Malglins Haus 7

  • Auch Ileaya hatte sich wieder auf den Weg zu Malglins Haus gemacht, nachdem sie sozusagen gezwungernermaßen ausgeschlafen hatte. Sie zog den Umhang etwas fester um den Leib, da ihr durch das eine aufgeschnittene Hosenbein, doch kälter war als vorher. Si enahm sich vor, Kassandra nach etwas anderem zu fragen, damit sie nicht die nächsten Tage in der geschändeten Hose rumlaufen musste.


    Sie kam zum Haus und sah eine bekannte Gestalt an der Tür. Sie ging zu ihm und stellte sich neben ihm.
    "Lässt man dich nicht ein?"
    Sie schmunzelte und blickte zur Tür um dann wieder zu Talris zu sehen.

  • Ileaya nickt und folgt ihr, doch hält sie sie nach ein paar Schritten auf.
    "Ähm ich hätte da ein kleines Problem...hast du vielleicht was anderes für mich?"
    Sie öffnet kurz den Mantel und zeigt das zerschnittene Hosenbein.

  • Ileaya wirkt etwas betrübt.
    "Schade...ähm ein Rock wäre mir lieber als ein Kleid...dankeschön."
    Sie grinst nur verlegen und muss daran denken was dieser Mensch Martin dazu sagen würde, wenn er sie in einem Kleid sehen würde.

  • Talris schmunzelte als Ileaya ihm die Frage stellte.
    Als ihnen geöffnet wurde, begrüßte er Kassandra freundschaftlich und trat ein. Er beobachtete gespannt die Unterhaltung, blickte dann verlegen weg, als Ileaya die zerschnittene Hose zeigte.


    "Soll ich hier auf euch warten?


    Ich wollte eigentlich nur fragen ob du Kassandra weisst wo die anderen sind? Ileaya hab ich scheinbar gefunden, aber wo sind Feena, Ancalima und Lifey?"

  • Am späten Vormittag erreicht Liandra das Haus und trifft dort die klopfende Frau.


    "Guten Tag."


    Wie üblich lächelt Liandra, zumindest mit dem Mund ihre Augen zeigen eine gewisse Angespanntheit.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Dame, so hat mich ja schon lang keiner angesprochen
    Liandra sieht die Frau irritiert an.


    "Vielleicht haben sie einfach viel zu tun."


    Liandra zuckt mit den Schultern.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Der Ton der Frau ist etwas empört
    "Ich bin nun schon das Zweite Mal hier,das mich die Dame Moreta hierhergeschickt hat,um der Dame Kassandra eine Nachricht zu überbringen,und eben sind ein paar Herrschaften hineingegangen und nun hören sie alle dort drinnen Nichts mehr. Vielleicht ist die Begrüßung zu laut" jetzt muss sie doch lächeln

  • Liandra lächelt sie an.


    "Soll ich für euch die Nachricht überbringen, dann könnt ihr in aller Ruhe eurem Tagwerk nachgehen? Ich habe Zeit und kann warten...."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • die Frau überlegt,dann nickt sie und strahlt Liandra an
    "Das wäre sehr freundlich von Euch. Dame Moreta lässt der Dame Kassandra ausrichten, das sie sich doch mal in der Taverne sehen lassen sollte."
    sie überlegt
    "Alles andere war mir zu durcheinander,das konnte ich mir nicht wirklich merken. Sie sei allein und Das Ai sei weg und die Kasse im Loch oder solch Merwürdigkeiten.Aber das müsst ihr ihr nicht sagen, denke ich"
    sie drückt Liandra dankbar die Hand und macht das sie nach Hause kommt, bevor sie es sich anders überlegt.

  • Liandra nickt nur und läßt sich die Hand drücken.
    Danach klopft sie selbst mal an.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Ileaya hatte Talris verlegenen Blick bemerkt, doch verstand sie es nicht genau, weil sie den Mantel eigentlich nur so geöffnet hatte, dass kassandra die Hose gesehen hatte, oder etwa nicht. Sie war kurz auch etwas verlegen folgte aber Kassandra stumm und bedankte sich vielmals bei ihr für den warmen Rock.


    Wieder unten angekommen, blickte sie zur Tür weil auch sie das Klopfen vernommen hatte. Sie sah kurz fragend zu Kassandra und dann zu Talris.
    "Ich weiß nicht wo die anderen sind. Kassandra weiß es bestimmt besser, aber ich denke dort möchte wohl noch jemand eintreten. Kassandra, wenn es dir nichts ausmacht gehe ich schonmal in die Küche....ich muss dir später noch etwas erzählen...wegen vorhin."


    Ileaya sah zu Talris.
    "Dir übrigens auch, obwohl ich eigentlich nur einen guten Rat brauche."

  • Ein kleiner Fuchs tauchte vor dem Haus wie aus dem nichts auf. Er schüttelte sich guckte nach oben und begann am ganzen Körper zu zittern. Dann wie durch zauberhand offenbarte sich die wahre Gestalt des Fuchses. Es war Filly. Sie schaute zu den Damen, uckte sie ein wenig verdutzt an und ging dann ohne zu klopfen in das Haus.


    Im Haus sah sie sich um und sah Akluto. Sie schaute weiter und entdeckte Talris. Sie begann breit zu grinsen lief auf sie zu und verwandelte sich plötzlich ohne einen Zauber zurück in einen Fuchs.
    Der Fuchs lief zu Talis Bein,setzte sich daneben, schaute hoch und ließ ein leises Quitschen von sich.
    Nach dieser Äußerung rieb er mit dem Kopf an Talris Bein wie eine Katze.

  • Ileaya sah Filly in das Haus kommen und sich wieder unkontrolliert in einen Fuchs verwandeln. Erst da bemerkte sie selber wieder, dass sie sich halb-blind ja doch besser zurecht fand, als sie dachte. Jedenfalls war sie froh, dass es nicht dunkel war sonst würde sie wieder garnichts sehen. Jetzt jedoch, war es ihr ohne Schwierigkeiten möglich jeden in ihrem Umfeld zu erkennen, selbst den kleinen Fuchs an Talris Bein.


    "Du bist doch keine Katze Filly, auch wenn du dich noch so sehr freust Talris zu sehen." Dabei musste sie aber unwiderruflich lächeln und wartete ab was weiter geschah.

  • Etwas verdattert stand Liandra da und sah zu wie der Fuchs zu Filly wurde und ins Haus ging. Da fasste sie sich ein Herz und trat hinter Filly ein. Und sah sich erstmal um.


    "Guten Tag."


    Kommt etwas zögerlich und unsicher aber mit einem Lächeln.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.