Verlaufen und alleine

  • "Vielen Dank." Rosalie wirkt, als fühle sie sich durchaus geschmeichelt. Auch wenn die Kekse garantiert schon einmal frischer waren, sie schmecken eigentlich immer noch angemessen. "Ihr scheint euch häufig viele Sorgen zu machen.." sie runzelt etwas die Stirn, sieht ihn mit kritischem Ausdruck an.

    Wer die Hobbit nicht ehrt, ist der Kekse nicht wert.

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  • "Natürlich ist der lecker. Er ist sogar ausgezeichnet! Schließlich sind das ja nicht nur irgendwelche Kekse, sondern _spezial_ Kekse!" erklärt Demetrios mit gewichtiger Miene und sieht zu Rosalie, um fest zu stellen, ob er noch irgend etwas tun kann.

  • Wes blickt auf und schaut Rosalie direkt an, erinnert sich aber an Ivoreths Worte.
    "Deshalb Lebe ich noch, weil ich mir Sorgen mache"


    Die Worte sind mit einer gewissen Härte gesprochen, aber schon augenblicke darauf ist wieder das typische Lächeln von Wes zu sehen und er pickt die Kekskrümmel von seiner Robe.


    Zum Faun meint er "Ja da habt ihr wohl Recht. Deshalb muss man ja auch alle Krümmel mit essen"


    Wo bleibt Ivoreth den so lange? So schwer wird es doch nicht sein einen Wes aus dem Lager zu werfen oder haben sie etwas anderes vor?

  • "Ach Demetrios.." sie grinst ein bisschen in sich hinein, wippt auf ihren Fußballen vor und zurück. "Manchmal übertreibst du schon ein bisschen...." murmelt sie in sich hinein, grinst dann. "Wo hast du denn gesteckt?" fragt sie den Faun, um das Thema in eine andere Richtung zu lenken. Sie selbst nimmt sich keinen der Kekse, scheint sie alle den beiden Kerlen zu überlassen - und jedem, der jetzt noch zu ihnen stoßen könnte. Zu Wes meint sie dann"Das ist gut.. aber man kann sich auch zu viele Sorgen machen..und im Moment droht euch ja keine direkte Gefahr. Nicht in meinem Küchenzelt."

    Wer die Hobbit nicht ehrt, ist der Kekse nicht wert.

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  • "Ooooooooh, ich war draußen!" weiß der Faun zu berichten und steht wieder auf, damit seine Erzählung auch ein wenig dramtischer wirkt.


    "Und ich habe versucht Nachforschungen an zu stellen. Nymphentechnischer Art. Schließlich habe ich hier noch keine gesehen. Und ein Wald ohne Nymphen ist wie... wie..." er braucht einen Moment um einen geeigneten Vergleich zu finden. "wie Spinatstrudel ohne Spinat!"

  • In Küchenzelten keine Gefahr? Wo lebte diese Hobbit bisher?
    In Myrrth wurde ich doch beim Essen von Blaubeerpfannkuchen im Zelt der Akademie der fünf Elemente von einer Horde Meuchlern im Auftrag des dunkelen Wesens der alten Zeit Morgon angegriffen. Wirklich nicht schön und richtig unschön wurde es als das anwesende Wolfswesen daraufhin zum Berserker wurde. Nein nein, aber gut Ivoreth zu liebe und das ich nicht sofort rausgeworfen werde sage ich einfach mal nichts.


    "Oh ja richtig Rosalie, habe ich nicht dran gedacht.Ihr habt Recht" Ein Lächeln zaubert er auf sein Gesicht.


    Wieder wendet er sich zum Faun


    "Oh aber es werden doch bestimmt Dryaden anwesend sein, nicht wahr? Ich selbst habe zwar noch keine Gesehen, aber die die ich kenne würden sich bestimmt in so einem schönen Wald niederlassen. Naja Dryaden können ganz schön scheu sein, wenn sie nicht gefunden werden wollen dann kann es ganz schön schwer werden."

  • "zerbrecht euch nur nicht euren klugen Kopf zu viel, den braucht ihr noch." sie verengt die Augen, verharrt einige Momente wie zur Salzsäule erstarrt und hält die Hände ineinander verflochten...und sie beboachtet Wes. Sehr genau. Als könne sie aus einer kleinen Regung genau lesen, wenn ihm etwas durch Paranoides durch den Kopf geht.


    "Nymphen. so so... also ob es dir hier gibt... ich weiß nicht. Und eine Dryade..so etwas habe ich auch noch nie gesehen.. was sicher auch nicht verwunderlich ist."

  • Wieder erntet Wes einen unverständlichen Blick "Aber darum geht es doch... es _muss_ schwer sein sie zu finden. Deshalb muss man sich auch ganz besonders anstrengen. Da kommt es auf viele Dinge an, den richtigen Mond, das richtige Training... es reicht ja auch nicht eine Nymphe zu entdecken, dann muss man sie ja schließlich auch verfolgen." erklärt er, als ob es das offensichtlichste auf der Welt wäre.

  • "Ach.." Rosie macht eine winkende Handbewegung. "Demetrios und seine Nymphen sind ein gaaaanz eigenes, gaaanz anderes und gaaanz langes Kapitel." erkärt sie Wes mit einem verhaltenen Schmunzeln. "Aber das kann er euch ja gerne sehr ausführlich erklären, nicht wahr, Demtrios?" schmunzelt sie.

  • Ein wenig ungläubig schüttelt Demetrios den Kopf, als ob er nicht glauben könnte, wie naiv diese Menschen doch sein können. Zum einen dieser Junge und jetzt Wes. So langsam kommt ihm der Gedanke, dass es vielleicht die Weibchen - oder wie Ivoreth es ihm erklärt hat - Frauen sind, die auf alle aufpassen müssen.
    Noch dazu hat er noch keinen Kochlöffel bei Wes entdecken können.


    Also seufzt er ein wenig theatralisch und lässt sich wieder auf seine Sitzgelegenheit sinken.


    "Nein, also jagen ist da definitiv das falsche Wort. Man jagt ja nur etwas, was man dann erlegen möchte und schließlich würde ja niemand, der noch vernünftig denken kann einer Nymphe weh tun." Wobei er sich da bei den Menschen nicht so wirklich sicher ist. Vor allem weil Ivoreth erklärt hat, dass es solche und solche gibt.
    "Nymphen sind eben sehr... scheu und unglaublich flink." er überlegt kurz "Das ist wie man ja auch den Keks den man gerade gegessen hat am liebsten ja auch nochmal essen würde, aber er ist ja dann schon weg. Nymphen isst man aber auch nicht."
    fügt er vorsichtshalber noch hinzu.

  • "Nein Nymphen isst man auf garkeinen Fall! Ach wäre ich froh einmal die Ehre zu erfahren eine Nymphe erblicken zu dürfen. Ich durfte schon eine Menge Bewohner der Anderswelt und deren Verwandte erblicken, aber noch keine Nymphe. Ihr solltet mal einen Klabautermann treffen, sehr interessant"


    Bei dem Gespräch über Feenwesen wandern die Gedanken von Wes von den Sorgen ab.

  • "Ja? Ihr hab schon viele solche Wesen gesehen?!" Rosalie wirkt gleich interessierter, das klingt wesentlich weniger bedrohlich als Dämonen und Nekromanten. Sie setzt sich auf einen Hocker und rutscht sich selbst zurecht, faltet ihre Hände im Schoß. "Erzählt doch mal, was euch da so alles untergekommen ist." bittet sie den Agrarmagier. Sie interessiert sich scheinbar wirklich dafür.. und es hat doch auch den nette Nebeneffekt, dass Wes sich nicht ständig den Kopf zerbricht.

  • "NICHTS ist interessanter als eine Nymphe." nuschelt Demetrios in sich hinein und greift nach einem Keks, was ihn wohl auf einen neuen Gedanken bringt. "Naja, fast nichts..."

  • "Rosalie, da könnte ich ja noch bis morgen früh erzählen, aber ich erzähl ich einfach mal was für Wesen ich bisher kennenlernen durfte.
    Da war wie gesagt der Klabautermann und einige Kobolde, zwei ganz besondere Schelme, einen alten Ent, dann habe ich mal eine Dryade gerettet, eine dunkel Fee die nicht mehr dunkel sein mag und ach soviele liebe Feenwesen."
    Während er erzählt fuchtelt Wes mit seinen Händen in der Luft herum um das ganze zu verdeutlichen.

  • Rosalie beginnt zu lächeln, ihre Augen leuchten Wes neugierig an. "Ein Ent? Und Schelme? Ach wir haben Zeit...erzählt mir mehr!" sie sieht ihn mit begeisterten Augen an, die Hände flach aneinander gelegt und mit den Handkanten gegen ihr Kinn gedrückt. "Ich werde für Tee sorgen, versprochen." bietet sie mit einem verschmitzten Lächeln ein Gegenangebot.

  • Schweigend vom Ausgang des Lagers kommend, überlegt Ivoreth einen Moment ob sie in das Zelt eintreten soll. Aber dann holt sie einmal tief Luft, atmet langsam wieder aus und macht dann die letzten Schritte zu dem baumverwachsenen Zelt. Sie tritt ein. Das erste Wort das sie hört ist 'Tee'.
    "Für mich bitte auch eine Schale."
    Hinter sich verschließt sie die Vorhangtür wieder.

  • Rosalie schießt von ihrem Hocker hoch, als die Elfe wieder ins Küchenzelt tritt. "Oh Ivy. Warte..einen Moment...setz dich!" Es scheint ihr wie immer wenig auszumachen, für alle anderen aufzustehen. Auch wenn der Faun diese Angewohnheit ein wenig abgeschwächt hat. Immerhin übernimmt er hie und da das Teeholen für sie. "Wes hat uns gerade etwas über Feenwesen erzählt, die er getroffen hat. Einen Ent! Und...Schelme...also eigentlich wollte er das gerade tun"

  • Dankend nickt sie der Hobbit zu, als sie ihre zum zweiten Mal gefüllte Schale erhalten hat.
    "Dann bin ich wohl gerade rechtzeitig zurück gekommen."
    Sie setzt sich auf eine andere Truhe und zieht die Beine in den Schneidersitz hinauf.

  • Die beiden dürften durch diese neue Angewohnheit des Fauns wohl gelichzeitig beim Teekessel ankommen, so dass Demetrios ihr wenigstens die Schale halten kann.


    "Ruh dich doch einfach mal ein bisschen aus... sonst fällst du noch irgendwann in die Suppe." murmelt der Faun mit einem kurzen Lächeln zu der Hobbit. Aber auch der Schauer, der ihm eben noch über den Rücken lief, hat sich verzogen.