Malglins Haus 9

  • "Ach..alles nur halb so schlimm, dies sind die Erfahrungen die man sammeln muss... sofern ich es beurteilen kann geht es ihnen offenbar gut, ich lernte Arcoron und Ferun erst dort kennen..allerdings muss ich sagen hat mich *sie zauderte etwas*..Feruns Verhalten etwas erschreckt...er...war...so zornig" Man sah ihr an das es ihr schwer fiel einem Wesen hochelfischen Geblüts solche Wesenzüge auf zu erlegen...

  • Kassandra nickt. Aglarien hatte ja gesagt er sei wie früher.
    "Feruns... Temperament... ist berühmt. Ich hab ihn noch nie wütend gesehen, aber ich hab Erzählungen gehört... Erzähl mir ein bißchen von Arcoron...", bittet sie dann. "Ich hab so lange nichts mehr von ihm gehört."

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • "Auch...nein, GERADE ein Elb sollte seinen Zorn unter Kontrolle haben..aber mir steht es nicht zu Ferun in Frage zu stellen"...sie lächelte kurz "Acoron...mhh...das einzige was ich von ihm sagen kann ist das ich in seinem Schoß wieder erwacht bin nachdem sie mich heilten...seine Hände strichen über mein Gesicht..." sie blickte verträumt vor sich hin dann schüttelte sie die Gedanken aus dem Kopf. "Sag Kassandra wäre es möglich das ich bei dir für ein oder zwei Nächte bleiben darf, wenn es dir keine Umstände macht und ich dich entsprechend entlohnen darf?" Sie gähnte verlegen "Die Reise war doch anstrengender als ich dachte. Ich bin eher besser zu Fuß als zu "Schiff". Sie zwinkerte ihr zu.

  • "Natürlich kannst du bleiben. Und nein, ich werde dafür kein Geld nehmen."
    Sie erinnert sich an das Mißverständnis als sie Nimueras Hand haben wollte um ihr einen Schutzzauber zu singen -und diese dachte Kassandra hielte die Hand auf um Geld zu erhalten.
    "Wir sind ja schließlich kein Gasthaus. Du könntest es allerdings bereuen hier zu nächtigen... das Haus ist voll und die Kinder sind manchmal recht laut." Sie lächelt.
    "Und vielleicht mußt du die ein oder andere Grußbotschaft mit zu Aglarien, Ferun und Arcoron nehmen wenn du wieder gehst..."


    Kassandra zeigt Nimuera ihr Zimmer und läßt sie, nachdem sie vesorgt ist, dort allein.

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  • Baul tritt ein und schaut sich um.


    "Gemütlich wie eh und je. Wo ist dein Mann?"

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  • "Wahrscheinlich in seinem Arbeitszimmer", antwortet sie und öffnet sie Tür.
    "Schatz, wir haben Besuch!"
    Ancalima entschuldigt sich und verschwindet mit den Kinder, um das Pferd zu versorgen und dann ein bißchen Zeit mit dem Nachwuchs zu verbringen.
    "Magst du was essen oder trinken?", fragt sie Baul noch bevor er in Malglins Arbeitszimmer verschwindet.

  • "Gerne, Wasser und was du sonst so da hast." Baul setzt sich und harrt der Dinge die da kommen mögen.
    Lange hatte er die Freunde nicht mehr gesehen. Viel war passiert. Auf Kassandras wohlwollen hatte er sich verlassen, auf Malglins hoffte er, und das Ancalimas war einfach überraschend.

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  • Draußen vor dem Haus...


    ...nähert sich allein und geschützt durch eine weit ins Gesicht fallende Kapuze, eine zierliche kleine Gestalt. Ihr augenscheinliches Merkmal ist eine auf den Rücken geschnallte Schwertscheide, aus der zwei gekreuzte schwarze Kurzschwerter ragen.


    Vor dem Haus selbst, hält sie inne, wendet ihren Blick kurz zu beiden Seiten, ehe sie den Weg zur Haustüre beschreitet und an der Türe erneut innehält.


    Eine schlanke Hand, an der allerlei Ringe im sanften Licht des Sommertages funkeln hebt sich und nach einer weiteren Pause, klopft sie an die massive Eingangstüre zu Malglins Haus.

  • Wohl jemand anderes erwartet habend, geht die Gestalt einen Schritt zurück, ehe sie misstrauisch zu einer Musterung der Person vor sich ansetzt.
    Den Kopf leicht erhoben, offenbart das Licht der Sonne unter der Kapuze hohe Wangenknochen und große blaue Augen.


    "Ich wünsche eure Herrin zu sprechen mein Kind."


    Eine klare, etwas tiefe Stimme, der Ruhe und ein gewisses Alter obliegt. Ihr liegt keine Unfreundlichkeit inne, doch eine gewisse Zurückhaltung und Distanz gegenüber der dunkelhaarigen Frau.


    Der Kopf unter der Kapuze wandert kurz über den Türrahmen und dann wieder zur Frau hinüber.


    "So Kassandra eure Herrin ist." , sachte anfügend.

  • "Sie ist meine Cousine, meine Dame", antwortet die kleine Frau und deutet einen Knicks an.
    "Wollt Ihr hereinkommen, dann melde ich Euch Kassandra an. Darf ich euren Namen erfahren?"
    Sie öffnet die Tür weit damit die Fremde eintreten kann.

  • Ein leichtes Nicken antwortet ihr, ob es als Entschuldigung für ihre Aussage von eben gilt, oder ein Ja, ob der Einladung einzutreten ist, bleibt ungewiss.


    Mit ruhigen Schritten tritt sie über die Schwelle ins Innere des Hauses, gerade soweit, um Kassandras Cousine nicht im Weg zu stehen und sieht sich kurz im Eingangsbereich um. Ihr Blick richtet sich über die Schulter zurück auf die schwarzhaarige Frau und wieder mustern sie die großen blauen Augen sachte.


    "Sagt Kassandra, dass sie elbischen Besuch bekommen hat."

  • "Werde ich", antwortet die zierliche Frau respektvoll. "Wenn ihr hier auf sie warten wollt?" Sie öffnet ihr die Türe zur Küche. Ein warmer Geruch nach Brot und kleinen Kindern entströmt dem Raum.
    Zwar hält sich dort niemand auf, doch auf die Anwesenheit von Kleinkindern im Haus weisen verstreute Spielzeuge hin.

  • "Ich werde warten.", antwortet die offensichtlich weibliche Person. Dann wendet sich die Elbe dem Bereich zu, den Kassandras Cousine ihr weist und tritt über die Schwelle in den gemütlichen Küchenbereich. Ihr Blick wandert über die zahllosen Spielzeuge und der schwarzhaarigen Frau abgewandt, ist ein kurzes Lächeln auf ihren Zügen zu sehen.


    Am Fenster stehen bleibend, sieht sie hinaus, in die dem Haus angrenzende Landschaft und verharrt dort schweigend. Das Licht hüllt die Gestalt in einen sachten Schein und lässt die dunkelbraune Rüstung und das schwarze Untergewand heller wirken. Schweigend und ohne weitere Regung scheint sie dort zu verharren.

  • Einen kurzen Moment reagiert die Gestalt nicht auf die Schritte, die sich in die Küche bewegen. Doch als Kassandra ihre Stimme erhebt, heben sich auch die schlanken Hände der Gestalt und in der ruhigen Drehung vom Fenster weg, senkt sie die Kapuze auf ihre Schultern zurück.


    Den Kopf erneut ein wenig hebend, fällt das lange Haar, das Teile ihres Gesichts verdeckt hat zurück und offenbart neben einem wohlbekannten Gesicht zwei spitze kleine Ohransätze zwischen den schimmernd roten Strähnen.


    "Wie es scheint."