Wenn die Unwirklichkeit zur Realität wird

  • Tarant verdreht zwar die Augen, ist an der Antwort aber auch interessiert. Sollte er wirklich in die Verlegenheit kommen das Land zu besuchen, wäre diese Information vielleicht wirklich wichtig.


    Dann wird er sich dem Umstand bewusst, das er allein in den Traum gezogen wurde. Keine Kameraden, keine Garde.... kein anderer Magonier. Sollte das heißen er würde ohne Unterstützung in dieses Land reisen?
    Dann wäre es wohl besser wenn er sich die Unterstüzung von Tear und Cameron erhält, anscheinden waren die beiden wirklich brauchbare Gefährten.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • Cameron erwidert Tears blick ernst runzelt die Stirn sagt aber nix außer als sie die Portale erwähnt grummelt er sich ein


    „ich hasse Portale“


    in den Bart, an den Magier gewand sagt er nur kurz


    „und wenn ihr schon dran seit wisst ihr noch mehr über diese Krankheit? Vielleicht Heilmittel außer den Pflanzen die diese Yersinia uns gezeigt hat, Schutzmaßnahmen dagegen oder wenigsten Dinge die die Symptome lindern?“

  • Sein Blick fiel zunächst auf den Bogenschützen. Unglaube stand in seinen Augen.


    "Ihr droht nicht gerade damit Bürger und Soldaten meines Landes anzugreifen, sollten sie euch zufällig über den Weg laufen, oder? Ich gehe einfach davon aus, ansonsten müsste ich euch, sobald sich unsere Wege kreuzen festsetzen. Der Osten besitzt ein Gesetz und dieses sagt nicht aus, dass Menschen, die von der Leere beseelt sind bei Sichtkontakt niedergeschossen werden dürfen. Wir haben Mittel und Wege die Beeinflussung der Leere zu beenden. Niemand muss dafür sterben."


    Kopfschüttelnd blickte er dann zu Tear.


    "Solltet ihr einen Weg finden einen Phobosar zu vernichten, so bitte ich Euch mir davon zu berichten. Wir kennen noch keinen."


    "Der Mann war weniger Ausbilder als Prüfer. Ich gehe aktuell nicht davon aus, dass ich weiterin eine Verbindung zu ihm besitze. Nein... das wäre mir aufgefallen. Was wir jedoch bereits versucht haben war Yersinia zu bannen, wie man nuneinmal Geister bannt. Aber... sie ist zu mächtig gewesen."


    Talogon schloss nocheinmal die Augen und besann sich auf eine Karte, die er mal gesehen hatte.


    "Das Land, dass wir heute als das östliche Siegel kennen, sah vor Generationen... wahrscheinlich noch vor dem Weltenbrand... völlig anders aus. Terra und Aqua formeten es um... der genaue Grund ist mir unbekannt. Bereiche des Siegels liegen heute unter Wasser... Portale sind unter der Erde verborgen."


    "Die Portale, die die Leere heute benutzt, waren einst Portale von Aeris... der Luft. Sie entstanden aus den weißen Bäumen von Aeris und dienten den alten Herrschern und den Elementarvölkern einst als Transportmöglichkeit über den gesamten Kontinent hinweg. Doch als die Leere erschaffen wurde, wurden auch sie korrumpiert. Einige wurden bis heute gereinigt. Andere nicht.


    Das Portal, welches wir gesehen haben, war eines von dennen, die Terra verschlungen hat. Es wurde nicht neu geschaffen... die Riten dafür sind heute soweit ich weiß unbekannt. Die Positionen der Portale sind fix... anders als die Seen der Essenz, die ihr gesehen habt... diese nutzt das schwarze Eis, um seine Soldaten zu schicken... und diese sind nicht ortgebunden. Ich weiß, dass auch andere Verfemte durch die weißen Tore treten können... bei den Seen bin ich mir jedoch sicher, dass sie rein der Essenz gehören."


    Seine Lider öffneten sich wieder, um auch dem Krieger seine Frage zu beantworten.


    "Ich bin zwar ein Kind Aquas... aber kein Heiler. Deshalb kann ich eure Frage nur zu Teilen beantworten. Die Pestilenz zeigt sich nicht in einer bestimmten Krankheit... sie ist jede Krankheit. Es gibt für die meisten von ihnen ein Heilmittel... aber, ob es für die Krankheit der Dorfbewohner eines gibt... kann ich leider nicht sagen. Manche Krankheiten der Pestilenz übertragen sich durch Kontakt... Andere über die Luft... wieder Andere über den Austausch von Körperflüssigkeiten... wie Krankheiten nunmal so sind. Handschuhe und Mundtücher haben sich bisher bewährt. Alles weiter weiß ich aktuell nicht... aber ich habe gute Kontakte zu dem Element... das vor der Pestilenz war."

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
    Lasst dir nur Eines sagen: Ist deine Zeit zu Ende zählen nur deine Siege.
    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

  • Es fühlte sich für Talogon an, als hätte er eben mit einer gehärteten ledernen Dokumentenrolle einen Schlag auf den Hinterkopf erhalten. mit schwung landete die Dokumentenrolle an seiner Brust...

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

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  • Zweilaml atemete Talogon tief aus. Einmal als die Rolle seinen Hinterkopf traf. Und einmal als die Rolle gegen seinen Brustkorb donnerte. Es gab genau zwei Geister, die diese Geste vollführen würden. Einer davon war gerade verhindert. 'Wenn man vom Verfluchten der Trauer spricht'


    "Du bist herzlich eingeladen, Sh'Yquay der vergangenen Zeit."


    Seine Hand legte sich auf das Leder.

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
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    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

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  • Ein imposanter schlanker hoch gewachsener Mann - ein Schatten bläulich leuchtend vielleicht konnte man erahnen dass er spöttisch lächelte Wozu Sh'yquay? um zu erkennen, dasss du weder zugehört, noch aufgepasst noch nachgedacht hast? DU hast die Elemente bekniet mich zu rufen, werde Fertig mit dem, was du geweckt hast! Dann reden wir! Er drehte sich um und entfernte sich... das sanfte Leuchten folgte dem Fluss blieb jedoch

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


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  • "Ohja..."


    Talogon drehte sich zu ihm um. Da war sie hin die Ruhe. Der Magier war tatsächlich erzürnt.


    "Das werde ich... weil ICH nicht vor dem Problem davon laufe, wie du es tust. Ich werde meine Nyame nicht veraten, weil ich mich mit vom Volk feiern lasse... ich werde da sein, wenn sie mich braucht und ich werde für sie sterben, wenn ich muss. Ich werde DEIN Problem lösen, dass du so glorreich auf die Lebenden abwälzt... egal, ob du helfen wirst oder nicht!"

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
    Kannst du siegen durch Leben, dann lebe.
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    ~Ausschnitt aus dem Dogma Kalzagarn's

  • "... und dafür möchte ich auch eine Erklärung," antwortet die Elbe eine Spur zu trocken und mit Fingerzeig auf den schwindenden, kaum, dass sich Talogon wieder der kleinen Gruppe um sie herum zugewendet hat.

  • Das Leuchten war schneller wieder bei Talogon, als es hätte sein dürfen - da war nichts mehr als blaues Licht und dennoch fühlte Talogon, wie sich eine deutlich größere hand als erwartet um seinen Hals schloss Wage es noch einmal! Du kennst nichts von dem was wirklich war und urteilst über Dinge, die du nicht verstehst. Vater, der den Sohn verlor, weil er selbst zu blind gewesen ist! Ich habe für meine Fehler gesühnt und tue dies wohl noch bis zum Ende aller Zeiten , doch du konntest ja nicht warten! Ohne dein zutun wäre sie nicht hier also ist sie weniger mein Problem, denn zu meiner Zeit hatte ich das Problem gelöst!


    Die Hand ließ ihn los und das Licht verschwand erneut den Fluss entlang

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


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  • Tarant schaut dem ganzen Schauspiel zu und denkt sich seinen Teil. Als die Erscheinung den Magier angreift, macht er keine Anstalten zu helfen.
    Magier tun magische Dinge, am besten nicht einmischen.
    Er weis nicht mehr wer das gesagt hat, aber heute hatte er damit recht.

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  • Ein Nicken in Tears Richtung folgte, doch dann war der Geist wieder da.


    Die Wut in Talogons Augen steigerte sich, als der Verfluchte seinen Sohn ansprach. Doch er steckte diesen Tiefschlag ein. Das war sein Fehler und er würde alleine dafür grade stehen. Dabei rang er nach jedem Atemzug und holte tief Luft, als der Sh'Yquay wieder ging.


    "Nein... ich verstehe nicht... und ich bin genauso blind wie du es warst. Es würde an dir liegen dafür zu sorgen, dass andere nicht in deine Fußstapfen treten. Du bist, wie sie... beide sagt ihr mir, dass ihr es besser wisst und weicht jeder Frage gezielt aus. Nein... du hast dich nicht um das Problem gekümmert... sie ist da... es lag nicht an meiner Bitte um die Prüfung... die Prüfung wäre so oder so auf mich zugekommen. Du hast damals das Problem aufgeschoben... eure Zeit wäre wiedergekommen, sei es zu meiner Prüfung oder der eines folgenden Hochamtes... Sh'Yquay. Deine Zeit ist genauso heute, wie sie es damals war und in 1000 Generationen sein wird, Verlfluchter der Trauer. Du hast uns Hochämter eine Sache gelehrt... Gemeinsamkeit... aber am Ende deines Lebens gab es nur die Einsamkeit für dich... deshalb bist du verbittert... gemeinsam können wir das hier beenden. Ich trage das Blut der Sünde in meinen Adern... das Erbe aus deiner Zeit liegt auf meinen Schultern. Ich stehe für Dinge gerade, die meine Urväter vor 1000 Generationen getan haben... vielleicht sogar für deine Sünde... Aber... geh... ... ... lauf davon... bleib verbittert und einsam."

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  • Camerons Gesichtszüge verfinstern sich, doch der trotz der Erscheinung bleibt er immer noch im Gras sitzt blickt von einem seiner Gefährten zum andern und dann wieder zum Magier um abzuwarten was weiter geschieht und sich möglichst viel dessen zu merken was gesprochen wird.

  • Das blaue Leuchten scheint kurz zu zögern entschwindet jedoch schließlich ganz

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    ***


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  • "Feigling", knurrte Talogon, ehe er den Blick abwendete und die Drei ansah. Mehr Fragen waren jetzt garantiert.


    "Das war... der Mann der mich prüfte... sicher unschwer zu erkennen."


    Er schnaufte nochmal und versuchte dann sich ersteinmal zu beruhigen, während die Drei ihre Fragen stellten.

    Kannst du siegen durch deinen Tod, dann stirb.
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  • Tarant schaut dem ganze treiben zu, als er den Erwartungsvollen Blick des Magier sieht, ist für ihn das ganze vorbei. Der Traum war absurd genug, jetzt ist das Maß voll. Daher sagt er:
    "Ganz ehrlich? Ich leg mich jetzt schlafen und hoffe das ich daheim in meinem Bett aufwache."
    Mit diesen Worten legt er sich in einer bequeme Position auf den Boden und schließt die Augen.

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  • Tarant verschwindet...

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  • Sie mochte Pragmatismus... wirklich aber Tarants plötzlicher Entschluss und die Ausführung sich nicht weiter mit dem Schmierentheater hier beschäftigen zu wollen überraschten sie dann doch. Halb irritiert, halb amüsiert, musste die Elbe kurz lächeln, ehe ihre Züge wieder von Ernsthaftigkeit beherrscht worden.


    "Wir haben es jetzt oder?"


    Mit leicht schräg geneigtem Kopf sieht sie Talogon an und hatte eine Augenbraue gehoben, was leichte Verärgerung bedeutete.


    "Denn wenn ja... dann muss ich gestehen, ich habe ähnlich wie Tarant genug von diesem Wirrwar an "ich kann nicht, ich will nicht und verstehe nicht." Ich fasse jetzt noch einmal zusammen, ehe ich dich nach dem Inhalt des Rolle da frage und dem Beispiel des Bogenschützen folge."


    Sie holt Luft.


    "Da haben wir Yersina, von der du sagst, sei sei vielleicht nicht das was sie vorgibt zu sein und ihr Bedürfnis die Bewohner des Weilers, insbesondere den Jungen von ihrer Krankheit zu heilen, sei nur vordergründig. Sie offenbarte sich als eine Anhängerin oder ein ehemaliges Mitglied der Pestilenz und sagte aus, dass der Junge Thorus möglicherweise noch ein Schicksal hat und das dies nicht mit dem Tod an der Pest scheitern durfte. Mögliche Gegenmittel wachsen an der Ruine, die wir besuchten, erscheinen aber in irgendeiner Art und Weise mutiert und wieder der Natur, wecken Abscheu anstatt Natürlichkeit. Es gibt jede Menge Fraktionen aus Magieabfall, die Portale heben, die sich in der Nähe oder direkt beim Weiler finden - warum? Weil sie es einfach können. Sie holen andere Abfallprodukte nach Barham. Du scheinst der Geprüfte zu sein und warum auch immer liegt die Last der Schuld deines ehemaligen Lehrers auf deinen Schultern und dein Prüfer ist ein... Idiot?"

  • Cameron ist über das verschwinden von Tarant kurz überrascht, fast sah es so aus als wolle er aufspringen besinnt sich aber und lauscht dann mit einem leichten lächeln Tears trockene Zusammenfassung der Dinge besonders bei der letzten aussage gleitet ein breites grinsen über sein Gesicht. Als Tear geendet hat richtet er seine Aufmerksamkeit auch noch auf Talogon


    „du hast gesagt das die Portale teilweise gereinigt oder verschlungen wurden, kannst du uns sagen wie man so ein Portal zerstören kann oder wenigstens reinigen und wieder verschwinden lassen kann und wie ist das mit diesen Tümpeln oder Siegeln mit dieser Essenz aus der die Rahks bestehen kann man sie vernichten?“

  • Nachdem Tarant den Wunsch äußerte in seinem Bett aufzuwachen, schaffte es sein Verschwinden nicht den Magier wirklich zu überraschen. Sein Glaube an die Versprechen der Elemente war zu tief verwurzelt und die Aussage der Drei war, dass der Wunsch alleine ausreichte.


    "Soweit richtig...", begann Talogon mit der Antwort. "Abgesehen vom letzten Satz. Ich bin einer von unzähligen Nachfahren der Alten Herrscher, die mit dem Blut auch die Sünden der Erschaffung der Verfemten in ihrem Blut tragen. Es ist meine Bürde zusammen mit den anderen Nachfahren die Sünden zu tilgen, damit Mitraspera wieder frei ist. Der Geist war mein Prüfer... ja... aber er ist... nicht wirklich ein Idiot... sondern schlicht genauso engstirnig, wie ich es bin. Yersinia sagte einmal, dass wir uns ähneln, ohne uns zu kennen."


    Während Talogon die Schriftrolle öffnete blickte er zu dem Krieger.


    "Ich habe nie gesehen, wie ein Aeris-Portal zerstört wurde. Die Reinigung alleine ist sehr... kraftaufwendig und geht damit einher, dass ein Radius von etwa 15 Schritt um das Portal herum zum luftleeren Raum wird... was wiederum das Atmen sehr sehr schwierig macht. Hinzu kommt, dass während der Prozedur Diener der Leere und Soldaten des schwarzen Eises aus dem Portal treten. Man benötigt mehr, als eine Banner, um das Problem zu lösen."


    "Das Ritual zur Reinigung ist mir nicht bekannt, aber ich könnte sicher eine Abschrift davon erhalten."


    "Was die Tümpel angeht, so weiß ich konkret um keine Lösung, die sicher funktioniert. Aber ich kann mir Vorstellen, dass Aqua hier der Weg ist. Wenn wir es schaffen genug arkane Energien auf dieses Element zu polen, dann sollten sich der Tümpel auflösen und an Kraft verlieren. Aber das ist nur eine Idee... ohne praktische Erfahrung... noch."


    Während Talogon erzählte, wanderte sein Blick immer wieder zum Text und als er beendet hatte, fixierte er die Zeilen dauerhaft. Als er fertig war schlossen sich die Augen und er reichte die Rolle an die Beiden, damit sie sie lesen konnten.

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