Raum befinden sollte, kann er sein Eigentum im Wachhaus 'Anlegestelle' gegen eine geringe Verwahrungsgebühr abholen.


    Leandro nickt Mirav zu und gibt ihm die Glocke zurück. Dann erblickt er den Prokurator und begibt sich zu dessen Tisch.

  • Emerald hört Lily zu und nickt hin und wieder nachdenklich


    Nun ja, die Zeit wird zeigen, ob sich meine Eltern für die magonische Sache begeistern lassen...sie sind in dieser Hinsicht weit skeptischer als ich und haben sich mittlerweile gut in Aturien eingelebt...zumal man dort nicht schlecht lebt, dies sei zugegeben. Aber auch in Amonlonde lebt man gut, eure Wahl ist also nicht die schlechteste...auch wenn ich es erstaunlich finde, dass eine Dame von Stand sich eine Republik als Wohnort wünscht. Ein Beutel für Malglin...hm...das vermag ich nicht zu sagen, da wendet ihr euch besser an Tamian Lur, wenn ihr angekommen seid. Er versteht sich besser auf derartige Dinge.


    Als der Hauptmann der Delegation aus Montralur herübergrüßte, erhob Emerald seinen Becher in dessen Richtung und nickte freundlich zurück.


    Ihr verzeiht einen Augenblick, Madame?


    Da der Tisch der Montralurer nicht allzu weit entfernt war, musste der Procurator seine Stimme nicht sonderlich erheben


    Ich hoffe, ihr seid mit den Zimmern zufrieden und genießt den Aufenthalt hier im Zaunkönig, werte Gäste? Gönnt euch etwas Kurzweil...


    Er winkte Mirav herbei und trug im auf, einen Krug Met auf den Tisch der Montralurer stellen zu lassen, bevor er sich wieder Lily zuwandte. Er wollte gerade beginnen, von Magonien zu erzählen, da betrat Leandro den Schankraum, läutete die Glocke und erwähnte den Wagen mit der Truhe


    Emerald schaute erst in Richtung Mirav, der etwas ratlos mit den Schultern zuckte, dann zu Lily, dann zu Leandro...und wieder zurück zu Lily. Mit einem leichten Seufzer setzte er an.


    Ihr seht, meine Leute sind durchaus bemüht, auch wenn es in diesem Falle nicht unbedingt sein müsste...verzeiht. Ich lasse das in Ordnung bringen...


    Er nickte Leandro zu und bat in mit einer kleinen Kopfbewegung an den Tisch

  • Leandro nähert sich bis auf einen Schritt dem Tisch des Prokurators und salutiert dann verbeugt er sich vor der Dame. Seine Augen werden gross und sein Herz beginnt plötzlich schneller zu schlagen beim Anblick dieser wunderschönen Frau
    Ähm...(hüstel).. entschuldigt Prokurator.
    Verdammt, ganz schön heiss hier murmelt er kaum hörbar
    langsam wieder die Stimme in den Griff bekommend
    Ich habe Euch eine dringende Mitteilung zu machen. Kapitän Spades hat soeben mit seinem Schiff angelegt.

  • *Lily hört der Erzählung aufmerksam zu*
    Ich wünsche euch, daß eure Eltern auf euch hören mögen, auch wenn das Verzicht auf Aturien bedeutet.
    *sie blickt ärgerlich und ernst*
    Mein Herr, die Herren von Stand interessieren mich nicht mehr. Abgesehen davon, habe ich meinen Stand und alle Ansprüche verwirkt, in dem Moment, wo ich Bretonien verließ. Und eine Republik, in der auch Frauen mehr sind, als nur Sexualobjekte ist da genau richtig.


    *plötzlich hört sie eine Glocke und ein unheimlich gutaussehnder junger Mann spricht* *Ihr Blick mustert den jungen Mann sehr genau und verharrt dann auf seinem Gesicht und seinen hellen blauen Augen*


    *als sie hört, was der Mann gesagt hat, erschreckt sie sich fürchterlich und wird knallrot*


    *nachdem Sie die Worte des Procurators vernimmt, entspannt sich ihr Ausdruck und sie schaut ihn dankbar an*


    Habt Dank mein Herr. Ich mache euch Umstände.


    *da der Procurator ihre Frage nach Magonischen Bräuchen nicht beantwortet hat, blickt sie ihn wieder erwartungsvoll an*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

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  • *der unglaublich gutaussehende Mann stiehlt Lilys ganze Aufmerksamkeit*
    *sie errötet bei seiner Verbeugung und hört ihn murmeln*


    "Ihr solltet euch etwas kühles zu trinken besorgen, mein Herr, dann ist euch nicht mehr so warm."


    *sie grinst leicht und lächelt ihr bezauberndstes lächeln*


    *sie starrt unverstohlen in seine Augen und ihre Wangen glühen*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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  • Leandros Gesicht wird so rot , dass das Haar der jungen Dame dagegen blass wirkt. Hilflos schaut er zu Emerald und dann zu Mirav, der seinen Blick als Aufforderung zum Befüllen eines Kruges Gerstensaft deutet.

  • *amüsiert betrachtet Lily den erröteten Herrn immernoch mit roten Wangen*


    "Ich wollte euch nicht in Verlegenheit bringen, mein Herr. Bitte setzt euch doch zu uns."


    *sie deutet auf den dritten freien Stuhl am Tisch*


    "Bitte, hättet ihr die Güte euch vorzustellen?"


    *sie lächelt ihn sanft an und schaut fragend*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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  • Emerald entgeht nichts von dem und ein leichtes Grinsen umspielt seine Mundwinkel


    Darf ich vorstellen, Madame? Leandro Damar, einer meiner besten Männer in der Garde. Wir hatten vorhin schon von ihm gesprochen...
    Ach, und Leandro...der Handwagen und die Truhe gehören Madame...wenn ich bekannt machen darf? Lily de Veau.
    Ich hatte Mirav schon angewiesen, diese Habseligkeiten verstauen zu lassen, aber ihr seid ihm offenbar in löblicher Wahrnehmung eurer Pflichten zuvor gekommen...wenn ihr dies regeln könntet, wäre ich euch dankbar...und Madame de Veau sicherlich ebenfalls.


    Aber was sagtet ihr? Kapitän Spades? Eilerd Spades ist eingetroffen? Warum erfahre ich nichts davon? Er...hm...der Procurator überlegt kurz...ich bin sicher, er wird es vorziehen, zunächst den Zaunkönig kennenzulernen. Andere Gäste würde ich eher in meiner Schreibstube begrüßen, aber Kapitän Eilerd...ist er auf dem Weg in die Siedlung? Wird er hierher gebracht oder lohnt es, ihm entgegenzugehen?

  • *Lily bemerkt das Grinsen des Procurators und wird so rot wie ihr Haar*
    *sie schaut schnell zu Herrn Damar und bemerkt, daß dieser immernoch rot ist*


    "Ach, Exzellenz, da wurde mein Wunsch von vorhin aber schnell erfüllt!
    *sie blickt den Procurator freudestrahlend an wendet sich dann aber wieder an den Gardisten, der seine Augen noch auf ihr hat*
    "Ihr seid also Herr Damar, der Probleme mit Orks hatte?
    Es ist mir eine sehr große Ehre euch kennenzulernen!"
    *sie senkt den Blick und deutet eine kleine Verbeugung an, dann lächelt sie scheu und ihre grünen Augen blitzen*


    "Bitte, mein Herr Damar, nennen Sie mich doch Lily.
    Und wenn sie die Güte hätten, meine Truhe hierher zu bringen, so kann ich morgen mein Gewand wechseln und meine Toillette machen, ich denke, daß das auch in ihrem Sinne sein könnte."
    *sie blickt verloren in Herrn Damars Augen*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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  • Leandro setzt sich auf den angebotenen Stuhl zwischen Lily und Emerald und wendet sich Lily zul


    Das mit der Truhe tut mir aufrichtig leid. Ich werde heute noch Eure Sachen persönlich auf Euer Gemach schaffen. Aber es ist leider so... in letzter Zeit haben hier Diebstähle -vor allem Taschendiebstähle- in erschreckender Weise zugenommen.


    sich Emerald zuwendend
    Und das ausgerechnet als der brave Herr Lur aus Amonlonde zu Gast war. Gott sei Dank hat er von all dem nichts mitbekommen.
    Aber durch verstärkte Aufmerksamkeit seitens der Garde konnten wir das Problem in den Griff bekommen.


    Ähm.. ich denke Eilerd wird den Weg zum Zaunkönig schon ganz alleine finden so wie ich den alten Haudegen kenne. Aber die ganze Stadt ist wegen seines Besuchs in helle Aufregung geraten seit man von Eurer Wette erfuhr. Vielleicht solltet ihr ihm zu Ehren eine Rede halten.. oder was meint ihr?


    Verstohlen wirft er einen Blick auf Lily

  • Die Diebstähle, hmja.....leider. Je größer die Siedlung wird, desto größer werden auch oft derartige Probleme. Aber momentan scheint es sich ja beruhigt zu haben...Teldron sei Dank.


    Er erhob sich


    Ich werde dennoch nach Eilerd schicken lassen, auch wenn er den Weg hierher sicher mit verbundenen Augen...also wenn sein zweites auch noch verbunden wäre...finden würde. Ihr entschuldigt mich einen Augenblick


    Der Procurator verließ die Taverne und rannte dabei fast den Gardisten Federico über den Haufen, der (nachdem er dem Sergeanten Meldung gemacht hatte) wieder auf den Weg zum Zaunkönig war.


    Federico, gute Güte! Fasst hätte ich euch mit der Tür erschlagen. Aber gut, dass ich euch treffe. Leandro hat mich in Kenntnis gesetzt, dass Kapitän Eilerd eingetroffen ist. Man möge ihn doch in den Zaunkönig geleiten, ich bin sicher, der alte Haudegen wird sich freuen, als erstes einen Begrüßungstrunk zu sich nehmen zu können.


    Sprach's, drehte sich um, kehrte in die Taverne zurück und nahm wieder Platz


    Das ging ja schneller als ich dachte...

  • Dann gewinnt er etwas von seiner alten Selbstsicherheit zurück und schaut tief in die intelligent funkelnden Augen von Lily


    Ach die Geschichte mit dem Ork... unser Herr Prokuratur ist ja rührend besorgt um seine Untertanen.

    Er nickt Emerald dankbar zu


    Nun ich habe ihn wohl versehentlich in seiner Ehre verletzt und da er sein Gesicht vor seinen Leuten nicht verlieren wollte, hat er eine Riesenschau veranstaltet. Das machen Männer..oder Orks so.
    Ein erfahrener Gardist bleibt in so einer Situation ruhig und heizt das ganze nicht noch weiter auf. Wer den Kopf verliert, verliert den Kopf. Wie man bei uns in Scorien sagt.

    Lily de Veau... klingt bretonisch.


    Er schaut Lily fragend an

  • Emerald goß sich aus dem tönernen Krug Met in seinen Becher


    Nun, man tut, was man kann. Ich habe lange genug in unteren Rängen gedient, um zu wissen, wie dies ist. Warum sollte ich also die Fehler meiner damaligen Vorgesetzten wiederholen?


    Er nahm einen tiefen Schluck


    Im übringen habe ich keine "Untertanen". Ich bin doch kein Despot...das hoffe ich zumindest.

  • --> vom Dorfplatz kommend


    Der Gardist ging zur Tür der Taverne. Aus dem inneren tönte das übliche Gebrabbel, Zugeproste und Geklapper von Geschirr. Federico öffnete die Tür und bat die Gruppe um Kapitän Eilerd, einzutreten


    Nun, Herrschaften, dann herzlich willkommen im "Zaunkönig", der ideale Ort in Renascân, um seine Seele etwas baumeln zu lassen...

  • Mampffred stürmt zur Taverne vor als er vor der Tür zu halt kommt reißt er diese auf . In Militärischer haltung verkündet er mit einem Lauten


    Kaptäin an Deck !!!!!!!! Das bevorstehende ereignis.


    Eilerd kommt gemütlich mit der Wache zur Taverne geschlendert .

    Auf ihr Zecher
    hebt die Becher
    und leert den Krug in einem Zug
    Tanzen, springen,
    wilde Lieder singen,
    davon kriegen wir nie genug!