Und schon wieder ein neuer ....

  • Hi Eranir,
    Also die Antwort auf Frage 1 sollte sich aus dem Flyer und den Vorabinformationen entnehmen lassen.
    Das ist aber bei nem Erstlingscharakter auch nicht so eng zu sehen. Dein Bauernsohn wird sich vorraussichtlich problemlos in jedes System einfügen mit dem du spielen willst/sollst.
    Im Zweifelsfall wende dich an die Orga, die wird gerne bereit sein Fregen diesbezüglich zu klären.


    Was das Land angeht: Ich persönlich finde es schöner wenn vorhandene Länder als Hintergrund genutzt werden. Es spart einem die Mühe sich selbst den ganzen Schmus von Religion, Geschichte, Regierungssystem und Stand der Technik aus den Fingern zu saugen und gibt den Mitspielern einen Anhaltspunkt wie sie ihr Gegenüber einordnen können. Allerdings sollte man sich wenn man zum Beispiel aus Aventurien kommen möchte ein gewisses Hintergrundwissen raufschaffen und eine ungefähre Vorstellung davon haben was einen typischen Aventurier ausmacht. Nur so als Beispiel. Selbiges gilt für Amonloner, Magonier, Steinsberger etc. Und sollte es nur eine Orga geben die dieses Land bespielt freuen die sich sicher über eine kleine Absprache. Und können dir auch Tips geben.
    Es braucht also etwas geistige Vorbereitung.
    Natürlich kannst du dir auch selber was ausdenken. Das kann allerdings in Arbeit ausarten wenn man sich wirklich reinhängen will.


    Tante Edith sagt: Und Sir Thalion war mal wieder schneller und auch wesentlich gründlicher als ich ;)

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Kassandra ()

  • Aber die Kassi hat natürlich recht.


    Wenn du es direkt richtig machen willst, mit dem Landeshintergrund, dann ist ihr Tipp schon besser.
    Mein Tipp ist nur eine Kurzfristige Überbrückung für einen Abend.


    ;)

  • Thalion, du bist mein Held :D *verbeug*


    ich hatte schon echt Sorge, das ich jetz nicht damit machen kann, weil ich neu udn unerfahren bin---> niemals eine Con...


    Du hast mir echt geholfen , vor allem weiß ich jetzt was DKWDDK heißt.


    Ich bedanke mich nochmal und dann dürfte einer Anmeldung jetz nichts mehr im wegstehen.


    Und Kassandra, das mit Aventurie ist ein SUPER-Tipp. Dan guck ich mal aus welchem JAhr nach Bosparans Fall ich komme, Ferdok war schon immer meine Lieblingsstadt..... natürlich ist das nur ein tausendstel aus der DSA-Welt, aber das hilft mir schonmal (ich habe alle Spiele). Dann kann ich mich ja danach orientieren. Vielleicht, wenn ich Lust hab denk ich mir etwas eigenes aus. Und noch eine Frage zu dem Thema: Ich bin ein Großer Fan der The Elder Scrolls-PC Reihe. Könnte ich auch etwas aus dem Bereich nehmen ?


    Danke euch beiden nochmal.

    Woran erkennst du einen guten Krieger? An seiner Erfahrung
    Woran erkennst du einen guten Magier? An seiner Weisheit.
    Woran erkennst du einen guten Kundschafter? An seiner Landeskunde.
    Woran erkennst du gute Diebe, Mörder und Spione? Gar nicht.

  • Thalion ist unser aller Held ;)
    Schön daß dir der Tip weiter geholfen hat. Aventurien wird übrigens live bespielt, ich war gestern noch da. Ich hab allerdings keine Ahnung in welchem Jahr nach besagtem Fall. Ich würde mich einfach nicht auf ein bestimmtes Jahr versteifen. Und sei nicht zu überrascht wenn du Landsmänner triffst. Aber wenn du Ferdoks Hintergrund kennst ist das natürlich ein guter Ansatzpunkt. Und wenn du über aktuelle aventurische Begebenheiten nichts weißt liegt das halt dran daß du nur ein Bauer bist ;)

  • Ihr seid mir zu Heldenfixiert. :flucht



    Bzgl. Hintergrund aus einem PC-Spiel:


    Ich persönlich spiele keine PC oder Online-Rollenspiele, weshalb es mir vermutlich nicht auffallen würde, wenn du solch einen Hintergrund als Vorlage nehmen würdest.
    Pauschal rate ich zwar nicht davon ab, weil es doch sehr stark auf den Bekanntheitsgrad des Spieles ankommt und wie stark die jeweilige Welt ausgearbeitet ist. Aber ich persönlich würde das jetzt nicht als Hintergrund wählen.


    Aber ich habe die ersten Jahre auch immer gedacht, dass ich die Welt des Schwarzen Auges nicht als Hintergrund nehmen würde, weil ich dachte, das wäre zu bekannt und zu albern.


    Heute gibt es eine Menge Leute, deren Charaktere dort her stammen und es gibt sogar offizielle Cons mit DSA Hintergrund, das Aventuren-Larp-Projekt, die teilweise auch ohne den Kontakt zu anderen Larp-Welten spielen und das auch konsequent so wollen.
    Aber es spricht absolut nichts dagegen, DSA als Hintergrund zu wählen. Man muss halt nur einige Abstriche machen. Zuallerst bei der Tatsache, dass es noch andere Kontinente und Länder gibt, neben Aventurien.


    Tatsache ist, wenn du DSA schon kennst, dann fühlst du dich auch in diesem, dir bekannten Hintergrund, schon etwas sicherer und musst nicht ins stocken geraten, wenn dich jemand über Landeshintergründe befragt. Das ist das große Plus daran. :)

  • Ah. Elder Scrolls = PC Spiel. Hätt ich auch drauf kommen können.
    Kenn ich mich überhaupt nicht mit aus.
    Aber warum nicht. Wenn es einigermaßen kompatibel mit dem Rest der Spielewelt ist.
    Es gibt Leute die basteln sich ihren Hintergrund aus Comicreihen und Büchern zusammen.

  • http://www.scharesoft.de/jooml…nach/index.php/Hauptseite


    Nur für euch beide, falls ihr Lust habt euch das mal anzugucken, wie gut das ausgearbeitet ist und ob das in die Spielwelt passt :)


    Naja ich kann ja auch erstmal ohne Land meinen Charakter basteln :)

    Woran erkennst du einen guten Krieger? An seiner Erfahrung
    Woran erkennst du einen guten Magier? An seiner Weisheit.
    Woran erkennst du einen guten Kundschafter? An seiner Landeskunde.
    Woran erkennst du gute Diebe, Mörder und Spione? Gar nicht.

  • Zitat

    Original von Thalion
    Der Askir spielt übrigens meistens nach dem DragonSys "Das neue Zeitalter", das sich von der 3ten Edition schon recht stark unterscheidet. Letztlich sind die aber alle irgendwie ähnlich und man kann auf einem Con auch ohne Probleme mit Charakteren aus den unterschiedlichen Versionen spielen.


    Habe gespielt. Indessen spiele ich (wenn nicht DKWDDK), dann eher 3rd Edition, weil die mich echt überzeugt hat. :.


    Aventurien ist eine tolle Sache, weil es ein Land ist, das viele Leute kennen und auch etliche bespielen. Askir stammt z.B. aus Havena. Schön ist auch, wenn man nicht allein einem Glauben angehört, sondern auch andere einem Glauben folgen - und ein Zwölfgötterdienst live hat schon was :engel


    Eine Herkunft würde ich schon wählen. Hatte auch bei Askir gedacht, dass ich das erst mal nicht festlege - und ich war noch keine Stunde im Spiel, als mich Jemand fragte, woher ich komme. Spätestens dann muss man sich entscheiden ;)

  • Ich weiß aber net woher ich kommen soll *schreinend im Kreis renn*


    mmmmmhhhh....


    ich guck mal :)

    Woran erkennst du einen guten Krieger? An seiner Erfahrung
    Woran erkennst du einen guten Magier? An seiner Weisheit.
    Woran erkennst du einen guten Kundschafter? An seiner Landeskunde.
    Woran erkennst du gute Diebe, Mörder und Spione? Gar nicht.

  • Schreiend im Kreis rennen ist immer eine Option.
    Wenn du ein Bauer bist kommst du wahrscheinlich nicht aus einer Stadt sondern aus Hügelrode in der Nähe von wasweißich. Ist dir das vage genug? Oder du nimmst Sir Thalions Version 'ich hab mir den Kopf gestoßen und grade vergessen wie's heißt. Aber morgen weiß ichs sicher wieder'. Die ich übrigens für einen ersten Abend sehr schön finde. ;)

  • Zitat

    Original von KassandraOder du nimmst Sir Thalions Version 'ich hab mir den Kopf gestoßen und grade vergessen wie's heißt. Aber morgen weiß ichs sicher wieder'. Die ich übrigens für einen ersten Abend sehr schön finde. ;)


    Da muss ich widersprechen. Die immer und immer wieder auftauchende Gedächtnisverlust-Geschichte finde ich genauso zum Göbeln wie Eltern-von-Orks-erschlagen, in-Wirklichkeit-Prinz, Assassinen-Meister usw. usw. usw. Da vergeht mir direkt die Lust zum Spielen, weil es auf mich wirkt wie "Aha, keinen Bock gehabt, sich Gedanken zu machen".
    Auch nicht für einen Abend. No-Go.


    Da lieber "ich komme weit aus dem [hier eine Himmelrichtung der Wahl eintragen], aus einem Dorf namens [hier irgendwas Fremdländisches nuscheln]".

  • :D:D


    ginge die Version : Komme aus einem kleinen Ort mit lauter Unwissenden Bauern hatten nie wirklich Kontakt nach außen und ich hab mich aus diesem Grund neues zu entdecken auf den Weg gemacht und muss erst rausfinden in welchen Land ich leben/gelebt habe...

    Woran erkennst du einen guten Krieger? An seiner Erfahrung
    Woran erkennst du einen guten Magier? An seiner Weisheit.
    Woran erkennst du einen guten Kundschafter? An seiner Landeskunde.
    Woran erkennst du gute Diebe, Mörder und Spione? Gar nicht.

  • Finde die Lösung vom Don ziemlich gut, die man ganz gut mit Deiner Version verknüpfen kann, Eranir. Auf Nachfragen, wo denn genau, kannst Du ja prima sagen "Wie, Ihr kennt das nicht?", zusammen mit den groß aufgerissenen Augen einer Person, für die ein kleines Dorf die ganze Welt war :D


    Du solltest Dir zudem überlegen, aus welchem politischen System Dein Charakter kommt. Gehört Dein Dorf zu einer Baronie, einer Provinz? Auch deren Namen könntest Du nennen, ohne ein Land zu nennen. Ist der Charakter gerade dem Frondienst entwichen oder ist es ein freies Dorf, das nur für sich selbst gewirtschaftet hat? Wie steht Dein Charakter zum Adel und zur Obrigkeit?


    Da ein Con ja meist in einem bestimmten Land spielt, sollte die Angabe, von wie weit weg Du kommst, nicht unbedingt "2 Tage nach Westen" lauten, sonst nimmt man Dich direkt als 'Eingeborenen' wahr und wird Dich auf der Suche nach poltrelevanten Informationen löchern :)

  • Um genau zu sein es warne 1,5 Tage :D:D:D


    An die ganzen Sachen hab ich noch gar nicht gedacht und wusste nicht einmal das die relevant sind...mmmh..... inzwischen sagt mir mein Kopf ja ich sollte Aventurien als Vorlage nehmen....das Problem dabei ist, ich muss soviel lernen.


    Tja, dann wollen wir mal sehen.

    Woran erkennst du einen guten Krieger? An seiner Erfahrung
    Woran erkennst du einen guten Magier? An seiner Weisheit.
    Woran erkennst du einen guten Kundschafter? An seiner Landeskunde.
    Woran erkennst du gute Diebe, Mörder und Spione? Gar nicht.

  • So ihr Leute, mir war heute langweilig und es ist noch nicht perfekt, aber was meint ihr dazu. Ich wünsche Kritik (am Charakter nicht an mir :D)



    Name : Eranir
    Herkunft: Bauernhof in der Jerall-Bergen
    Alter: 16
    Eltern: Bauern (Tinius und Nora Flavius)
    Beruf: Bauer
    Religion: keinen mehr, steht den 9 Göttern missachtendgegenüber und beginnt nur sich zu vertrauen und das nur der Mensch/Elf/Khajit/Argonier seines Schicksals Schmied ist (Eltern: 9 Götter-Glaube)


    Politik: Gegen die Unterdrückung der Bauern und des einfachen Volkes, hat harte Erfahrungen damit gemacht das die Obrigkeit nur das eigene Leben kümmert und die Bauern sich selbst überlassen werden
    Bildung: weder Lesen noch Schreiben, ein wenig Mathematik + und -
    Gewandung: braune Hose, naturfarbenes Hemd
    Waffe: keine/Dolch



    Politische Veränderungen und immer häufigere Heimsuchungen der Daedra, veranlassten Eranir sein Heim zu verlassen. Davor war auch ein 9 Götter-Glaube vorhanden, aber während der Flucht mit seinen Eltern in Richtung Bruma wurde er von seinen Eltern getrennt und hörte nur noch ihre Schreie. Ein paar Klingen fanden ihn schließlich halb erfroren und brachten ihn vorerst in den Wolkenheerschertempel, den urspünglichen Rückzugsort des Kaisers, welchen es aber mit dem Tod des Martin Septim und der Unterbrechung der kaiserlichen Linie nicht mehr gab. Nach ein paar Monaten unter den Klingen wurde der Tempel aber belagert und die Klingen verhalfen Eranir zur Flucht, um ein letztes Hilfegesuch an den Großen Rat heranzutragen. Nach Tage langen Märschen, erst durch den Rest der Jerall-Berge und dann durch den Großen Wald kam Eranir endlich in der Kaiserstadt an. Doch der Große Rat unter der Führung von Kanzler Ocato meinte das sie ihre Truppen selber hier brauchen und so keine zum Wolkenherrschertempel schicken konnten. Doch in der Stadt sah man die Kaiserlichen Wachen nur Saufen und Spielen. Eranir verachtete sie zutiefst, trotz der Tatsache, dass auch er ein Kaiserlicher war. Nach einigen Tagen in der Kaiserstadt schloss sich Eranir einer Händlerkarawane in Richtung Anvil an. Während der Reise gab es keine weiteren Vorkommnisse bis auf einige Banditen und Daedra. Doch die Karawane hatte für gutes Geld Söldner aus den Reihen der Kriegergilde und der Magiergilde angeheuert. An einem Tag kamen sie auch an dem (immer noch) zerstörten Kvatch vorbei, dem Ort an dem der große Daedra-Krieg begonnen hatte und an dem der bis heute verschwundene Cyrodill-Meister Martin Septim und die restlichen Überlebenden gerettet hatte. In Anvil angekommen hatte Eranir nichts mehr im Sinn als das Meer zu sehen, das große, weite, offene und azurblaue Meer. Es war prachtvoll mit all dem Schiffen die seit Monaten den Hafen mit Flüchtlingen verließen ohne Hoffnung wohin. Den selbst die Insel Summerset, Heimat der Hochelfen wurde von den Daedra heimgesucht. Und so blieb nur die Aussicht auf Akavir, das sagenumwobene Land der Tiermenschen, doch über dies wusste Eranir nichts. Eranir heuerte auf einem Schiff an und wurde tatsächlich unter allen anderen ausgesucht mitzufahren, sein vermeintliches Todesurteil. Nach 7 Tagen an Bord des Schiff Schattenruf kamen sie in einen furchtbaren Sturm, bei dem das Schiff kenterte und die komplette Besatzung über Bord ging. Das Bild wird Eranir nie vergessen, die Flüchtlinge die nach Wochen der Flucht zuvor, sich ohne Gegenwehr, mit leeren Augen, ihrem Schicksal stellten, die Kinder, wessen Schreie die Ruhe der Nacht zerrissen, der Kapitän der nicht seine Kabine verlassen wollte, all jenes, Bilder die er nie vergessen wird. Er selbst konnte sich mit einer handvoll Männern auf ein Runderboot retten. Und dies ist die Geschichte von Eranir dem Bauern.

    Woran erkennst du einen guten Krieger? An seiner Erfahrung
    Woran erkennst du einen guten Magier? An seiner Weisheit.
    Woran erkennst du einen guten Kundschafter? An seiner Landeskunde.
    Woran erkennst du gute Diebe, Mörder und Spione? Gar nicht.

  • An sich klingt das gut ...


    Aber:
    Ich kenn den Hintergrund leider überhaupt nicht - letzter-Überlebender-der-Familie-Geschichten sind ein bißchen abgenutzt mittlerweile, aber wenn das eine Gegend ist wo sowas häufiger passiert (vgl. Tobrien und die Wildermark in Aventurien) wär es denk ich kein Problem.


    Was ich im Larp schwierig finde, sind Charaktere ohne Glauben. In vielen Systemen sind Götter ein wichtiger Teil des Hintergrunds, und der Glaube bietet eine Menge Spielpotential. Von daher wäre ich mit atheistischen / Skeptikercharakteren da sehr vorsichtig.

  • http://www.scharesoft.de/jooml…nach/index.php/Hauptseite


    falls es jemanden irgenwie interessieren sollte :D


    Das Problem mit den Göttern mmmmh ich überdenke das nochmal...aber ich will irgenwie Skepsis vor allem da ich im RL auch ein Skeptiker bin was solche Sachen betrifft und dann würde sich das leichter spielen....aber Danke :)

    Woran erkennst du einen guten Krieger? An seiner Erfahrung
    Woran erkennst du einen guten Magier? An seiner Weisheit.
    Woran erkennst du einen guten Kundschafter? An seiner Landeskunde.
    Woran erkennst du gute Diebe, Mörder und Spione? Gar nicht.

  • mh...Mori glaubt auch nur an sich und die Kraft ihres Drachen.
    Na ja und an die Liebe und so ;)



    Aber das mit dem...ohweh alle sind tot nur ich nicht is wirklich ein wenig öd. Warum nicht ein Lehrling,der zu einem neuen Meister geschickt wird um Neues zu lernen. Sturm ok...kaputtes Schiff mit ein paar Überboardgegangenen oder so...aber nicht ganz so dramatisch!
    ansosnten musst du einen ziemlich depressiven Teenie spielen...Lebensfroh ist dann nicht so glaubwürdig...
    mein Gedanke dazu. :)

  • Zitat

    Original von Eranir



    Das Problem mit den Göttern mmmmh ich überdenke das nochmal...aber ich will irgenwie Skepsis vor allem da ich im RL auch ein Skeptiker bin was solche Sachen betrifft und dann würde sich das leichter spielen....aber Danke :)


    Oh du würdest dich wundern ^^ ich bin RL alles andere als ein Kirchenmensch, aber wie der Askir schon meinte, ein ausgespielter Zwölfgötterdienst mit allem drum und dran - da wird selbst ne Elfe demütig ^^


    Der Charakter muß es ja auch nicht zur Schau stellen. Aber in einem mittelalterlich orientierten Setting (das man ja im Larp meistens als Basis hat) fällt ein nichtgläubiger Charakter halt aus dem Rahmen. Was ohne Probleme geht ist eine gewisse Verbitterung den Göttern gegenüber ("Sie haben zugelassen daß all das passiert"). Aber IT ihre Existenz in Frage zu stellen, wenn die gesamte Umgebung einem das Gegenteil vorlebt, ist schon ein krasser Schritt.

  • mmmh ok dann stell ich nichts mehr in Frage :D


    sondern bin nur verbittert :D

    Woran erkennst du einen guten Krieger? An seiner Erfahrung
    Woran erkennst du einen guten Magier? An seiner Weisheit.
    Woran erkennst du einen guten Kundschafter? An seiner Landeskunde.
    Woran erkennst du gute Diebe, Mörder und Spione? Gar nicht.