Die Gärten der Herrschaftsstadt

  • Viele Tage zogen ins Land und Ancalima und Scrum führten viele Gespräche über das weitere Vorgehen bezüglich ihres "Problems"...doch die Zeit drängte und Ancalimas Gewisses zog ihre Gedanken immer mehr zu den Berichten des alten mannes aus der Taverne der von den schreklichen Geschehnissen in Luxburg berichtet hatte.....


    Weiter in Ancalimas Zimmer

  • ~~~ Von Talris Zimmer kommend ~~~


    Talris betritt den Garten. Er bemerkt schon eine ganze Weile, dass Blicke auf seinen Schultern ruhen. Es ist immer ein ungutes Gefühl, wenn man weiß, dass man beobachtet wird und es nicht zuordnen kann. Doch irgendwie kommt dir dieser Blick bekannt vor.


    Plötzlich ist der Blick weg. und es dauert ein paar Augenblicke und Talris hört, wie ein Wolf jault. Der klang dieses Jaulens, berührt ihn. Er macht ihm das Herz schwer. Es klingt so, als ob der Wolf weinen würde. Plötzlich verstummt der Wolf und für zwei bis drei Augenblicke ist um Talris herum eine Totenstille. Danach beginnen die Vögel wieder zu zwitschern, der Wind an zu wehen und die Wolken haben sich nun ganz zu gezogen und es beginnt zu regnen.


    Als er um die nächste Wegbiegung kommt, sitzt dort ein sehr großer weiß-silberner Wolf mit blauen Augen. Trotz seiner Größe, wirkt Telperin sehr klein und hilflos. Er schaut Talris mit seinen endlos tief blauen Augen an. So viel Trauer spricht aus ihnen:


    Ich grüße dich, Talris, Fürst von Montralur, Freund von den schwarzen Scorpionen, Freund von Hevoc und Selenia.


    Telperin senkt seinen Blick wieder zu Boden.


    Ich habe dir Bote zu bringen, aus Villa Duria.
    Es waren ein Priester, vier Wachen und Hevoc und Selenia da, als sie am gestrigen Abend den ewigen Bund eingingen und vor den Göttern bekundeten, dass sie von nun an ihren Weg nur noch gemeinsam beschreiten wollen um sich gegenseitig bis in die Ewigkeit zu lieben und auf einander acht zu geben.


    Telperin schaut Talris nur tief in die Augen, dann redet er nach einer Pause zögerlich weiter:


    Nun der zweite Teil der Botschaft. Etwa zwei Stunden nach diesem Versprechen, Selenia und Hevoc wollten eigentlich schon abreisen, wurde Selenia zu einem Gespräch hinaus gebeten. Es war ein langjähriger Freund von Selenia und Hevoc und wahrscheinlich einer der besten Freunde von Shey, meiner Mutter.


    Selenia und Er gingen etwas spazieren und redeten. Nach etwa zwei bis drei Minuten des Gespräches, leuchtete in der Taverne Hevocs Amulett auf, welches ihn mit Selenia verbindet und führte ihn zu ihr.


    Er fand sie, verwickelt in einen Kampf, mit besagtem Freund, der scheinbar nicht Herr seiner selbst war. Der Kampf wurde unterbrochen, der Freund Gefangen gesetzt und mit Selenia in die Taverne gebracht. Man kümmerte sich um Selenias Wunden und versorgte sie. Dann versuchte man heraus zu finden, was mit dem Attentäter war. Warum er dies tat und wer der Auftraggeber war.


    Doch für Selenia kam die Hilfe zu spät. Sie verstarb in den Armen ihres geliebten Hevocs, an den folgen eines so starken Giftes, welchem selbst sie nicht mehr standhalten konnte.


    Selenia und Er gingen etwas spazieren und redeten. Nach etwa zwei bis drei Minuten des Gespräches, leuchtete in der Taverne Hevocs Amulett auf, welches ihn mit Selenia verbindet und führte ihn zu ihr.


    Er fand sie, verwickelt in einen Kampf, mit besagtem Freund, der scheinbar nicht Herr seiner selbst war. Der Kampf wurde unterbrochen, der Freund Gefangen gesetzt und mit Selenia in die Taverne gebracht. Man kümmerte sich um Selenias Wunden und versorgte sie. Dann versuchte man heraus zu finden, was mit dem Attentäter war. Warum er dies tat und wer der Auftraggeber war.


    Doch für Selenia kam die Hilfe zu spät. Sie verstarb in den Armen ihres geliebten Hevocs, an den folgen eines so starken Giftes, welchem selbst sie nicht mehr standhalten konnte.


    Nach einer langen Pause sagte Telperin noch:


    Wenn du die Zeit hast, wäre es schön, wenn du nach Villa Duria kommen könntest, und Hevoc etwas zu Seite stehen könntest. Er braucht jetzt einen guten Freund an seiner Seite.


    Telperin bleibt vor Talris sitzen und senkt seinen Blick wieder. Er wartet scheinbar auf eine Antwort, will Talris aber die Zeit lassen, das was er gerade erzählt hat zu realisieren.


    Talris fiel zu Boden und kniete eine ganze Weile vor dem Wolf. Er schien hilflos mit anzusehen, und erlebte die letzten Stunden seiner Freundin mit . Eine Träne lief seine Wange herab als er den Blick hob und den Wolf ansah.


    "Ich konnte sie nicht beschützen..... Das Schicksal lässt nicht mit sich feilschen und nun ist sie von uns gegangen. Ich fühle mich so leer und hilflos.....


    Bring bitte folgende Nachricht an Hevoc. Ich trauere in dieser Stunde und lange wird diese Trauer anhalten. Ich bin in dieser Stunde ganz Nah bei Hevoc und werde da sein. Ich möchte ihn an jenem Ort treffen, denn wir beide gut kennen, ich werde zur Insel Sagala reisen, sag ihm das ich ihn dort erwarte."


    Der Wolf nickte stumm und verließ Montralur mit dieser Nachricht.
    Sofort hinterließ Talris eine Nachricht und macht sich auf mit wenig Leuten um Selenia zu Gedenken und Hevoc bei zu stehen.

  • Viel war geschehen bei ihrer Reise nach Pandor und sie hatte etwas Zeit gebraucht um sich zu erholen, doch war es ihr noch nicht ganz gelungen.


    Zuviele Gedanken schwirrten in ihrem Kopf umher als das sie die innerliche RUhe dazu hätte.


    Wie so oft saß sie unter einem Baum in den Gärten an dem Platz an dem sie Talris begegnet war.
    Dieser Ort hatte es ihr schon bei ihrem ersten Besuch in der Stadt angetan und wann immer sie Zeit fand hielt sie sich dort auf, als auf ihrem Zimmer zu sitzen...


    Die vergangenden Wochen hatten sie noch Schweigsamer als sonst gemacht, doch fand sie das es an der Zeit war zu sehen wie es Talris ging...
    Seid er sich diese Wunde von den Nymbras zugezogen hat, hatte sie ihm nicht mehr richtig ins Gesicht schauen können das sie jedesmal Leid empfand, wenn sie sah war mit ihm geschehen war.


    Doch war es an der Zeit zu ändern was sie solange Zeit vermied.
    Also stand sie auf und spazierte nachdenklich über die WIese in Richtung des Weges der zum Palast führte, wobei ihr güldenes KLeid seicht im Wind wehte..


    Weiter im Trohnsaal

    Greife nach dem Mond.
    Verfehlst du ihn, landest du immer noch zwischen den Sternen...
    ~Les Brown~

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  • Langsamen Schrittes wanderte Ancalima über den Kies der Gartenwege, der bei jedem ihrer Schritte sanft unter ihren Füßen knirschte. Sie hielt ihr Gesicht in den Wind und genoß die laue Briese die ihre Wangen sanft umspielte. Überall hing der Gesang der Vögel in der Luft, hier und da hüpfte ein Eichhörnchen über den Weg. Der Wind rauschte in den zahlreichen Bäumen und rief die alte Sehnsucht nach ihrem Heimatwald dem Annûn in ihr Wach. Auf einer kleinen Lichtung die von hohen Eichen umringt wurde, ließ sie sich in das weiche Gras fallen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt blickte sie in den strahlend blauen Himmel....in Gedanken verloren blickte sie den vereinzelten Wolken nach. * Warum nur werben plötzlich soviele Ehrenwerte Männer um mich...was kann der Auslöser hierfür sein...wollen sie Macht, ob meiner Konstellation zu Talris, ist es Liebe oder einfach nur Neugier....und doch sind sie all keine meines Volkes...es wäre als würde sich ein Fisch mit einem Vogel vereinigen wollen...sie würden sich zwar sehen können aber niemals könnten sie eins sein...oder ist MEIN Denken das falsche...sollte ich meinen Geist denen öffnen die ihn so wenig verstehen wollen oder können...soll ich es für Talris tun? Adar wäre sicherlich für diese Variante und doch mit einem Menschen ein Bündnis eingehen...? Ich wünschte meine Familie könnte jetzt an meiner Seite stehen.........*


    Sie schloß die Augen und eine einzige silbern glitzernde Träne floss an ihrer Schläfe herab....

  • *Georg kommt mit Larona und Phönix bei den Gärten an. Sie suchen sich eine schöne Stelle unter einem Baum und machen es sich bequem. Georg breitet eine Decke aus und stellt den Kob in die Mitte, dann setzen sich die drei auf die Decke und beobachten die aufgehende Sonne...*

  • Als SirThorgrinn die Gärten erreicht hatte überkam ihn ein seltsames Gefühl als würde er in einer bekannten Umgebung sein,obwohl er noch nie hier gewesen war.Er ging voller Gedanken über die Kieswege und lauschte dem rauschen der Bäume und dem Gesang der Vögel.
    Auf einer Lichtung sah er Ancalima liegen die mit ihren Gedanken woanders war und ihre Augen waren geschlossen.


    Als er vor ihr stand kammen seltsame Worte über seine Lippen.
    "Le suilon Ancalima sell Salogel ion Thirion" SirThorgrinn war plötzlich verwirrt was er da soeben gesagt hatte,und wartete wie Ancalima darauf wohl reagierte.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Noch weit in ihren Gedanken bei ihrem Volke hängend antwortete sie leise "Gen suilon, mellon-nya"
    Ihre Worte hatte grade ihre Lippen verlassen als sie die Augen auch schon erschrocken aufriß und mit einem Satz auf ihre Füße sprang. Wirr blickte sie um sich und sah Thorgrimm unmittelbar vor ihr stehen, ihr Körper entspannte sich bei seinem Anblick und doch blickte sie sich suchend weiterhin um. Verwirrt sprach sie :" Habt IHR gerade mit mir gesprochen, oder war ich soweit in meinen Geist vertieft das ich die Stimmen meines Volkes hörte?" Sie schaute ihm fragend entgegen...

  • Auch er war verwirrt als Sie in der Sprache der Elben zu ihm sprach.
    "Ja...ich habe euch begrüßt.....aber ich weiß nicht woher ich diese Worte hernahm!"SirThorgrinn setzte sich ins Gras."Was ist mit mir nur los,seid unserer Rückkehr von der Tanzenden Hexe geschehen seltsame Dinge mit mir.Ich träume von einer Insel mit einer schwarzen Wolke,und von einem Schiff das die Insel verlassen hat.Und der Ring.....immer....wieder..... diesen Ring und nun noch spreche ich elbisch!"
    SirThorgrinn blickte auf den Ring an seinem Finger."Ich werde Hevoc bitten mir auf magische Weise zu helfen,wenn ich mit Talris bald nach Sagala aufbreche!"SirThorgrinn hob seinen Kopf und blickte Ancalima direkt ins Gesicht."Sagt warum habt ihr eine Träne vergossen,warum seid ihr so traurig!"


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • als Thorgrimm ihr von seinen Träumen berichtete schwand jegliche Farbe aus ihrem Gesicht...die setzte sich fassungslos vor ihn ins Gras :" Ihr träumt von einer Insel mit einer schwarzen Wolke??" Sie fand kaum weitere Worte und brauchte einige Momente bi ssie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Dann blickte sie ihm entschlossen entgegen und antwortete :"sollte Hevoc de Möglichkeit besitzen, und wenn er nicht dann Selenia, mehr zu sehen von dem was ihr träumtet, so bitte ich euch inständig mir so schnell wie möglich davon zu berichten...." Ihr Blick fiel auf ihren Ring der dem Thorgrimms bis aufs Haar gleichte dann murmelte sie :"Vielleicht bin ich eure Antwort auf alle Fragen und ihr seid die meine...."
    Sie erhob sich langsam und sagte dann nachdenklich:"Lasst uns zurück gehen, ich werde euch auf dem Weg erzählen warum auch ich manchmal Tränen vergieße" Sie half ihm aufstehen und sie schlugen den Weg zurück zum großen Baum inmitten der Stadt ein...

  • *Immer wieder ein traumhaftes Erlebnis*


    denkt Larona


    *Und erst recht Georgs Idee, hier das Frühstück zu sich zu nehmen*


    Der Blick, der sich den Dreien bot war einmalig. Die Sonne stieg langsam aus dem Nichts empor,
    einige wenige Strahlen brachen durch die Baumwipfel des Gartens, andere strahlten auf die herrlichen Blumen nieder.
    Der Himmel färbte sich in den wunderlichsten Farben; erst in einem seichten Rosé, dann ein sanftes Orange
    und zuletzt ähnelte der Farbton der aufgehenden Sonne einem Hauch von Lila.
    Dieser wich jedoch bald dem strahlenden Gelb dieser Himmelsscheibe.


    Begeistert von dem Naturschauspiel vergisst Larona, dass sie schon seit längerem eine Scheibe Brot in der Hand hält.
    Mit großen Augen sieht sie zu Georg und Phoenix hinüber, die beide immer noch gen Himmel zur Sonne starren.


    "Und? Haben wir zuviel versprochen?"


    Zu Georg gewandt fügt Larona hinzu


    "Heute war es besonders schön, nicht wahr?"

  • Phoenix war überwältigt von dem wunderschönene Sonnenaufgang. Sie betrachtete ihn lange und vergas dabei die Zeit. Als Larona anfing zu sprechen wurde sie unsanft aus ihren Gedanken gerissen.


    '' Ohh natürlich ... ich meine nein ! Ihr habt wahrlich nicht zu viel vcersprochen. Es ist wunderschön ... leider werde ich nicht lange hier verbleiben da ich mich wie ihr zuvor nach Sagala reisen werde . Doch hoffe ich auf ein baldiges Wiedersehen. Ein wenig Zeit bleibt mir noch bervor ich aufbreche und ich danke euch für all eure Hilfe und Freundlichkeit. Last uns noch ein wenig den schönen Garten bewundern , doch dann werde ich wohl oder übel gehen müssen. ''


    Phoenix lächelte die beiden an und nickte um ihre Worte zu unterstreichen. Sie blickte wieder gen Himmel und genoss noch diesen letzten Augenblick eine solche Schönheit. Sie gab sich selber ein Versprechen bald wieder zurückzukehren um wieder den Garten zu besuchen.


    Es verging die Zeit und viele schöne Worte , als sich Phoenix allmählichgezwungen war nun zu gehen . Sie stand auf und verbeugete sich tief vor Georg und Larona. Sie lächelte und wusste nicht ihren dank wirklich in Worte zu fassen. '' Ich weiß nicht wie ich euch danken soll. Es war ein wunderschöner Abend und ein noch wunderbarer Morgen. Ich werde wieder zurückkehren und hoffe euch beide wieder anzutreffen. Ich muss nun aufbrechen so kurz und plötzlich dieser Abschied auch sein mag. Leider geht es nicht anders. Ich wünsche euch viel Glück und gesegnete Tage. Auf Wiedersehen meine Freunde. Vielleicht werden wir beim nächsten Mal mehr Zeit haben. ''


    Phoenix nickte nochmals und verlies die beiden dann um sich zur Hafenstadt aufzumachen und von dort aus nach Sagala.

  • *Georg genießt das Sonnen-Schauspiel. Als Phönix sich verabschiedet schaut er zu ihr rüber*


    "Viel Glück auf eurer Reise und passt gut auf euch auf! Sagala ist ein merkwürdiges Land, jedesmal wenn ich es bereist habe ist etwas merkwürdiges passiert, achtet darauf mit wem ihr sprecht!"


    *Als Phönix langsam von dannen schreitet rückte Georg ein wenig näher an Larona*


    "Und nun? Was sollen wir heute unternehmen?"

  • ~~~ vom Marktplatz kommend ~~~


    Feena und der Wachmann befanden sich nun in den Gärten der Herschaftsstadt.
    Von links ragten die Türme der Talscharok in den Himmel empor und zur Mitte sah man den großen Baum, den Türmen um nichts nachstehend.


    Doch zwischen ihnen und dem Baum lagen diese wundervollen Gärten, in denen jede Menge Elben umher gingen. Sie trugen die Farben des Mon`Tra`Ar (Beige/weiss) und schienen auf diesen Ort besonders acht zu geben.


    Ebenfalls erblickte man jede Menge Bürger, die sich hier ausruhten von ihrem anstregenden Taten. Doch trotz der vielen Wesen hier, schien der Garten immer noch leer zu sein......

  • Fasziniert sah Feena sich um. Wie gewoehnlich, wenn sie in eine neue Umgebung kam, praegte sie sich alles ein. Ihr Blick glitt ueber die Tuerme, die Blumen und Wiesen, um dann an dem riesigen Baum in der Mitte haengen zu bleiben.


    "Was fuer wunderschoene Gaerten. Ihr habt es wirklich gut getroffen, hier leben zu duerfen" , sie laechelte zum Wachmann gewandt. "Aber sagt, was ist das fuer ein wunderbarer Baum dort hinten? So etwas habe ich noch nie gesehen."

  • "Ahhh my Lady spricht den Herschaftsbaum an. Nun in anderen Städten und Burgen, steht in der mitte normalerweise eine große Burg oder ein Schloß.
    Wir wollten unserem Mon`Tra`Ar jedoch nicht das Gefühl geben in einem Gefängnis zu leben.


    So entschlossen wir uns ihm ein für sein Volk gerechtes Umfeld zu schaffen. So entstand der Herschaftsbaum, als Symbol der Stärke und der Reinheit. Wie ihr seht ist dieser auch besonders groß, im Gegensatz zu normalen Bäumen.
    Dort drin lebt Talris zusammen mit allen Bedinsteten und Freunden."

  • Sie hörte interessiert zu.


    "Ihr meint, der Mon'Tra'Ar lebt in dem Baum?" Feena schaute skeptisch.


    Dann wechselte ihr Gesichtsausdruck und sie nickte zustimmend. "Das ist wirklich eine angemessene Art für einen Elbenfürsten zu leben. Werden wir den Mon'Tra'Ar dort antreffen?"

  • "Wie gesagt, wenn er nicht auf Reisen ist, um Verbündete zu suchen, dann sicherlich. Der Baum ist wie ihr seht über 80 Fuß hoch. Da können wohl einige drin leben...." Dann flüsterte er ihr was leise ins Ohr. "Wir schauen einfach nach ob er dort ist, aber nennt ihn nicht Fürst. Er sagt er entspreche nicht unserem Land. Er nennt sich Mon`Tra`Ar Talris wie ihn die Suvaris nennen. Oder einfach nur Talris. Das schätzt er noch am meisten." Den letzten satz sagte er wieder in der normalen Lautstärke.


    "Dann kommt, ich führe euch an den Herschaftsbaum....."


    Weiter vor dem Herschaftsbaum

  • Larona ist sich unschlüssig darüber was sie mit Georg an dem gerade angebrochenen Tag noch unternehmen soll.


    Viele Gedanken schwirren ihr durch den Kopf...


    "Vielleicht gehen wir erst einmal zurück in den Palast, oder wolltest du gerne nocheinmal auf dem Markt umherwandern?"