Turak drehte sich wieder zu Amaya um, als sie mit ihrer Erzählung anfing, bemerkte aber noch, dass Amadahy auch zu ihm geschaut hatte.
Er hörte Amaya schweigend zu. Doch als ihre Augen sich mit Tränen füllten, erhob er leise das Wort:
"Unsere dunklen Brüder und Schwestern haben viel Schaden angerichtet und die Menschen machen es noch schlimmer, mit dem was sie tun. Aber genau deshalb ist es so wichtig, dass wir hier sind. Du weisst noch nicht, was ich hier vorhabe, aber auch ich denke oft an die Opfer, die das Land in den letzten Jahren gefordert hat."
Turak reichte Amaya ein Tuch aus seiner Tasche.
"Ich bin hier nach Montralur gekommen, um einen Ort zu finden, an dem die, die unter dem Krieg leiden eine neue Zuflucht finden können. Sobald Ciryon wieder hier ist, werde ich tun was ich kann. UNd sollte ich Erfolg haben, so werden wir deinen Stamm hierher in Sicherheit bringen können."