Taverne "Zum Alten Krieger"

  • Die Elbe schaut den Wirt gleichermaßen verwirrt an udn überlegt selber. Dann meint sie ganz knapp und kurz davor loszulachen wegen der momentanen Situation.
    "...Phoenix..."

  • "Oh!" Der Wirt zuckt unwillkürlich für einen winzigen Augenblick zurück, dann jedoch mustert er die Elbe vor sich prüfend, bevor er anerkennend nickt. Kurz scheint er um weitere Worte verlegen, fängt sich jedoch rasch und lächelt Phönix schließlich sowohl beruhigend als auch freundlich zu. Dann scheint seine Neugier zu siegen und er fragt, "Was muss geschehen, um einen... Euch zu einer Elbe zu machen?"

  • "Naja...."
    Phoenix bekam nun doch ein komisches Gefühl von dem wohl Menschen sagen würden, dass es Trauer wäre. Sie schaut verlegen weg, doch fängt sie sich schnell.
    "Montralur war meine letzt Heimat. Ich kenne die Insel seit ihrer Geburt an. Und vor zwei Jahren an einem frühen Morgen ist es passiert. Ich weiß nicht wer es war und das ist auch ein Grund warum ich anfing durch alle möglichen Länder zu reisen. Ich saß auf einen hohen schönen Baum und betrachtete die Herrschaftsstadt mit den geschäftigen Menschen in ihr und um sie herum, da kam eine reisegruppe unter mir entlang.
    Es gab einen Nachzügler, auf den ich nicht besonders achtete. Ich hörte wie er lauter Formeln vor sich hin murmelte. Auf einmal gab er einen Ruf von sich, ein Knall und ich kam wenig später auf dem Boden des Weges zu mir, in dieser gestalt. Das Einzige das mir einen Anhaltspunkt gibt wer es war, ist seine Stimme. Ich weiß nicht ob er mich gesehen hat, auch wenn ein Phönix schwer zu übersehen ist. Auf jeden Fall will ich wissen was er sich dabei gedacht hat."

  • "Oh!" Erneut ist der Wirt überrascht, dann jedoch fügt er mitfühlend an "Das tut mir leid!" In seinem Blick liegt Bedauern, während er vermutet, "Möglicherweise ein Zauberer...? Ein missglückter Spruch...?" Er bricht ein wenig verlegen ab und schaut Phönix dann etwas besorgt an, "Ich hoffe ich bin Euch mit meinen neugierigen Fragen nicht zu nahe getreten..." Er errötet leicht als er trotzdem direkt weiter fragt, "Und Ihr habt ihn bisher noch nicht wieder gefunden? Glaubt Ihr, er könnte den Vorgang rückgängig machen?"

  • Ciryon bemerkte die Blicke seiner Schülerin und wußte was in ihr vor ging.Ja er konnte sogar nachvollziehen was Merenwen beschäftigte.
    Der Hüter nahm ihre Hand.


    "Merenwen es spielt keine Rolle wo und wie wir aufgewachsen sind,wir sind was wir sind.Wie die Nordleute sagen ist unser aller Lebensfaden schon lange gesponnen worden,für den einen länger,für den anderen kürzer.Mach dir keine Sorgen.....deine Zeit ist noch fern und ich hoffe die meine auch.!"


    Dann wanndte sich Ciryon wieder Turak zu der die Unterhaltung mit seiner Gefährtin führte.


    "Turak wenn ihr lieber weiter reisen wollt könnt ihr das natürlich gerne tuen.Gebt mir nur rechtzeitig bescheid wenn eine Expetion zu der zweiten Stelle geplant ist.Ich werde dann versuchen dort zusein.Sollte ihr Montralur bereisen,so laßt euch eine Karte von den Torwachen geben.Der Nordosten ist immer noch Nymbragebiet,der Rabuunfluß ist eine Grenze.Jenseits davon könntet ihr Gefahr laufen den Nymbra in die Hände zu fallen!"


    Dann schaute Ciryon zur Tür.......gar so als würde jemand kommen.Doch keiner kam.......Er seufzte.........

  • Phoenix war garnicht peinlich berührt und empfand es als Erleichterung mal jemanden zu treffen der genauso neugierig ist wie sie selbst.
    "Wahrscheinlich ein Zauberer. Aber nicht in Ausbildung. Die Verwandlung ist ein sehr schwieriger Zauber. Ich habe ihn bisher noch nicht wiedergefunden. Wie gesagt, ich kenne nur seine Stimme...Versteht mich nicht falsch. Ich finde es nicht schlecht eine Elbe zu sein, es wäre eine größere Umstellung ein Menschenmädchen zu sein. Nichts gegen Menschen doch wenn man mal unsterblich war, so spürt man jede Veränderung im Lebensnetz. So würde ich jeden Tag spüren wie mein Körper langsam zerfällt. Es ist sehr interessant die Welt nun aus anderen Augen zu betrachten, in einem anderen Blickfeld. Es gibt so vieles das ich nicht kenne.Doch würde ich gerne irgendwann wieder meine alte gestalt haben."

  • "Ah!" Er nickt verständnisvoll und denkt dann kurz über das Gesagte nach, bevor er schelmisch grinst, "Ich kann mir vorstellen, daß so ein Standpunktswechsel mal gar nicht schlecht ist!" Dann jedoch schränkt er ein, "Natürlich eher, wenn man ihn aus freiem Willen antritt... aber wahrscheinlich ist es gar nicht verkehrt das Beste aus der Situation zu machen!" Erneut schweigt er einen Moment und fragt schließlich, "Und es muss genau der selbe Zauberer sein, welcher Euch diese Gestalt gab... oder wäre eine Rückverwandlung auch einem anderen Zauberer möglich?"

  • "Ehrlich gesagt weiß ich es nicht so genau. Andere Zauberwege sind mir mehr bekannt als die Verwandlung. Ich denke schon dass es jemand anderes machen kann, doch könnte es genauso gut sein, dass es ein eigens ausgedachter Spruch war und da könnte eine normale Rückverwandlung wenn nur Nebenfolgen oder gar nichts auslösen.
    Da mir noch niemand begegnet ist, den ich für mächtig oder weise genug hielt um mir das zu beantworten, kann ich nur selbst Hypothesen aufstellen. Doch ist meine Hoffnung groß jemanden zu finden der mir helfen kann. Ich mache mir darüber keine allzu großen Sorgen."

  • Turak wandte sich an Ciryon:


    "Danke für den Hinweis. Sollte es zu einer Expedition kommen, werde ich euch informieren. Nur weiß ich nicht, ob der König sie durchführen wird oder jemand anderes.


    Oh, wir habe schon eine Karte von Montralur, aber danke für den Hinweis."


    Turak holt eine Karte aus seiner tasche. Ciryon erkennt diese Karte. Er hat sie vor einigen Monden für Gorn vervollständigt.


    "Ich hoffe sie ist aktuell."

  • Als weitere Gäste die Taverne betreten schaut der Wirt kurz von seinem Gespräch mit Phönix auf und registriert überrascht, daß es zwei Elben sind. Nach einem kurzen Blick Richtung Theke wendet er sich wieder Phönix zu. "Ich befürchte Ihr habt meine Neugier doch zu sehr geweckt als daß ich nicht weitere Fragen hätte!" Erneut scheint er etwas verlegen, fährt dann jedoch fort, "Seid Ihr nun ganz Elfe? Oder nur äusserlich?" Er mustert sie fasziniert.

  • Feena betrat vor Talris die Taverne. Schoen warm war es hier.


    Sie machte einen weiteren Schritt in die Taverne hinein, so dass auch Talris eintreten konnte. Wie gewohnt lies sie dabei ihren Blick durch den Raum gleiten - und erstarrte.


    Ihre Augen wurden schmal, als sie die beiden Pakk erblickte.

  • Sein Blick wendete sich gleich zu Ciryon und auch er lächelte freundlich.


    "Mae Govannen Waffenbruder Ciryon. Welch Schicksalsweg, dass wir uns ausgerechnet hier in der Herschaftsstadt in einer Taverne names "Zum Alten Krieger" treffen.


    Ich freue mich dich wiederzusehen!"

  • Feenas Blick loeste sich von den Pakk und erstaunt blickte sie Ciryon an, der von deren Tisch aufgestanden war. Sie nickte ihm zum Gruss zu bevor sie wieder in Richtung des Tisches blickte. Dort sah sie nun auch Merenwen. Sie runzelte die Stirn.