Der Weg zur Herrschaftsstadt...oder zurück. Teil 2

  • Danara schaut ihn immer noch erschrocken an, im moment war ihr nicht zum lächlen zumute. Sie schaute das Schwert an mit dem sie gerade den Ritter hätte verletzen können wenn sie rechtzeitig gestopt hätte und das versetzte ihr einen Stich ins Herz. Um es sich nicht so sehr anmerken zulassen versuchte sie doch zulächeln und meinte, "Verzeiht doch die Übung war sehr anstrengend und meine Kehle ist trocken, wollen wir eine kleine Pause machen ?"

  • Dem Ritter war Danaras Sorge nicht verborgen geblieben. Doch zunächst antwortete er:
    "Natürlich, wie Ihr wollt. Ich werde dann auch bald eine Runde im Fluss schwimmen. So ein Bad tut immer gut."
    Er wollte gerade weggehen, als er hinzufügte:
    "Ich bemerke, dass Ihr sehr erschrocken seid, danara. Nun, das tut mir leid. Es hätte eben nicht wirklich etwas Schlimmes passieren können, ich habe aufgepasst. Glaubt Ihr wirklich, ich würde SO leichtsinnig sein?"

  • Auf die letzte Frage die der Ritter stellt schüttelt sie nur den Kopf und sieht ihn an, aber in ihren Gedanken wollte sie ihn Rügen das er sowas nie wieder mit ihr machen sollte. Doch dann sah sie seine Augen und mußte, obwohl sie wütend war auf sich und auf ihn, lächeln. Dann ging sie immer noch das Schwert in ihrer Hand zu ihrer Stute.

  • William verneigte sich nocheinmal vor Ancalima.


    "Verzeiht da habe ich Euch wohl falsch Verstanden.Aber ich würde mich freuen wenn ihr zu uns kommen würdet.Wenn ihr mich nun entschuldigen wollt,mein Pferd ist geschwitzt und eine Pause tut ihm bestimmt genauso gut wie Mir!"


    William wendete und ritt zu den anderen.Er sattelte ab und rieb sein Ross trocken,dann ließ er es grasen.
    William ging zu den anderen

  • Sie kamm bei ihrer Stute an legte das Schwert vorsichtig auf den Boden Danara nahm ihren Trinkschlauch und trank einige Schlucke daraus. Sie sah zu dem Ritter der vergnügt sein Schwert polierte. Immer noch zitterten ihre Hände und sie beschloß sich einige Schritte von dem Lager zu entfernen zuviele Gedanken schossen durch ihren Kopf. Sie ging ein Stück bis sie einen Stein fand auf den sie sich setzte. Sie schaute nachdenklich in die Ferne.

  • Auf Xanthias Frage hin hat Dunja noch einen Moment nachdenklich geschwiegen, dann antwortet sie vorsichtig,


    "Ich finde sie bestätigen meine Neugierde bezüglich Danara... und geben mir in Hinsicht auf den guten Nordmann etwas zu denken...!"


    Sie schaut die Frau neben ihr ernst an...

  • Herr Berkenbrecht sah kurz auf und bemerkte, wie Danara abseits ging. Er überlegte kurz, dann fasste er einen Entschluss.
    Er stand auf und ging zu Danara.
    "Was quält Euch denn so?" fragte er.
    "Das Erlebnis von eben? Das Ihr mich hättet verwunden können? Ich wusste genau, dass Ihr das nicht tun würdet. Zudem, werte Danara, weiß ich mit dem Schwert umzugehen. Auch wenn Ihr gut seid, müsst Ihr doch noch viel, viel lernen. Bevor Ihr zu Eurem Angriff angesetzt habt, habe ich schon an Eurer Schulter gesehen, wo er hingehen sollte. Es war wirklich nicht gefährlich, glaubt mir!"
    Und er setzte sich neben die aufgewühlte Frau und nahm ihre Hand.
    "Schaut mich an Danara! Es tut mir leid, dass ich Euch dazu gebracht habe... Aber seht Ihr, bei der Übung habt Ihr erst dann alles richtig gemacht, als Ihr an nichts anderes dachtet. Und ich wollte wissen, ob Eure Instinkte Euch soweit führen würden... sie haben es... Ihr braucht nicht zu grübeln, ich würde es nicht zulassen, dass Euch ein Leid geschieht, sei es körperlich oder im Geiste!"

  • Feena schaut etwas überrascht William hinterher, der es auf einmal eilig zu haben scheint. Ein Grinsen huscht über ihr Gesicht und indem sie zu Ancalima schaut zuckt sie leicht mit den Schultern. Dann beantwortet sie Ancalimas Frage:


    "Wir sind von Merndil losgezogen Richtung Herrschaftsstadt. All diese Leute dort", sie macht eine umfassende Armbewegung, "habe ich in Merndil kennengelernt und sie baten mich, ihr Führer zur Herrschaftsstadt zu sein. Da ich selbst dorthin wollte, bin ich ihrer Bitte gern nachgekommen."


    Sie wendet ihr Pferd, so dass sie jetzt neben Ancalima steht. Dann sagt sie:


    "Wie ich gerade hörte, möchtet Ihr uns begleiten? So seit willkommen in unserem Lager und in unserer kleinen Reisegesellschaft."


    Sie macht eine einladende Handbewegung. "Es sind Menschen in meiner Begleitung, die ihr kennt."


    Sie lächelt Ancalima freundlich an und wartet, dass diese ihr Pferd durch den Fluss reitet.

  • Danara in ihren Gedanken versunken merkte garnicht da der Nordmann auf sie zu kamm, erst als er bei ihr stand bemerkte sie ihn. Sie schaute ihn nicht an als er sie ansprach erst als er ihre Hand nahm sie drum bat schaute sie in seine Augen. Nachdem der Ritter geedet hatte sah sie in eine Weile noch an dann sagte sie ganz leise, " Danke, .... Versprecht mir sowas nie wieder zutuen, ich hab einen riesen Schrecken gehabt als ich gesehen habe wo ich das Schwert hingeführt habe."

  • Dunja erwiedert Williams Lächeln,


    "Einfach herrlich und Sehr erfrischend... auch wenn du dich ja leider mit einer faulen Ausrede drücken mußtest!"


    In ihren Augen blitzt es spöttisch, während sie zu ihm aufschaut...

  • Sie blickte William ebenso hinterher und dachte sich ihren Teil als sie sah wohin er so eilig strebte...Den Blick von der Gruppe nicht abwendend antwortete sie Feena:" Wer soll es sein den ich kenne?" Orcrist setzte sich ohne jeglichen körperlichen Einsatz Ancalimas in Bewegung und folgte neben Feenas Pferd durch den Fluss in die Richtugn der Gruppe.

  • Der Vinländer nahm ihren Kopf in seinem Arm und meinte tröstend:
    "Ich kann mir vorstellen, dass dies für Euch hart ist. Aber ich denke, es ist besser für Euch, wenn Ihr versucht, Euch wieder zu finden - so werdet Ihr vieles verstehen und so manches lernen. Aber dies ist mit Mühsal verbunden, was ist dies nicht? Ich werde Euch helfen, wo ich kann!"