Grundlage des Götterglaubens

  • Wie der Boes schon sagte: Wir reden hier über fiktive Götter in einer fiktiven Welt und dafür wollte ich Meinungen hören zur Grundlage. Einer fiktiven Grundlage - keiner, die unbedingt in der 'Realität' Bestand hat.


    Ich unterscheide stark zwischen astraler und klerikaler Macht - ob als SC und/oder SL. Ergo stimme ich der Aussage zu, dass Kleriker aus einer anderen Quelle ihre Macht nehmen und das dann auch in anderer Art und Weise machen als die Magier.


    Ich würde gerne die Elemente etwas aus der duskussion rausnehmen, da diese ja keine Götter sind. Ich kenne zwar viele Elemente-Kleriker, aber in der dorlónischen Mythologie sind die Elemente (bei uns sind es 8) den Göttern zwar zugeordnet, werden aber wohl eher in Richtung der Magie gewertet.


    Da wir derzeit ja unser Con am vorbereiten sind (Dorlónien 2) und unser Land recht stark von den Göttern und dem Glauben geprägt ist, stellt sich halt für uns die Frage, wie wir dort mit den verschiedenen Gläubigen umgehen sollen. Wir haben natürlich schon unsere Vorstellungen, aber wollten mal hören bzw. lesen, was so darüber gedacht wird.


    Es ist jetzt schon interessant, was für Meinungen es gibt. Aber ganz dreist stelle ich mal die Frage, was Ihr davon halten würdet, wenn Ihr zu eurem Gott betet ... Beispiel: Gaia. Und eine Gottheit antwortet, die sich in dem Land des Cons Leylinda nennt. Würdet Ihr sie dann in diesem Land Leylinda nennen? Oder besteht Ihr darauf, dass Euer Gott nur einen Namen hat?


    Es geht ergo im Grunde darum, ob man diesen Konsens erreichen kann ohne beim Con plötzliche riesige Diskussionen mit 'Gläubigen' über die Natur des Glaubens zu haben. Man muss nämlich auch anmerken, dass ja sonst die eigenen Götter relativer Unsinn sind, denn alle SCs im Land beten - wenn anders gehandhabt - andere Götter an ...


    Ich hoffe es ist verständlich, was ich meine.

    "Eine Armee aus Schafen, die von einem Löwen geführt wird, ist besser als eine Armee von Löwen, die von einem Schaf geführt wird."

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  • @ Tschazzar ad'Orares
    Warum bestehst du auf einem Willentlichen Schöpfungsmytus ...
    Wisso sollte es soetwas wie einen grossen Plan geben ?


    Wen du darauf bestehst das es etwas gibt das willentlich erschafft von wem sollte das den erschaffen sein ?


    Wenn sich lange genug energie sammelt wird auch irgendwan ein gedanke aus dem nichts enstehen auch ohne einene willentliche schöpfung.
    Das ist doch die grundidee über das Chaos ....
    Erschaffung und zwerfall aus dem blossen zufall ....

    Wieder da:
    www.rabenfels.org
    In der guten alten Zeit verbrannten wir mögliche Ketzer schon auf verdacht.
    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.

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  • Zitat

    Original von Mathras Curak


    Es ist jetzt schon interessant, was für Meinungen es gibt. Aber ganz dreist stelle ich mal die Frage, was Ihr davon halten würdet, wenn Ihr zu eurem Gott betet ... Beispiel: Gaia. Und eine Gottheit antwortet, die sich in dem Land des Cons Leylinda nennt. Würdet Ihr sie dann in diesem Land Leylinda nennen? Oder besteht Ihr darauf, dass Euer Gott nur einen Namen hat?


    Also nehmen wir mal an ich würde an Gaya glauben und sie antwortet mir dort als Leylinda fand ich das von dem spielerischen Aspekt her schon sehr cool, denn ich für meinen Teil würde dann ersteinmal sehen, ob es tatsächlich MEINE Göttin ist, also jene, die die Aspekte vertritt für die ich bete. Das heißt, dass ich mich auf die Suche nach einem Tempel, nach Anhängern dieser Gottheit, nach Schriften über diese Gottheit oder nach Wundern, die durch diese Gottheit gewirkt wurde, mache, um mich zu versichern, dass es tatsächlich ein und die gleiche ist.

  • Wenn man also bei Meanor die Elemente weg lässt so hat er immer noch Ithil, den Hüter seines Volkes, den andere vielleicht auch als Gott bezeichnen würden.


    Ithil wird von den Menschen als Mond bezeichnet, von Werwölfen oftmals als Luna aber es ist und bleibt doch immer nur ein Name für die selbe Macht.


    Aber ich kann euch ansonsten nur empfehlen started doch einfach mal den Versuch.
    So als Idee, ein Kleriker der einen ähnlichen Gott wie die dorlonischen Götter anruft, so reagiert dieser nur bei seinem dorlonischen Namen.
    Könnte witzig werden.
    Sowas ähnliches hatte ich schon auf der vergessenen Schöpfung zwei von DBs Erben

  • Wenn ich sie nur unter dem Namen Gaya kennen würde, wäre ich vermutlich zunächst sehr irritiert. Doch sie könnte sich ja erklären; sprich; mir sagen, dass sie in diesem Land unter einem anderen Namen verehrt wird, aber immer noch über mich wacht, oder so. Wie ich sie dann anrufe, wird wahrscheinlich egal sein, aber wenn nicht, kann sie ja darum bitten, oder mir sagen, dass ich in diesem Land ihren anderen Namen benützen soll. Das würde mir persönlich wieder etwas Halt geben.... Besser, als wenn meine Gottheit sagen würde: Ey Alter, du bist im falschen Gebiet, ich arbeite hier nicht, komm alleine klar. *g*

  • Ich kann nur sagen jemandem komplett den Zugriff auf sein Gott zu nehmen würd euch nur böses Blut geben.
    Anders sieht es aus, wenn man den Zugang erst wieder erlangen muss über Namen oder was auch immer.


    Nennen wir es doch einfach mal beim Namen. Wenn du einem Priester den Gott entziehst ist es wie bei einem Magier die Magie. Also mich würd es mal so eben 95% von meinen Charakterfähigkeiten nehmen...

  • Jefric :


    ich bestehe in keinster weise auf einen willentlichen schöpfungsmythos...


    im gegenteil...


    ich versuche lediglich - nach impuls von mathras - das ganze etwas allgemeinverständlich zu halten... das habe ich nunmal z.b. mit beispielen aus der realen welt getan...


    ob sich nun eine urmacht zufälligerweise aus dem urchaos, der ursuppe oder meinem milchbrötchen heraus entwickelt hat, oder eben eine willentliche schöpfung von irgendwas stattgefunden hat spielt da eigentlich keine rolle:D


    auf eine theorie zu pochen wäre da grundsätzlich falsch und vermessen... deshalb gestehe ich mir nicht zu, anderen da meine meinung aufzuzwingen, habe aber andererseits mein bild des ganzen schon gemacht... und hier schon einige neue denkanstösse für meine eigene göttin im larp bekommen :evil:



    -----


    andersrum... ich denke, dass diese diskussion kein endgültiges - für larp - allgemeingültiges endprodukt liefern wird, aber man kann hier schon sehr schön die verschiedenen auffassungen sehen, welche in der (larp)-welt herrschen...

  • Also für mich persönlich versuche ich natürlich meine Glaubenswelt so logisch wie nur möglich aufzubauen und Wiedersprüche zu vermeiden.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass es hier im Grunde auch um was ähnliches geht. Eine Erklärung zu finden, wie alles in die Dorlonische Götterwelt passt.


    Was nützt es eine komplette Götterwelt zu haben, wenn sich andere Götterwelten nicht in diese einbinen lassen. Wie soll man so Diskussionen mit anderen LARPern führen?


    Ich hab in meinem Glauben einige Dinge ausgearbeitet, die Meanor so niemals akzeptieren will aber sie sind ausgearbeitet.
    Sowas würd ich auf jeden Fall allen Empfehlen.

  • Meanor : Richtig!


    Wir haben vier grosse Götter (und einen Kleinen) sowie eine Geschichte über das Werden der Welt. Da Dorlónien stärker klerikal als arkan geprägt ist wird logischerweise auch bei unserem Con die Götter eine gewisse Rolle spielen (also vom Hintergrund, nicht persönlich). Da aber die SCs nunmal mit 'ihren' Göttern kommen muss man sich als SL irgendwann die Frage stellen, wie man diese Dinge unter einen Hut bringt.


    Und ich bin dagegen einfach eine göttliche SL zu etablieren, die einfach sagt: Dein Gott hat hier nix zu melden - bete unseren an oder stirb. Wenn wir hier gewisse Dinge beeinflussen wollen, dann nur auf begründbarer, theologisch-theoretischer Basis, die allen SCs auch zu vermitteln ist.


    Ausserdem ist das mit den vielen Göttern sowieso eine Frage, die generell mal interessant ist, denn es entstehen ja ständig neue Gottheiten ...

    "Eine Armee aus Schafen, die von einem Löwen geführt wird, ist besser als eine Armee von Löwen, die von einem Schaf geführt wird."

  • Also ich konnte aus allem bis jetzt folgende Thesen raushören:


    1.
    Alle Götter die Ähnlich sind sind ein und der selbe Gott nur unter anderem Namen


    2.
    Jeder Gläubige "trägt" durch seinen Glauben sein Gott immer mit sich.


    3.
    Es gibt nur ein Transzendente Macht aus der alle Götter entspringen und von daher spielt es keine Rolle wie man diese Anspricht.


    4.
    Götter sind auf ihr Verbreitungsgebiet beschränkt.

  • Zitat

    Original von Tschazzar ad'Orares
    vielleicht nennen manche heute ein und den selben gott "allah", "jehova", "buddha" oder ...boes....


    Ist nicht gerade mein Thema, aber Du hast mich gerade auf eine Idee gebracht. Da ich für unser Land Yerodin noch ein wenig an den Göttern und der Religion feilen muss, habe ich gerade einen neuen Gott gefunden:
    Boes - Der Gott der Wissenschaft :D


  • Als "Priester" geb ich mal meinen Senf dazu.
    Wir erkennen andere Götter an und sehen auch gewisse Ähnlichkeiten. SO haben wir zB zu dem Bleedings guten Kontakt, da auch sie zu einem Wolf beten. Korgal weißt jedoch auch einige unterschiede aus (die auch lokal bedingt sein könnten), jedoch wenn Korgal auch Draug wäre, warum würde er sich mir gegenüber nicht als dieser Betiteln?


    Da ich Korgal schon begegnet bin, bin ich mir sicher, daß Korgal und Draug miteinander auskommen und den gleichen Weg beschreiten, jedoch nicht dieselben sind.

    Besitz stirbt, Sippen sterben.
    Du selbst stirbst wie sie.
    Eins weis ich das ewig lebt,
    des Toten Tatenruhm

  • Ich wollte zur ganzen Diskussion noch was anmerken:


    Larp-Charaktere sind von Menschen gemacht, die in der ganzen Welt an verschiedene Götter glauben. Also wird das in die Larp-Figuren reinprojeziert, zumal die Fantasy-Welt eher in einer historischen Epoche angesiedelt ist, in der man Göttern noch eine größere Bedeutung und Macht zuschreibt. Das Bedürfnis der Menschen nach Gott(heiten) wird so auch im Spiel befriedigt. So kann man sich Dinge erklären, die sonst unfaßbar oder schwer verständlich sind. Wenn Götter also dieses Bedürfnis befriedigen, dann wäre es auch wieder egal, wie man sie nennt, Hauptsache, sie erfüllen ihre Aufgabe. Damit würde ich dann sagen, Tschazzi und Madras haben recht - wenn der "Aufgabenbereich" und die "Gesinnung" übereinstimmen, ist es egal, wie ich meinen Gott/Göttin nenne, on Gaia, Frau Boes-Lüdenscheidt, Leleyla oder wie auch immer. Hauptsache, dass (menschl.) Bedürfnis zu glauben wird befriedigt.


    Ich hoffe, ich trete hier jetzt keinem Gläubigen auf die Füße - das ist nicht meine Absicht.

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  • Also ich würd echt empfehlen sucht euch aus den Diskussionsinhalten das für euch ansprechende aus und dann versucht es einfach.


    Die Spieler werden dann schon zeigen ob es funktioniert oder nicht.
    Wenn es absolut nicht klappt, so hatt der Gott halt mal kurz für kleine Götter müssen oder sowas und ist dann halt wieder da.


    Ich find aber ein Versuch ist es auf alle Fälle wert und ich find die Idee echt gut.
    Als Literatur kann ich nur Terry Pratchet "Einfach Göttlich" empfehlen, da viele dieser Aspekte da angesprochen werden und das mit absolut schwarzem Humor. Also achtet auf Schildkröten, sonst macht ihr amEnde noch eine Göttersuppe...

  • Zitat

    Original von scrum
    Ist nicht gerade mein Thema, aber Du hast mich gerade auf eine Idee gebracht. Da ich für unser Land Yerodin noch ein wenig an den Göttern und der Religion feilen muss, habe ich gerade einen neuen Gott gefunden:
    Boes - Der Gott der Wissenschaft :D


    ?


    is jetzt nich dein ernst...oder?


    @Ndo'Mazz:


    genau...


    wie sagen es die hosen so schon?


    "Opium fürs Volk!"

  • Meanor : An sich ist Prastchetts Ansatz interessant, aber ich glaube das ich das im Larp echt schlecht vermitteln kann. Ausserdem ist dorlónien zu kalt für Schildkröten und ich wüsste auch nicht, wo ich den Adler hernehmen sollte. ;)

    "Eine Armee aus Schafen, die von einem Löwen geführt wird, ist besser als eine Armee von Löwen, die von einem Schaf geführt wird."

  • @ Sardos ben Shari
    Hm, könnte man vielcith sagen das Korgal die orkische Bleeding Hollow Version von Draug ist? Oder noch besser umgekehrt :D
    Ich denke das hat viel mit der persönlichen Interpretation seines Gottes zu tuen und auch die beste Beschreibung eines Gottes läßt immer noch Freiraum für induviduelle Interpretation.
    Bei ein paar Bier und was weiß ich sollte wir zwei das mal auf nem Con ausdiskutieren :beer:
    In diesem Sinne Scar`vac auf alle Gottheiten

  • Ich meinte das jetzt nicht, dass man alles wort wörtlich übernehmen soll, aber da sind ja recht viele Ansätze drin in dem Buch. Allein nur wie am Ende der Große Gott Ohm den anderen Göttern mal eine aufs Maul haut.
    Ergo, Götter müssen sich nicht ausstehen können und auch sowas kann man natürlich einbauen.



    So ich fah nun aufs Steinsberg und werd mich euch wieder nach dem Con anschließen

  • Ich denke man kann da ganze auf 3 Weisen angehen und kommt zu einem recht ähnlichen Ergebniss:


    1. wie funktioniert ein Gott


    2. fantasy-Religionen


    3. reale Religionen


    zu 1.:
    Götter sollen eine Macht darstellen die unsere Vorstellungen übertrifft. Dazu werden ihnen verschiedene Attribute zugeordnet die sie definieren. Über diese Attribute können sie identifiziert werden, Götter mit gleichen Attributen sind demnach dieselben (sozusagen der göttliche Fingerabdruck). Diese Götter können nun ihre Macht selber einsetzen um ihre Interessen zu vertreten oder einem Medium einen Teil übertragen damit sie diese Macht zu ihren Gunsten einsetzt.


    zu 2.:
    In den Fantasy Religionen sind Götter schon immer auch als real existierende Wesenheiten dargestellt worden die ihre Macht sowohl persönlich als auch über Medien einsetzen können um ihre Interessen zu vertreten, aber auch Anhänger haben die ihre Macht frei nutzen können.
    Es gibt auch hier Aussagen über Götter die verschiedene Namen tragen, aber den selben Attributen zugeordnet sind und somit als eine Wesenheit verstanden werden können.


    zu 3.:
    In der relen Religion gibt es einige Beispiele von Gottheiten die unter verschiedenen Namen angesprochen werden. Gott, Jehova, Allah sind dabei z.b. nach ihre Attributen das gleiche Wesen. Auch in der nordischen Mythologie gibt es Beispiele das die gleiche Wesenheit verschiedene Namen trägt, sei es durch verschiedene Dialekte hervorgerufen oder bewusst durch die Gottheit herbeigeführt. In der Religionsgeschichte gab es auch immer wieder Fusionen mehrerer Götter-pantheen bei denen Götter mit gleichen Attributen als eine Wesenheit dann verehrt wurden.
    Verschiedene Götter besaßen eine Körperliche Repräsentation oder konnten auf diese zurückgreifen und somit ihre Macht direkt verwenden, konnten sie aber auch über Medien wirken. Im Nordischen Pantheon z.B. musste Odin das Wissen über die Magie (Runen) erst an Yggdrasil erlangen, seine Priester konnten die Macht der Runen dann frei nutzen.


    Zusammenfassend komme ich zu dem Schluss das es einen begrenzten Götterpantheon gibt der unter verschiedenen Namen bekannt sein kann und in verschiedenen Glaubensgruppen vieleicht sogar unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Durch den Namen werden die Attribute der Gottheit angerufen und sie antwortet in diesen Attributen, denen der der Glaubensgemeinschaft zugehörige Name zugeordnet ist. Also würde jeder Priester "seinen" Gott hören.
    Die ausübung der Macht durch einen Priester ist dabei zum allergrößten Teil eine verliehene Macht, der Gott greift also nicht selber ein sondern hat seinen Diener entsprechend ausgestattet. Durch entsprechende Kontrollmechanismen kann ein Missbrauch verhindert oder zumindest rückwirkend gestraft werden. Priesterliche Zauber wären dadurch magischen Zaubern gleichgesetzt.
    Die persönliche Ausübung ihrer Macht würde dann durch große Wunder oder ein persönliches Auftreten geschaffen.
    Dadurch das die Götter in den Glaubensgemeinschaften nur durch verschiedene Namen repräsentiert werden kann ein Priester überall auf seine Fähiglkeiten zurückgreifen, es kann nur sein falls sein Gott in der Region nur schwach verehrt wird (besonders in monotheistischen Gebieten) das sein Karma (Mana) sich nur langsam wieder erholt.



    p.S. ich erhebe keine Allgemeingültigkeit für meine Aussagen.

  • Zitat

    Original von Bad'un
    @ Sardos ben Shari
    Hm, könnte man vielcith sagen das Korgal die orkische Bleeding Hollow Version von Draug ist? Oder noch besser umgekehrt :D
    Ich denke das hat viel mit der persönlichen Interpretation seines Gottes zu tuen und auch die beste Beschreibung eines Gottes läßt immer noch Freiraum für induviduelle Interpretation.
    Bei ein paar Bier und was weiß ich sollte wir zwei das mal auf nem Con ausdiskutieren :beer:
    In diesem Sinne Scar`vac auf alle Gottheiten


    *GRINS*


    Glaub mir... Korgal ist defenitiv nicht Draug.... und das ist gut so :wolf

    Besitz stirbt, Sippen sterben.
    Du selbst stirbst wie sie.
    Eins weis ich das ewig lebt,
    des Toten Tatenruhm