Die Gärten der Herrschaftsstadt

  • Ihr seit in einem der wunderschönen Gärten der Herschaftsstadt. Hier gibt es zahlreiche Obst und andere Bäume. Viele Brunnen verschönern die Landschaft und es laufen überall Bedienstente in den Farben Beige/Weiß durch diese.

  • Fazziniert darüber das innerhalb einer Stadt solche Natur existierte stieg sie leicht geistesabwesend von ihrem Pferd. Ihre Augen waren gen der Kronen der Bäume gerichtet und sie spazierte ohne auf den Bediensteten zu achten weiter in den Garten hinein. Sie bewunderte dabei die vielen exotischen Planzen die es hier gab und kam aus dem staunen gar nicht herraus.
    Es dauerte nicht lange, da war sie auch schon ausser sichtweite der anderen...


    >>Das ist einfach unglaublich...wer hat nur diese Stadt erschaffen? Es gibt sicherlich auf der ganzen Welt nicht solch eine Pracht.......Wie es wohl dort aussieht was ich früher zu Hause nannte....Wo mein zu Hause wohl liegen mag...?<<


    In diesem Moment säuselte eine Windböhe um sie herum und sie musste sich ein paar Haarsträhnen aus dem gesicht streichen, die nun ihre Sicht bedeckten.....

    Greife nach dem Mond.
    Verfehlst du ihn, landest du immer noch zwischen den Sternen...
    ~Les Brown~

  • *Georg kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Eine Mischung aus Bewunderung und Unbehagen. Noch nie hatte er so eine große und prächtige Stadt gesehen. Dieser Anblick überwälltigte ihn einfach nur. Mit großen Augen sah er sich um, nicht fähig Worte zu finden für das was er da sah...*

  • Marthiana schaute sich mit großen Augen um, solch schöne Gärten hatte sie noch nie gesehen und die Größe dieser überwältigenden Stadt ließ sie staunen.


    *Ich wünschte wir hätten zu Hause solche Gärten... sie sind so wunderschön....*


    Un ihrem Stunen bemerkte sie erst nach ein paar Minuten, dass Lifey verschwunden war. Sie schaute sich um und als sie sie nicht sehen konnte ritt sie ein Stück vor, direkt neben Georg.


    Entschuldigt... habt ihr die andere Elbe gesehen? Sie scheint verschwunden zu sein...

  • *Georg zuckt kurz zusammen, er war total in Gedanken verloren...*


    "Hm? Wer? Oh... Äh... Nein... Ist sie fort? Vorhin war sie doch noch da..."


    *Georg scheint ein wenig verwirrt zu seindurch diese Überwälltigende Umgebung...*

  • Larona (Larissa) war die ganze Reise über vollkommen abwensend...


    Selbst konnte sie sich an keine Einzelheiten ihrer langen Reise erinnern.
    Ihre Gedanken hatten sie beschäftigt - wirr und ungeordnet...


    *In welch ein Abenteuer war sie da nur geraten*
    Hatte sie sich doch all dieses immer gewünscht...
    *Aufregung, Abenteuer, einfach das Ende dieser Eintönigkeit in ihrem Leben...*


    Nun da sie unterwegs war, unterwegs in immer unbekanntere Gegenden, nun war ihr doch etwas mulmig.


    Larona (Larissa) sah auf *hatte jemand nach ihr gerufen?*


    Nie hatte sie solch Einzigartigkeit und Schönheit in der Natur gesehen - hatte sie doch die Wälder durch die
    der Wasa-Schamane sie geführt hatte für einfach einmalig gehalten.
    Es überwältigte sie, ihre Bedenken waren von einem auf den anderen Moment einfach verschwunden.


    Sie sah Georg weiter vorne und ging auf ihn zu
    *Einfach wundervoll, findest du nicht?*sie sah Georg direkt an und ihre Augen leuchteten,
    leuchteten vor Begeisterung.

  • Der Bedienste, der immer noch vor ihnen stand, sah sie noch eine Weile fragend an. Dann schmunzelte er. "Wie gesagt dies ist das Herz Montralurs, die Herschaftsstadt. Willkommen Willkommen. Kann ich euch irgendwie behilflich sein? Oder schaut ihr euch noch um? Ich warte gerne auf euch. Sagt mir doch einfach bescheid wenn ihr fertig seit."


    ER dachte kurz nach....."Ich weiss was euch gefallen wird! Kommt rasch! Wir haben heute ein großes Fest im Thronsaal des Fürsten! Wie dumm von mir. Kommt rasch ich führ euch hin. Es gibt zu essen und zu trinken."


    Er winkte sie ihm zu folgen.

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  • *Georg sah Larissa an*


    "Ja... Überwälltigens..."


    *dann dreht er sich zu dem Bediensteten um...*


    "Ein Fest? Essen?"


    *er reibt sich den Bauch, der leicht knurrt*


    "Hm... eine gute Idee!"


    *er dreht sich zu den anderen um*


    "Sollen wir?"

  • Auf Mrthianas Gesicht breitete sich ein weites Lächeln aus.


    Natürlich, worauf wartet ihr noch? Geht schon, ich werde lieber noch hier bleiben und nach Lifey suchen, vielleicht hat sie sich verirrt... doch ich werde nachkommen sobald ich sie gefunden habe, wenn euch das recht ist.

  • Auch Emerald di Lorenzo war sichtlich beeindruckt
    Ich habe schon viel gesehen, aber das ist gewaltig. Wie konnte man diese Stadt so schnell bauen, und warum habe ich bisher nichts darüber erfahren...das ist...gewaltig.


    Zu Thankmar, in einem leicht ironischen Ton
    Nun, werter Herr Rhytanian, seid ihr zufrieden? Ich denke doch, dass ihr euch hier wohlfühlen werdet. Und selbst wenn nicht, es ist ja nicht für die Ewigkeit, ihr werden Taurien schon wiedersehen.


    Schließlich bemerkte er den Bediensteten, wenn auch etwas spät
    Oh, natürlich, verzeiht, wir waren etwas von dem Anblick abgelenkt. Sicherlich, ihr könnt uns weiterhelfen. Mein Name ist Emerald di Lorenzo, Hauptmann der Armee zu Tempturien, Procurator der vereinigt-magonischen Festlandspräfektur Renascân. Ich bin mit der diplomatischen Delegation angereist, um den magonischen Botschafter, Thankmar Rhytanian, hier ins Amt einzuführen. Fürst Talris erwartet uns, ich nehme an, er wird beim Fest zugegen sein?

  • Thankmar schien zu gefallen, was er vor sich erblickte, auf Emeralds Bemerkung hin brummte er zufrieden und zustimmend. Auch die Art und Weise, wie er vorgestellt wurde, hielt er für angemessen...schon längere Zeit hatte er Emerald nicht mehr so förmlich erlebt, hatte er ja gerade seine beiden Titel explizit erwähnt. Seltsam, dachte er, wie feindselig er vor kurzem noch Emerald, einem Emporkömmling, der noch nicht einmal den Krieg miterlebt hatte, gegenübergestanden war. Vielleicht schien er doch gar nicht so schlecht in seiner Position zu sein.

    Thankmar Rhytanian
    Botschafter Magoniens zu Montralur

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  • Der wind hatte ein paar Blüten vom Baum gerissen und vor ihre Füße geweht...


    >>Wie hübsch..<<


    Vorsichtig ging sie in die Hocke, hob behutsam eine der Blüten auf, legte sie in ihrer Handfläche ab und betrachte diese...

    Greife nach dem Mond.
    Verfehlst du ihn, landest du immer noch zwischen den Sternen...
    ~Les Brown~

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  • Der Bedienstete sah Lorenzo überrascht an. Er schien ein Mann von hohem Rang zu sein.
    "Dann fühlen wir uns noch mehr geehrt einen Mann wie euch und eure Gefährten hier begrüßen zu dürfen. Doch nun kommt ich führe euch in den Thronsaal. Bestimmt ist Talris dort. kommt mit ich führe euch.....


    Weitere Bedienstete nahmen sich der Pferde an und er führte die Gruppe in den thronsaal...


    Hier gehts weiter

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  • ~~~ Vom thronsaal kommend ~~~


    Talris betrat den Garten und spazierte ein wenig durch diesen. die Schöhneit dieser Gärten war fabelhaft, er fühlte sich wie in der Heimat, als ob Avarions Schöhnheit hier in diesem Augeblick ihn berührte.


    Er übersah Lifey, die grade am Boden hockte und einige Blüten betrachtete und stupste sie an.


    "Huch..." Als er sich umdrehte und Lifey sah und sie ihn, erblickte sie einen Elben der genau so aussah wie die Bediensteten die hier umhergingen. Nur das er in edlere Gewänder gehüllt war.


    "Oh Verzeiht meine Unvorsicht werte Dame. Ich... ich habe euch nicht gesehen..."

  • Sie richtete sich schnell wieder auf und drehte sich um, um zu begutachten wer sie da angerempelt hatte.


    "Oh...ich müsste mich wohl eher entschuldigen....ihr hättet schließlich stürzen und euch verletzen können..."erwiederte sie charmant lächelnt.
    In der einen hand hatte sie immer noch eine Blüte, welche sie sich nun ins Haar zu stecken vesuchte...

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    ~Les Brown~

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  • Talris musterte die fremde Elbe. Als sie die Blüte in ihr Haar steckte, sah er sie an und lächelte.
    Sie war ihm fremd und er erkannte sie nicht. Sie schien nicht aus Montralur zu kommen, denn dann würde sie ihn erkennen. Er lächelte weiterhin und ließ sich nichts anmerken.
    "Euch trifft gar keine Schuld. Seit Willkommen auf Montralur, dürfte ich fragen ob ihr das erste mal auf der Insel seit?"


    Er wusste das es unhöfflich war seinen Namen nicht gleich zu nennen, doch wollte er sich erst einmal seiner Ahnung sicher sein.

  • Talris wußte natürlich das sie ihn als Landesführer hätte an der Stimme erkennen müssen. ein kurzes Schmunzeln bei diesem Gedanken, das er aber gleich ablegte. "Nun, ich kenne viele die auf Montralur wandern und bis jetzt..... bis jetzt habe ich wenig Elben auf dieser Insel gesehen und wenn, dann waren sie stets von anderen Ländern. Doch lasst euch nicht verunsichern.... Ich wollte euch nicht verunsichern, wenn ich dies getan haben sollte, dann tut es mir sehr leid. Verzeiht."


    Seine Stimme klang traurig und ein wenig einsam wirkend. Seine Gedanken waren kurz an einem anderen Ort. Ein seutzen glitt über seine Lippen .......


    "Findet ihr in der Stadt zu Recht? Oder soll ich jemandem..... Oder kann ich euch vieleicht helfen?"


    Nein sie schien nicht zu wissen wer er war und er wollte nicht schon wieder von jemandem hören wie sehr man froh sei ihn zu treffen und ähnliches. Vieleicht würde sie ihn einfach nur um Hilfe bitten und er könnte ihr ganz normal seine Hilfe anbieten, ohne seine Stellung sprechen zu lassen....


    *Gebraucht werden....... Gebraucht werden ist das größte Vertrauen, dass man jemandem zu Teil kommen lassen kann.*

  • Marthiana sah den anderen hinterher wie sie in Richtung Thronsaal geführt wurde, doch sie hatte ihre Meinung nicht geändert und blieb vorerst um Lifey zu suchen.
    Langsam und immernoch erstaunt von der Schönheit dieses Ortes ging sie umher und hielt Ausschau nach der Elbe und rief ihren Namen...


    "Lifey? Seid ihr hier? Lifey..."


    Ihr wurde bewusst, dass der Garten sehr groß war und sie praktisch überall sein konnte, doch sie ließ sich nicht beirren und suchte weiter...

    Für Alisazza Iriel Garilenas, das ewige Eis und das ewige Licht!

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  • "Oh das habt ihr keineswegs....ich war nur etwas überrascht darüber das ihr so schnell erkannt habt das dies nicht meine Heimat ist." sagte die mit warmem Lächeln auf den Lippen.


    "Ich bin noch nicht lange hier....ja ich glaube noch nicht einmal eine Stunde...es ist gut möglich das ich die Orientierung verliere wenn ich mich erst einmal in dieser großen Stadt zurecht finden muss....aber im moment brauche ich diesbezüglich kein Hilfe...."


    Sie verstummte.


    Schnell kam ihr wieder in den Sinn das sie Talris aufsuchen wollte um ihn um Hilfe zu bitten. Hätte sie gewusst das sie demjenigen gegenüber stand wäre sie sicher erleichtert gewesen, doch sie kannte ihn ja nicht.
    Was sollte sie ihm auch shcon sagen wenn sie ihm Gegenüber stand?


    >> Ob er mich überhaupt anhören würde? Sicher nicht....dieses Land hat andere Sorgen, als jemanden der sich an nichts erinnert und auf der Suche nach Antworten ist. Und was könnte er ihr schon sagen? Sicher hätte er keine Antwrten auf meine Fragen..<<


    Etwas demotiviert schloß sie kurz sie Augen unterdrückte ihr seuftzen und wandte sich dann wieder zu dem jungen Elben, doch das lächeln war von ihren Zügen verschwunden.


    Ihr war der Seuftzer seinerseits nicht entgangen der voller Traurigkeit erfüllt war.


    "Aber sagt....geht es euch nicht gut?...Ihr wirkt bedrückt..."
    Als sie ihn so ansah fielen ihr die Ohren auf von denen der Wirt gesprochen hatte und auch die anderen merkmale die einen Elben ausmachten.
    Sachte fasste sie sich an ein Ohr und tastete es bis zur Spitze ab.
    Unbedachterweise näherte sie sich ihm und ohne es zu beabsichtigen fasste sie an eines seiner Ohren und tastete dieses genauso ab wie ihr eigenes...


    >>Es fühlt sich genau an wie meines....Er ist bestimmt auch elbischer Herkunft...<<


    Und plötzlich viel ihr auf was sie da überhaupt getan hatte.
    Erschrocken vor sich selbst wich sie einige Schritte zurück, drehte sich beschämt um und errötete.


    "Verzeiht....oh....wie konnte ich nur....wenn ich euch zu nahe gekommen bin....es war nicht meine Absicht...."

    Greife nach dem Mond.
    Verfehlst du ihn, landest du immer noch zwischen den Sternen...
    ~Les Brown~

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