Malglins Haus 13

  • Kassandra muß grinsen.
    "Tara hat mir mal glaubhaft versichert, daß Elben so elegante und leichtfüßige Wesen seien, daß ihnen solche Ungeschicklichkeiten beim schweben gar nicht passieren können. Und dabei stand sie unter Schwankmaids Segen, es muß also die Wahrheit gewesen sein."

  • "Nun mit dem Segen der Seldarine beglückt, versichere ich dir Kassandra, man ist immer nur so erhaben, bis eine Wurzel im Weg ist," schon im Türrahmen stehend. "Wir sehen einander bald im Lager der Delegation wieder, ava?"

  • "Namarie!"


    Die Elbe sieht zu ihrem Schüler hinauf, noch immer ihre Hand in seinen Rücken gelegt und das Lächeln ist nun offen und wirkt nicht mehr bedrückt.


    "Lord Indoryst ja?", spottet sie sanft mit flüsternder Stimme, während sie die Treppe hinabgeht - behutsam wegen den Treppenwurzeln und schließlich nach draußen steuert, zu den Pferden.

  • "Du wirkst ...angemessen...bekleidet," nickend, dann stößt sie einen kurzen Piff aus und die beiden Perde traben den Weg entlang zum Kassandras Haus. "Mehr als das," ihren Blick schon wieder von ihm abgewendet und den Pferden entgegentretend.

  • Sie setzt sich geschickt auf das zügellose und sattellose Tier und wendet es mit ein paar leisen elbischen Wörtern in Richtung der Nordstraße, noch kurz verharrend bis Endúenath ihr folgt.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Einige Tage sind seit Kassandras letztem Besuch in der Botschaftssiedlung der Mondelben vergangen.
    Ivoreth hat sich zum ersten Mal in die Stadt begeben, um sich dort umzusehen und sich mit den hiesigen Menschenansammlungen vertraut zu machen.
    Es ist früher Abend, Die Dämmerung hat gerade begonnen, als es an der Tür des Stadthauses klopft.

  • Eine zierliche dunkelhaarige Menschenfrau öffnet ihr die Tür.
    "Willkommen", sagt sie freundlich zu der ihr unbekannten Elbe. "Möchtet ihr zum Katschmarek oder zu seiner Gemahlin?"
    Sie zieht die Tür weit auf, so daß Ivoreth ins dunkle Innere der Eingangshalle sehen kann, die von einer riesigen Gargoylestatue im Zentrum beherrscht wird.
    Aus dem Obergeschoß sind leise Kinderstimmen zu hören, ansonsten liegt das Haus recht ruhig da.

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • Mit einem höflichen Neigen des Kopfes begrüßt sie das Menschenweibchen.
    "Wenn sera Kassandra anwesend ist, würde ich gerne mit ihr sprechen."
    Ihr Blick liegt ruhig auf ihrer Gegenüber, die erst einmal von primärem Interesse ist. Mehr als das Interieur dieses fremdartigen Hauses. Aber das kann sich jederzeit ändern.

  • Im Dämmerlicht wirkt die Statue fast lebendig.
    Von der Eingangshalle gehen mehrere Türen in alle Richtungen ab, eine Treppe führt ins obere Geschoß. Die kleine Menschenfrau öffnet eine Tür zur rechten und führt Ivoreth in die Küche.

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • Liri betritt leise das Haus ...
    Murmelt ein....


    Hallo Statue....


    Lauscht einmal ob sie in einem der angrenzenden Räume vertraute Geräusche hört...
    Dann geht sie mit ihrem Beutel und der Kiste mit den Tauben die Treppe nach oben....
    Sie geht leise den Gang hinunter und betritt ein kleines Zimmer auf der rechten Seite....
    Stellt den Beutel auf den Boden neben dem Bett....
    Macht das Fenster auf und setzt die Tauben in die Fensterbank...
    Dann guckt sie sich in Ruhe im Raum um und lächelt....


    Genau so wie ich es verlassen habe....


    Legt sich auf das Bett ...streift sich die Schuhe ab...und schlummert mit dem Satz auf den Lippen...


    Schön wieder hier zu sein...


    auf der Stelle ein....Die Türe zum Raum steht halb offen ...

  • *Aus der Küche kommend*


    Wieder in ihrem Zimmer angelangt versorgt sie die Tauben....Schaut noch eine Weile zum Fenster hinaus und geht dann auch bald schlafen....

  • Hjaldir kommt aus Richtung Stadt. An Malglins Haus angekommen, bindet er sein Pferd an. Vor der Türe bleibt er kurz stehen und sieht sich um. Dann klopft er an die Haustüre.