Taverne "Zum Alten Krieger"

  • Der Wirt hört Phönix Worten schweigend zu und mustert die Elbe danach einen Moment lang. Dann nickt er zu ihrem Wunsch und verschwindet kurz mit ihrer leeren Tasse in der Küche. Diesmal dauert es etwas länger bis er mit der Schokolade wieder zurück an ihren Tisch tritt, wo er die Tasse vor Phönix abstellt. Mit einem vorsichtigen Lächeln bietet er ihr an, "Wenn Ihr lieber etwas für Euch sein wollt, so sagt das nur! Ich möchte Euch mit meiner neugierigen Fragerei nur ungern in Verlegenheit bringen oder gar in Betrübnis stürzen!" Aufrichtige Besorgnis liegt in seiner Stimme.

  • Phoenix nahm den Becher dankend an und schüttelte den Kopf.
    "Nein es ist schon in Ordnung. Es ist schön mit jemanden zu sprechen, wenn man seit langen alleine unterwegs war. Ihr bringt mich nicht in Verlegenheit, wirklich."

  • Feena hatte von einem zum anderen geschaut und zugehört. Auf Keshras und Ciryons Bemerkung hin hatte sie fast unmerklich die Stirn gerunzelt. Dann blickte sie zu Talris, als erwarte sie, dass er etwas sage. Sie wunderte sich, dass er so schweigsam war.


    Sie richtete das Wort erneut an Ciryon.


    „Und was hast du jetzt vor? Wirst du wieder nach Athalien gehen, Ciryon?“


    Während sie ihre Frage aussprach wurde ihr Blick kurz von einem Geräusch abgelenkt. Sie sah zu Merenwen, die völlig abwesend schien.


    „Und ihr, Merenwen, würdet ihr Ciryon begleiten?“


    Feena blickte zwischen beiden hin und her.

  • Als Merenwen sich vielleicht unabsichtlich bemerkbar gemacht hatte,drehte Ciryon sich zu ihr und legte seine Hand auf ihre Schulter.
    Es schien so als wolle er sich bei ihr entschuldigen das er nicht mehr Zeit für sie hatte.


    Dann richtete er das Wort wieder an Feen als diese ihn ansprach.


    "Ja ich werde wieder nach Athalien gehen und nach den Gräbern der anderen Schöpfer suchen und versuchen zu helfen wo ich kann.Ich würde mich freuen wenn sich weitere mir anschließen würden um den Pakk zuhelfen.Gorn hat uns im Kampf gegen die Nymbra geholfen und ich denke wir sind es ihm schuldig seinem Volk zuhelfen!"


    Ciryon stand auf und schaute zu Talris


    "Mein Fürst......Freund und Waffenbruder.....wir haben in Mythodea Seite an Seite mit meiner Gemahlin.....deiner Schwester im Geiste Ancalima gefochten um die dunklen Mächte in ihre Schranken zuweisen.Möchtes du mich nach Athalien begleiten!?"


    Der Hüter verneigte sich leicht.

  • Meren reagierte leicht irritiert, als Feena sie so direkt ansprach. Scheinbar hatte n die Worte sie zurück an den Tisch in die Taverne geholt.
    "Wenn es das Schicksal will werde ich in nächster Zeit nicht von Ciryons Seite weichen. Es blieben mir ja nicht wirklich viele Stunden in Gesellschaft meines Lehrherrn und so will ich ihn gerne nach Athalien begleiten."

  • Talris schmunzelte.
    Cyrions Eifer erinnerte ihn an sich selbst.
    "Wir haben mehr als einmal Seite an Seite gekämpft mein Waffenbruder und Freund. Ich werde den Gatten meiner Schwester im Geiste doch dieses mal nicht im Stich lassen?"


    Er neigte seinen Kopf und fuhr fort "Es ist mir eine Ehre an deiner Seite zu sein.


    Doch vorab sollten wir jegliche Informationen einholen die wir können.


    Du weisst, der Kampf spielt sich zuerst im Kopf ab."


    Er sah zu Feena "Liebe Feena, wir haben nun viel gesprochen und viel erfahren.


    Aber was ist mit unserem eigentlichen Vorhaben? Darf ich euch nun auf einen warmen Tee einladen?"

  • Ciryon war erleichtert das Talris ihn begleiten wollte und es erfreute ihn ebenso das Merenwen mit kommen wird.


    "Ich danke dir mein Freund und auch Dir Merenwen.Gemeinsam werden wir versuchen Turak`s Volk und Athalien den Frieden zubringen.!"


    Dann sprach er noch einmal zu Turak.


    "Turak,versorgt uns bitte weiterhin mit Informationen und was der König plant.Und wenn die Zeit des handelns gekommen ist,wird Montralur erscheinen damit wir Seite an Seite handel und kämpfen können.!"


    Ciryon reichte dem Pakk die Hand.

  • Feena hatte genickt, als Ciryon antwortete. Als dieser sich erhob und Talris ansprach, hob sie kurz erstaunt die Augenbrauen, sagte aber nichts.


    Sie schaute Merenwen an und nickte ihr ebenfalls zu, ein nachdenkliches Lächeln auf den Lippen. Mit demselben Blick bedachte sie Talris, als dieser Ciryon antwortete.


    Als der Elb das Wort an sie richtete, wurde ihr Lächeln ein wenig breiter.


    „Ja, Talris, du hast recht. Eigentlich waren wir wegen etwas anderem hierher gekommen. Ich habe mich wohl ein bisschen mitreissen lassen…..“ Sie nickte. „Ein Tee wäre wunderbar.“

  • Der Wirt neigt zu Phönix Worten lächelnd den Kopf, doch bevor er ihr antworten kann, ertönt bereits Talris Ruf nach ihm. Mit einer entschuldigenden Geste verneigt er sich leicht vor Phönix und wendet sich dann den anderen Elben zu. "Womit kann ich Euch dienlich sein?" Er mustert Talris kurz, dann bleibt sein Blick länger auf Feenas Zügen liegen, bevor er sich abrupt wieder Talris zuwendet.

  • Phoenix nickt dem Wirt dann auch zu als er sich abwendet, um die anderen Gäste in der Taverne zu bedienen. Sie lächelt ihm nachsinnend nach und wendet sich dann ihrem Buch zu, dass sie aufschlägt und ihre letzte Zeichnung mit dazugehöriger Beschriftung betrachtet.
    "Da fehlt noch Einiges...."

  • Freundlich antwortete er dem Wirt "Werter Wirt, verzeiht die Störung. Könnten wir 2 warme Tee bei euch erhalten?"
    Er sah Feena kurz an und gab dem Wirt indirekt das Zeichen, dass mindestens 2 Personen einen warmen Tee mochten.


    Er blickte darüberhinaus in die Runde ob die anderen Gefährten ebenfalls etwas zu trinken haben mochten.

  • Ciryon winkte ab auf die Geste von Talris hin.
    Der Hüter wandte sich noch eimal an die Gäste Athalien`s.


    "Turak dann erwarte ich als bald Nachricht von euch,ihr findet mich hier in der Herrschaftstadt.Ihr entschuldigt mich,ich habe noch einige Dinge zuerledigen.Ich wünsche euch eine sichere Heimreise!"


    Mit diesen Worten erhob Er sich und reichte Turak zum Abschied die Hand Und auch von Feena verabschiedete der Hüter.


    "Ich hoffe die Missverständnisse konnten geklärt werden.Wenn du mich nun entschuldigen würdest ich möchte noch etwas mit Merenwen besprechen."


    Dann richtete er das Wort an seine Schülerin.


    "Würdes du mich ein Stück begleiten?"

  • Meren zog in der ihr so eigenen Art eine Augenbraue in die Höhe und erhob sich vom Tisch. Sie legte ein paar Kupfermünzen auf den Tisch und verabschiedete sich von den Anwesenden in der ihnen gebührenden Höflichkeit.
    "Ihr entschuldigt mich... Turak,, Kreshna es war mir eine Freunde Euch kennen gelernt zu haben. Talris, Feena ich wünsche Euch noch einen angenehmen Aufenthalt in der Taverne..."
    Meren nahm ihre Habseeligkeiten an sich, zog sich den Mantel, Schaal und Handschuhe an und machte Anstalten, Ciryon nach draußen zu folgen, so er denn gewillt war, die Taverne zu verlassen und sie ihn nicht falsch verstanden hatte.

  • Der Wirt nickt zu Talris Worten und wartet dann ebenfalls einen Moment, ob einer der anderen Herrschaften vielleicht noch einen Wunsch hat. Als der Hohe Hüter und dessen Schülerin aufbrechen, schaut er kurz nach den Münzen auf dem Tisch und sieht, dass sie ausreichen. Die Tatsache, das der Hüter seine Zeche lieber bei einer seiner Schankmädchen bezahlt als bei ihm nimmt er wortlos hin. Er würde sich hüten die Taten eines Elben, noch dazu eines Hüters verstehen zu wollen. Schließlich verneigt er sich leicht vor Talris und verschwindet für eine kurze Zeit in der Küche, von wo er mit zwei Bechern heißen Tees wieder zu dem Tisch der Elben zurückkehrt. Mit einem freundlichen Lächeln stellt er das Gewünschte ab und fragt dann, "Darf ich Euch ansonsten noch etwas bringen?" Dabei ertappt er sich, daß sein Blick erneut von Talris zu Feena wandert und dort für einen Augenblick verweilt, bevor er ihn wieder abwendet.