Auf den Staßen Montralurs

  • Feena kam ihrem Ziel langsam näher. Ihre Augen suchten unentwegt die Umgebung ab, doch in den länger und dunkler werdenden Schatten konnte sie nichts entdecken.


    Und doch war sie sich sicher, dass sie sich vorhin nicht getäuscht hatte und dort vorn etwas war. Je länger sie unterwegs war, um so unguter wurde ihr Gefühl und sie glaubte auch schon zu wissen, wer dort lauerte.


    Wieder Deckung nehmend starrte sie in die Umgebung.

  • "Hmmm, vielleicht. Bestimmt meine Sippe in meiner Heimat - nunja, was man als Vermissen bzeichnen mag. Sie haben aber meinen Schritt akzeptiert, so manche meines Volkes wählen ihn. Und ich habe auf meinen Reisen viele Leute getroffen, die ich vermisse - und ich denke, dass es auch umgekehrt so ist..."

  • Nazral erinnerte sich selbst wieder an die äußerst empfindlichen Ohren der Elben und Elfen. Ihm war nicht entgangen, dass eine der Anwesenden den Platz verlassen hatte. Sichtlich beunruhigt....
    Immer noch mit dem Schatten verschmolzen griff Nazral in einer Handbewegung, die dem wiegen der Bäume angepasst war in einen Beutel und holte eine hand feines, dunkles Pulver hervor, welche das Opfer für einige Zeit blind machen konnten und das Gefühl des erstickens hervorrufen kann, sofern man nur einen teil des Pulvers einatmet. Die Elben mögen zwar gute Augen und ohren haben, doch den Künsten eines Nymbrischen Schattenläufers, sich im Schatten unsichtbar zu machen konnten selbst die besten Augen nichts entgegenbringen. Und die Opfer verließen sich einfach zu sehr auf ihre Augen. Nazral verlangsamte seine Atmung auf ein unhörbares Minimum, was von jedem rascheln im Gras übertönt wurde und lauschte und schaute in die Dunkelheit. Das Feuer, wo die Gefährten platz genommen hatten verriet ihm mit langen Schatten jede bewegung, die von Personen vor ihm durchgeführt wurden. Es ist dumm ein Feuer im rücken zu haben, wenn man sich anschleicht Dachte Nazral bei sich und schmunzelte unter der Maske

  • "Verzeiht werter Corridiel, wenn ich euch unterbreche, woher genau stammt ihr wenn ihr fragen darf?" Fragte er nicht misstrauisch sondern eher neugierig den fremden. Lange war es her das er elbischen Besuch auf Montralur empfing.


    Selbst damals nicht...


    "Falls ihr Zeit entbehren könnt, empfehle ich euch einmal die Herschaftsstadt Montralurs zu besuchen um die Pracht der Gärten und des Herschaftsbaumes in Betracht zu ziehen.
    Ich garantiere euch der Anblick wird euch sehr gefallen."


    Schmunzelte er freundlich dem Fremden gegenüber.

  • Richard näherte sich Waldheim, seine Reise verlief ruhig und in Waldheim traf er Yalandro und Snorre. Nach einigen Tagen der Muße und einigen Gelagen bei Lamm und Hammelfleisch, machte sich Richard auf in die Herrschaftsstadt, um etwas mehr Land und einen Gutshof zu erwerben.
    Die Geschäfte fingen an gut zu laufen. Er merkte kurz nach der Eröffnung seines Kontors in Luskir, dass die Stadt Bewohner, den von ihm mitgebrachten TEE sehr mochten. Er fand reißenden Absatz in den gut betuchten Häusern. So langsam musste er sich um Nachschub kümmern, doch erst wollte er versuchen einige Teepflanzen nach Montralur zu bringen uum diese auf seinem noch zu erwerbenden Grund und Boden anzubauen. Die Wellenreiter hatte er von luskir aus in See stechen lassen. Sie war schon unterwegs ins Sarazenenland für neuen Tee und auf der Spur der Teepflanzen.

  • Einige Augenblicke verharrte Feena in ihrer Position. Ihre Sinne waren auf's Äusserste gespannt. Sie schloss kurz die Augen und lauschte. Nichts, was ihr verraten hätte, wer sich dort vorn verborgen hielt. Und doch war sie sich sicher, dass dort jemand war. Sie konnte die Person, wenn auch nicht sehen oder hören, so doch ganz deutlich spüren.


    Sie überlegte. Wenn es ein Nymbra war, der sich dort im Gestrüpp verkrochen hatte, war er eventuell allein unterwegs und würde es wohl kaum wagen, die Gruppe anzugreifen. Ähnlich verhielt es sich mit irgendwelchem anderen lichtscheuen Gesindel. Es mochte aber auch der Späher einer grösseren Gruppe sein, die vorhatte ihr Lager in der Nacht zu überfallen. Feena stand im Schatten eines Baumes, das Gesicht gegen den kleinsten Lichteinfall abgeschirmt und schaute wieder umher.


    Durch das Gebüsch ein Stück vor ihr konnte sie das kleine Feuer des Elben erkennen und die Reisegefährten, die dort immer noch standen. Sie beschloss weiterzugehen und was immer es war, aus seinem Versteck zu treiben.


    Sie war einige Schritte weitergeschlichen, als sie plötzlich mitten in der Bewegung erstarrte. Etwas war in ihrer unmittelbaren Umgebung und sie war sehr nah drann. Zu nah.....

  • "Mit Verlaub, Eure Lordschaft, gerne stehe ich Euch Rede Antwort, doch zunächst will ich die Gegend im Blick behalten - schließlich ist jemand, dem ich Gastfreundschaft an meinem Feuer angeboten habe dort draußen. Und außerdem noch etwas anderes..."
    Die ganze Zeit hat er weiter die Umgebung im Blick behalten. Doch dann drehte er sich schnell um und erwiderte das Lächeln von Talris und sagte:
    "Aber um die erste Neugier zu stillen, MyLord, ich komme ursprünglich aus Amatyriell."
    Und schon richtete er seine Blick auf die Umgebung. Verdammt, er war sich sicher, dass doch noch etwas anderes draußen war - er konnte die Verderbtheit förmlich spüren. Vorsichtig tastete er mit seinem Geist die nähere Umgebung ab...

  • Talris verzog die Miene bei seiner Anrede und errötete leicht...
    "Ich biete euch das du an Werter Freund." antwortete er ihm mit einem lächeln auf dem Gesicht.
    "Ohne eure Freundlichkeit verschmäen zu wollen, doch unangenehm ist es mir, benannt zu werden wie ich es nie verdient habe." verbeugte er sich dennoch dankend für die Nette Geste.


    "Aber in der Tat ich fürchte die Nacht wird nicht so angenehm wie erhofft. Dennoch weiss ich uns alle in guten Händen." Versuchte er ihn zu beruhigen.


    "Hochinteressant. Der Name eurer Heimat klingt wundervoll. Vielleicht gebt ihr mir irgendwann die Gelegenheit mehr darüber zu erfahren. Denn ausser meiner Redensfreude, ist nur meine Neugier größer.." erwiedert Talris schmunzelnd.

  • Xanthia lauschte sowohl der Unterhaltung am Feuer, als auch auf die Geräusche der beginnenden Nacht. Sie wartete und hoffte, dass Feena heil und gesund zurückkehren würde.
    Um nicht weiter von den Flammen geblendet zu werden, drehte sie sich ein wenig vom Feuer weg. Dabei viel ihr Blick auf Aldhayn und sie betrachtete ihn nachdenklich. Ihr war zuvor schon auf dem Weg eine Veränderung bei ihm aufgefallen, hatte dieser aber keine weitere Bedeutung beigemessen. Nun erschien es ihr aber, als habe der Ritter schon weit vor Feena etwas von der Anwesenheit des Anderen dort im Schatten gespürt. Und so fragte sie sich, warum er es vorgezogen hatte, ihnen nichts zu sagen.

  • Feenas Gefühl täuschte sie nicht... Sie befand sich nun nur noch einen Schritt weit von Nazrals "Versteck" entfernt. Nun wurde es auch dem Nymbrischen Schattenläufer zu brenzlig. Mit einer blitzschnellen Bewegung schleuderte er Feena das schwarze Pulver ins Gesicht, welches sofortige Atemnot und verklebte Augen zur Folge hat. Durch die schnelle Bewegung wieder sichtbar und um sicherzugehen, nicht von einem Pfeil getroffen zu werden, duckt sich Nazral, geht in die Hocke und schlägt mit voller Kraft auf Feenas Brustkorb (Solarplexus) um sie zudem zum einatmen des Pulvers zu zwingen. In der Nächsten Sekunde rannte er schon geduckt in die nächste Deckung, wo ein Fester Hieb auf den Beutel mit dem schwarzen Pulver eine schwarze Staubwolke hinterließ, die jeden Feind daran hindern sollte ihn vorschnell zu verfolgen. Die Verwirrung die nun folgen sollte nutzend, eilt Nazral Schlangengleich durch Deckung und Geäst und sucht möglichst schnell das weite

  • Der Angriff kam blitzschnell. Feena schloss im Reflex die Augen, als ihr etwas ins Gesicht geworfen wurde. Dennoch zeigte das Pulver seine Wirkung und sie konnte nichts mehr erkennen. Bevor sie den Bogen zum Schuss erheben konnte, lies der Schlag gegen den Brustkorb ihr die Luft aus den Lungen entweichen und mit einem Keuchen ging sie in die Knie. Nach Atem ringend kaempfte sie mit aller Kraft die aufkommende Panik nieder. Den Bogen auf den Boden werfen und die Schwerter ziehen war eins. Fuer den Augenblick um ihre Sehfaehigkeit gebracht, konzentrierte sie sich auf ihr Gehoer und darauf, wo der Gegner sich aufhielt. Schnell bemerkte sie, dass er nicht mehr in ihrer unmittelbaren Naehe war. Die Schwerter weiterhin verteidigungsbereit haltend konzentrierte sie sich auf ihre Atmung. Das Erstickungsgefuehl lies langsam nach und sie musste gegen ihren Willen husten. Tastend fand sie ihren Weg zurueck zu dem Baum, den sie vorher als Versteck benutzt hatte. Mit einer Hand fuhr sie durch das abendlich feuchte Gras und wischte sich damit ueber die Augen. Sie wiederholte dies schnell mehrmals, danach konnte sie wieder einigermassen sehen.

  • Corrdiel spürte die Gefahr, und als der Nymbra seinen Angriff startete, fuhr der Elb herum und schon war ein Pfeil auf der Sehne seines Bogen. Da! Eine Gestalt, die flüchtete! Corridiel ließ instinktiv den Bogen singen und ein Pfeil raste auf die Staubwolke zu, welche der Nymbra hinterlassen hatte...

  • Nicht viel später als Corridiel reagierte Xanthia. Sie hörte Feena husten, sah den Elfen den Bogen heben und tauchte seitwärts in den Schatten. Nur wenige Schritte, dann blieb sie stehen, sorgsam darauf achtend Corridiel nicht in die Schussbahn zu kommen. Angestrengt lauschte sie in die Dunkelheit.


    Wo war Feena ?

  • Es war Aldhayn, der nun handelte, hatte er seit seiner Ankunft stumm dagestanden wie in Trance, waren seine Bewegungen nun Eins mit den Ereignissen. Ein Schattenläufer, daß war es was er gespürt hatte, und nun durchdrang sein Blick ebenso wie an dem Ort als sie sich getroffen hatten die Nacht. Nun griff er ebenso plötzlich wie entschieden zu Bogen und Pfeilen, und rannte vollkommen auf einen sich bewegenden Punkt fixiert in Richtung des Waldes.
    Er hatte im Bärengrund schon öfter diese unsäglichen Spione des Feindes gejagt, und das eine oder andere Mal sogar ERfolg gehabt. Dieser jedoch war anders, dreister, er war ihnen mit der Sicherheit eines erfahrenen Jägers gefolgt.
    Adhayns Augen schmerzten, die Gabe mit den Augen eines blinden Kindes zu sehen, ohne Wertung aufzunehmen, die Nuancen des Lichts klar abzugrenzen und so aus Schatten Konturen zu machen überlastete seine Nerven, die Masse der natürlichen Sinneseindrücke überflutete seinen Verstand. Dennoch war es dieser unnatürliche Schatten, der ihn fesselte.
    Mit der ihm eigenen Leichtigkeit, der achtsamen Unachtsamkeit des fixierten Jägers, stürmte er seinem Ziel entgegen. Schließlich, als er das Gefühl hatte, daß kaum noch Schatten zwischen ihm und seinem Ziel lagen, nahm er einen merkwürdig kopflastigen Pfeil zur Hand, spannt ihn führend den Bogen und löste.
    Der Pfeil flog auf sein Ziel zu und zerbarst restlos an einem Baum in dessen Nähe, in eine Wolke aus zahllosen Splittern einer merkwürdigen Substanz verdampfend, die sich auf alles in ihrer Umgebung legte und mit der Feuchtigkeit von Nacht und Schweiß zu reagieren begann.
    Ein deutliches aber schwaches Leuchten zeugte vom Leben der Nacht. Aufgeschrecktes Kleinwild, fliegende Insekten und zäher Baumharz tauchten in ein unwirkliches Licht, zauberhaften Leuchtens.
    Auch der Schatten schien ein wenig davon abbekommen zu haben


    Aldhayns Augen entspannten sich ein wenig, die Konturen die er verfolgte waren einfacher zu erkennen, dennoch hatte er einen guten Vorsprung und der Hüter wußte nicht, ob er alleine war. Einem auf Kopfhöhe liegenden Ast ausweichend, zog er einen weiteren Pfeil aus dem Köcher, diesmal ebenfalls Kopflastig, jedoch anders geformt....

  • Nazral fluchte im Geiste leise vor sich hin. Verfluchte pfeile. Nicht nur, dass er fast von einem Pfeil getroffen wurde, wenn er sich nicht geduckt hätte, hätte ihm dieser verfluchte elb den schädel durchbort, nein, jetzt setzen sie schon leuchtende pfeile ein. Den von dem leuchtenden Mistzeug betroffenen Umhang löste er mit der ersten Handbewegung und hängte ihn mit der zweiten an einen Ast Baum, um die Verfolger denken zu lassen er hätte versucht sich an einem Baum zu verbergen, trotz der scheußlichen Flüssigkeit, nur um diese weitere Verwirrung zu stiften und zu entkommen.

  • Aldhayn war zu erfahren um auf einen so einfachen Trick hereinzufallen, schließlich waren die Nymbra sein natürlicher Feind im Bärengrund, um genau zu sein, die einzigen Feinde. Seine nimmermüden Bemühungen und die Ergebnisse jahrelangen Kampfes rächten sich nun in form von unüblichen Methoden an den Peinigern, unüblich und auf sie fokussiert.


    Als der Schimmer sich unnatürlich schnell abbremste und nachschwang, löste er den zweiten Pfeil. Jener sang unheilvoll, mit einem tiefen Brummenden Ton, bevor er am Ziel vorbei flog und wieder an einem Baum zersprang.
    Was nun passierte musste den Nackten Schrecken in das Gesicht des Nymbra treiben.
    Als der Pfeil aufprallte, zerbarst die Spitze widerum und schoß dutzende kleiner leuchtender Fäden sternförmig um sich herum, die überall anhafteten und fast ein wie ein Spinnennetz den Weg versperrten. Nicht genug damit, die Berührung fühlte sich an, wie wenn man mit bloßem Hintern mitten in einem Hügel von Feuerameisen säße.


    Nun hatte Aldhayn nur noch einen letzten fremdartigen Pfeil, wenn dieser ebenfalls keinen Jagderfolg brächte, so wußte er, würde er den Nymbra auf konventionelle Art und Weise stellen müssen, doch die lange Reise und die Wochen ohne Kampf auf See zehrten bereits an seiner Ausdauer.

  • Nazral war zwar flink und wendig, doch dieser Pfeil traf unerwartet. Er hatte die Erfahrung des ersten Ritters unterschätzt. Er sprang ab um sich durch eine geschickte drehung durch das Netz zu winden, doch waren diese verfluchten Fäden auch noch klebrig und hafteten an allem, was sie greifen konnten. Nazral hatte in dieser beziehung einen Vorteil. Seine Rüstung bedeckt den ganzen Körper und zumindest erleidet er so nicht die Qualen der Feuerameisen, die die Fäden ihm sonst zufügen würden. Sein linker Fuß verhakte sich in einem der Netze und er fiel mit dem Rücken in das Netz, sein Bogen damit festgeklebt und unbrauchbar, doch an seine beiden Klingen konnte Nazral noch heran. Im ersten Moment überlegte er, ob ihm noch die Zeit bliebe sich aus der Rüstung und damit aus dem Netz zu befreien, doch verwarf er diese Idee gleich wieder. Also zückte er eins seiner Messer um sich damit aus den verfluchten Fäden zu befreien. Der gerüstete Hüter war ja von Weitem schon zu hören, wie ein stampfendes Rinozeross. Es waren nicht mehr viele Fäden übrig als Aldhayn den Nymbrischen schattenläufer erreichte.

  • Aldhayn war nicht schwer gerüstet, doch es war seine Reisetasche, die gut gefüllt und befestigt auf seinem Rücken Lärm verursachte.
    Da er nicht schleichen mußte, machte das keinen Unterschied.
    Er erreichte den am Rücken leuchtenden und verklebten Schatten und löste seinen letzten Pfeil. Als dieser am Baum über ihm zersprang erhellte er die gesamte kleine Lichtung in einem andauerndem pulsierendem Licht, daß dem Nymbra allen Schatten nahm.
    Aldhayn wußte, daß die Schattenläufer diesen brauchten um unsichtbar zu sein. Die Augen kurz abschirmend, zog er seine Seitenwaffe, einen Langdolch, und fixierte mit dem Blick den nestelnden Nazral.
    Lauernd näherte er sich an, und hob an zu sprechen.


    "Vergodonas zum Gruße, so sagt man das doch bei euch. Ihr seid mutig, so weit von den Gebirgen und eurer Heimat zu arbeiten.
    Ich denke ich muß mich nicht vorstellen, aber es zeugte zumindest von Ehre, wenn ihr mir euren Namen nennt."


    Es war offenbar, daß Aldhayn ihn nicht einfach töten wollte, was der Hüter wollte, waren Informationen

  • Nazral schien kurz zu überlegen, da der Ritter anders reagierte, als er es erwartete.
    Mein Name ist Kar'nis
    Absichtlich wählte Nazral einen falschen Namen, da er von seinem Bruder wusste, dass dieser auch einen falschen Namen in Gegenwart der Opferrassen gebrauchte.
    Und beschmutze nicht den Gruß, den das wahre Volk Montralurs nutzt, Außenseiter. Du bist nicht wert, den Namen unseres Gottes auch nur zu denken!
    Die letzten Fäden waren schnell durchtrennt und mit einer geschickten Rückwärtsrolle war Nazral außer Reichweite des Dolches und lauerte nun dem Hüter aus seiner halb-hockenden Angriffshaltung entgegen. Nun blitzte auch ein zweiter Dolch in der anderen Hand auf.