Im Hafen 2

  • Diese begrüßt die Suvari mit einer herzlichen Umarmung.


    "Auch wenn ich es vorzöge nicht in die Aufmerksamkeit der Götter zu geraten, dachte ich es wäre eine gute Idee herzukommen...!"


    Sie erwidert Amadahys Lächeln und deutet dann hinunter auf die junge Pakk,


    "Haku ist dort, eigentlich wollte sie mit Bedwyr auf die Suche nach dir gehen."

  • "Ja eine sehr gute." Nochmals ist ein Lächeln an ihren Augen zusehen. Ihre Hündin hat sich eher gelangweilt neben sie gelegt.
    Sie schaut in die Richtung die Dunja ihr weist und sieht Haku, etwas merkwürdig wirkt ihr Blick für einen Moment. Doch bevor sie Etwas sagen kann wird sie abgelenkt. Quirl, ihr Eichhörnchen klettert meckernd aus ihre Tasche auf ihre Schulter. Die junge Suvari sieht ihren rotbraunen Gefährten etwas strenger an.


    "Keine Nüsse mehr, hmmm?" Fragt sie, dann greift sie in einem Beutel der an ihrem Grütel hängt und reicht ihm eine Nuss.

  • "Ein Eichhörnchen?"


    Dunja schaut das possierliche Tier überrascht an, dann muss sie lachen,


    "Wie gut, dass Beatrix keine Amazonierin ist!"


    Ihr Blick wird ernst während er weiter den zierlichen Bewegungen des Eichhörnchens folgt,


    "Ist es so schlimm, wie Haku sagt?"


    Besorgnis liegt in ihrer Stimme, auch wenn diese ersichtlich eher dem Wohlergehen ihrer Freunde gilt, als irgendwelchen Geschehnissen im fernen Montralur...

  • "Ohh ja." Meint sie etwas verwirrt. "Darf ich vorstellen, Quirl." Sie zeigt auf das Eichhörnchen, das ganz und gar mit seiner Nuss beschäftigt ist.


    Dunja Frage lassen ihre Augen dunkel erscheinen.


    "Ja, ist es. Auch wenn ich noch nicht weiß was es ist, den dafür bin ich zu weit entfernt." Sie erinnert sich an die schlimmen Schmerzen und sie wird ein wenig blass und schüttelt leicht den Kopf.


    "Sich darüber den Kopf zu zerbrechen bringt im moment keinen etwas. Laß uns über etwas anderes reden. Wie geht es dir?" Versucht sie von eigentlichen Thema ab zulenken.

  • "Freut mich, dich kennenzulernen, Kleiner!"


    wendet sich Dunja mit einem Lächeln an das Eichhörnchen und neigt leicht den Kopf, dann wendet sie ihre Aufmerksamkeit wieder Amadahy zu,


    "Tut mir leid, meine Worte sollten dir nicht zum Schaden gereichen!"


    Sie mustert die Suvari aufmerksam und antwortet ihr dann auf ihre Frage,


    "Gut genug, um jetzt hier zu sein!"


    Ein kleines Lächeln umspielt ihre Lippen,


    "Wir können jederzeit aufbrechen, wenn du willst!"

  • Die junge Suvari sieht Dunja an.


    "Das weiß ich." Kurz lächelt sie.


    "Gut genug?" Fragend sieht sie Dunja an.


    "Ja, es wäre mir sehr lieb wenn wir sofort aufbrechen würden, ich glaube ich rufe mal nach Haku. Nicht das sie doch noch wegläuft." Sie zwinkert Dunja vertraut zu auch wenn ihr Blick nicht so fröhlich wie sonst wirkt.


    "HAAAAKUUU!" Ruft sie vom Schiff herab und winkt Haku zu.

  • Als jemand von Bord Hakus Namen ruft, dreht sich Bedwyr zum Schiff um. Er stupst die junge Pakk leicht an und deutet dann auf die schwarzgewandete Gestalt an Deck, "Sieht so aus als könnten wir uns den Weg sparen!" Er grinst belustigt und kehrt dann gemeinsam mit Haku auf die >Dorntal< zurück.

  • "Später mehr!"


    bescheidet Dunja Amadahys letzte Frage mit einem kleinen Lächeln. Als Bedwyr und Haku zurück an Bord kommen, stellt sie der Suvari den Kapitän vor,


    "Kapitän Bedwyr... Amadahy Nata, der Grund unseres Zwischenstopps hier in Amonlonde!"


    Sie lächelt den beiden zu und überläßt es ihnen sich näher bekannt zu machen...

  • Amadahy lächelt kurz als der Kapitän und Haku wieder auf Schiff kommen. Besonders interessierte sie was Haku hier machte und sie nahm sich vor diese in einer ruhigen Minute mal zu fragen.


    Als Dunja den Kapitän vorstellt, neigt Amadahy ihren Kopf.


    "Die Götter zum Gruße."

  • "Euch ebenso!" Auch Bedwyr neigt leicht sein Haupt, während es in seinen Augen interessiert aufblitzt. "Bitte entschuldigt mich einen Moment, werte Dame!" Kurz wechselt er einige Worte mit einem seiner Leute, dann kehrt er zu Amadahy zurück, "Nun stehe ich Euch gerne zur Verfügung!" Er lächelt gewinnend, während die >Dorntal< langsam ablegt und Amonlonde wieder verläßt.

  • an diesem wamen Sommerabend geht eine Frau von Bord eines kleines Seeglers im Hafen von Amonlonde.


    sie ist nicht mehr ganz jung - vielleicht so um die 50 Jahre alt - die Haare - schon ergraut -sehen aus, als ob das Seegelschiff in einem schweren Sturm war - sie wuseln wirr um ihren Kopf herum und lassen sich durch ein grünes Haarbändchen einfach nicht bändigen.


    Sie hat als Gepäck nur einen Seesack dabei und trägt praktische Reisekleidung - Beinkleider wie ein Mann und eine kurze dunkle Tunika - am Gürtel deutlich sichtbar einen fein geschliffenen Dolch.


    Sie spricht direkt am Kai ein paar Leute an (ohne sich darum zu scheren, wie die aussehen)
    "Ich suche eine Frau, welche hier wohnen soll. Smjala ist ihr Name" ... "Vielleicht kennst Du eine Glasperlenmacherin?


    Endlich gibt ihr ein junger Schauermann Auskunft : " die Frau aus dem Feenkontor meint ihr vielleicht - sie wohnt da oben - kaum ein paar Schritte von hier "- er deutet auf eine dunklen Weg und fügt leise flüsternd hinzu " ich würde da nicht hingehen an deiner Stelle - es soll ein schrecklicher Drache da hausen.


    Die Frau gibt dem Jungen eine Kupfermünze und macht sich auf den Weg...während sie läuft muss sie grinsen ... Feenkontor! Ja das sieht der kleinen Schwester ähnlich, ihren Laden so zu nennen.. als ob die Ahnung von feen hätte


    Sie steht ein wenig ausser Atem vor dem Kontor...

  • Wenige Tage vor dem Auslaufen der Alamlas erreicht ein Handelsschiff den Hafen, wie dies hier fast täglich passiert. Dieses Schiff kommt aus Richtung der Mittellande und es began seine Reise in Isyan Shamar, einer Hafenstadt an der Küste von Telumedor nördlich der Hauptstadt Camegon. Eine Tatsache, die wahrscheinlich außer den Hafenarbeitern, die für jene Händler tätig sind, welche das Schiff erwarten, kaum jemand weiß.


    An einem Ende des Kais direkt an der Mauer steht ein ein-achsiger Karren geparkt, auf dem ein Junge von vielleicht 10 Wintern sitzt. Daneben steht ein Esel und kaut gleichgültig an einem Büschel Stroh herum, von dem ab und an ein Halm auf einen kleinen Haufen am Boden fällt. Der Junge guckt immer wieder auf die Flagge am Hauptsegel des Schiffes und auf einen Zettel in seiner Hand bis er schließlich befindet, dass die beiden Bilder eine ausreichende Ähnlichkeit haben, um ihn dazu zu veranlassen, den Esel vor den Karren zu spannen und näher zur Anlegestelle zu führen.
    Dabei achtet er sehr genau darauf, nicht wieder einem schweren Fuhrwerk der Händler oder einer Gruppe Arbeiter mit schweren Kisten in den Weg zu geraten. Die Aufregung beim letzten Mal hat ihm gereicht. Nein, diesmal bleibt er lieber etwas weiter weg vom Steg, als dass wieder ein Sach hinfällt und sich der Inhalt über den ganzen Kai ergießt. Dann blickt er konzentriert zum Steg hinüber, ob er seinen "Auftraggeber" erkennt.


    Nachdem die erste Horde Seeläute das Schiff über die Planke verlassen hat und das Vertäuen und Verladen beginnt, geht auch Cordobayan vom Deck des Schiffes zur Reling, um wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen. Dabei stützt er seine Begleiterin ab, die sichtliche Schwierigkeiten hat, über das Brett zu kommen, welches an einem Ende schwankt und am anderen fest auf dem Steg aufliegt. Ihr Gesichtsausdruck zeigt, dass sie wohl keine rechte Freude an Fahrten über das Meer hat und auch lieber festen Boden unter den Füßen hat. Beziehungsweise unter den Hufen.
    Der Junge mit dem Karren hat die Beiden inzwischen auch gesehen und winkt dem Magier zu. Das Mädchen sieht er zum ersten Mal und nach einem kurzen Blick auf ihr seekrankes Gesicht, das mit einem Mitleidigen Seufzer quittiert, bemerkt er erst, dass diese seltsamen Haarspangen irgendwie aussehen wie Hörner und auch diese Fellhose will nicht so recht zu ihrer Gestallt passen. Aber Moment mal, das ist gar keine Hose.


    Während Erla unten auf dem Steg versucht, nicht den Matrosen im Weg zu stehen, die auch nach der langen Reise immer noch mit einem Stirnrunzeln den einen oder anderen Blick auf sie werfen, bis ihre Kopfschmerzen endlich nachlassen würden, eilt Cordo nochmals nach oben, um ein paar Gepäckstücke zu holen. Bei seinem zweiten Weg die Planke hinab blickt er zum Kai und sieht dort den Jungen mit seinem Karren und Unfug, seinen treuen Packesel. Er winkt kurz zurück und macht sich dann mit Erla auf zum Land. Sobald die Hufe der Fauna den Stein der Kaimauer betreten sieht sie sichtlich zufriedener aus, so als würde sie nach einer längeren Abwesenheit einen alten Freund wieder treffen.
    Als die beiden auf den Jungen zukommen zieht sich dieser etwas hinter den Esel zurück und blickt Cordobayan und Erla abwechselnd irritiert an. Denn auch wenn sie einen guten Kopf kleiner ist als der Magier, so überragt sie den Jungen doch um die selbe Länge. Und das Klappern und Knirschen ihrer Hufe auf dem Stein erhöht nicht gerade seine Zuversicht. Aber auf ihrem Gesicht liegt ein freundliches Lächeln und die Hörner sehen auch nicht gerade gefährlich aus. Immerhin zeigen die Spitzen nach hinten.

  • Dann besinnt er sich wieder etwas und sagt <<Ich habe zwar einen Tag warten müssen, aber hier bin ich nun. Mit Unfug und eurem Karren, Herr.>>


    *Aber aber, Tobei. Du weißt doch, ich bin nicht dein Herr. Einfach nur Cordobayan. Du tust mir halt hin und wieder einen Gefallen, und dafür tue ich dir hin und wieder einen. Das macht man unter Freunden so.
    Und falls du heute so zaghaft bist, weil meine Freundin hier dich ängstigt, dann lass dir gesagt sein, dass es dafür keinerlei Grund gibt. Wäre sie nicht so seekrank gewesen, würde sie genau so ausgelassen hier herumspringen, wie du es sonst auch tust, wenn du alleine zum Hafen darfst.*


    Beruhigend wuschelt er dem Jungen durch das Haar.


    *Darf ich vorstellen, das ist Erla Moosschnucke. Wir sind eine ganze Weile zusammen gereist und ich möchte ihr meine Heimat zeigen. Und dieser stattliche Bursche hier heißt Tobei Pellerin. Ältester Sohn und ganzer Stolz meines Freundes Bennon Pellerin, der eine Kate auf dem Weg von hier nach Amonlonde Stadt unterhält.*


    Erla geht etwas in die Hocke und besinnt sich dann eines Tricks, der bei Kindern immer zu helfen scheint. Sie zieht ihre Flöte aus der Tasche und spielt eine kurze Melodie, welche umgehen ein Lachen auf das Gesicht des Jungen zaubert.
    <<Warum-hast-du-Hörner?Kannst-du-nicht-sprechen?Magst-du-keine-Schiffe?>> Kommt ein regelrechter Fragenschwall von dem Knaben hervor, welcher wiederum ein Lachen auf das Gesicht von Cordo und Erla zaubert.


    --Doch, ich kann sprechen. Wahrscheinlich nicht so schnell wie du aber es reicht für mich. Und Hörner habe ich natürlich, weil man als Faun nunmal Hörner hat. Und jetzt frag nicht, warum das so ist, sonst frage ich dich, warum du keine hast. So! Und die Schiffe sind nicht das Problem, sondern das viele Wasser zwischen mir und der Erde. Ich mag Erde viel lieber.--


    <<Du bist ein Faun?>> fragt Tobei, während Cordobayan schon mal die Taschen auf den Karren läd und Unfug den Hals tätschelt, da sein kleiner Helfer wohl nicht sobald mit dem Laden anfangen würde.


    --Eine Fauna, um genau zu sein.--


    *Auf jetzt, ihr beiden, sonst schaffen wir es nicht mehr vor der Dunkelheit bis zum Turm. Wir müssen ja auch noch Tobei daheim abliefern.*


    Kurz darauf zuckelt das Gespann die Straße Richtung Stadt entlang. Da sie zu dritt nicht daraufpassen würden und Erla sowieso nicht auf den Karren steigen wollte, geht auch Cordobayan neben Unfug her und beginnt, seiner Begleiterin alles Mögliche über dieses oder jenes zu erzählen, was von von der Straße aus sehen kann. Der Junge sitzt auf dem Karren und lenkt den Esel neben ihnen her und lauscht ebenfalls den Worten des Magiers.


    Irgendwann bleibt Cordobayan kurz stehen und blickt angestrengt nach Nordosten.
    *Siehst du die dünne Rauchfahne dort hinten, Erla? Das ist das Zuhause unseres braven Kutschers hier. Und etwas links daneben siehst du die Steilklippe des Hochplateaus, auf das wir zugehen. Diese schmale Erhebung dort oben ist mein Turm, wo wir in ein paar Stunden sein werden.*


    Ein Gewisser Stolz ist seiner Stimme schon zu entnehmen, was Erla zu einem flüchtigen Schmunzeln veranlasst.

  • Das Schiff war lange unterwegs gewesen und Andrásh freute sich darauf endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Er konnt es kaum erwaten, bis das Schiff angelegt hatte. Vielleicht würde er das ein oder andere Bekannte Gesicht wieder sehen. Unendlich langsam schob sich das Schiff an den Kai und offebar die gleiche ewige Zeit brauchte die Crew um es fest zu machen. Seine Ausrüstung lag schon an Deck und er wartete nur darauf, dass man sein Pferd holen würde. Es war bestimmt ebenso begeistert sich wieder auf an Land bewegen zu dürfen.
    Andrásh begann seine Sachen vom Schiff zu bringen und erwartete sein Pferd. Nachdem man es zu ihm gebracht hatte, schnaubte es zufrieden, endlich die beengten Lagerräume verlassen zu haben.
    Nachdem er das Pferd gesattelt und seine Ausrüstung festgeschnürrt hatte, schwang er sich ebenfalls in den Sattel und ritt richtung Stadt.

  • Ein kleiner Junge läuft dem Fremden ein Stück weit nach. Bewundernd strahlt er den Mann in voller Montur hoch zu Roß an - und bevor er es schafft, sich von einem der Wagen überrollen zu lassen packt ihn ein halbwüchsiges Mädchen am Arm und zerrt ihn schimpfend aus dem Weg der Gespanne.

  • ein etwas kleineres Schiff fährt in den Hafen ein und geschäftiges Treiben entsteht beim festzurren der Seile und Entladen.
    Moreta kommt die Planke hinunter und schaut ziwmlich blass drein. Ihr bekommt die Schifffahrt immer noch nicht.
    Als sie im Hafen steht,schaut sie sich ruhig lächelnd um. Irgendwie war es wie ein "nachhausekommen", denkt sie. Sie freute sich ihre Freundin wiederzusehen.Wie hatte sie sie vermisst. Lange war sie nicht hier gewesen.
    sie schaute sich erneut um und lief dann gemächlich hinauf zur Stadt....

  • 30. November ...


    Gegen Mittag läuft die Milan , Alexandres persönliches Flagschiff, in den Hafen von Amolonde ein.


    Alexandre hatte ihre Ankunft schon erwartet und war so auch beim Anleger vor Ort als die Milan fest machte.


    Er ging an Bord und beriet sich kurz mit dem Kapitän und man entschied sich spätesten in drei Tagen nach Renascan aufzuberechen.


    Alexandre leiß noch zwei Melder entsenden die Alanis und Ashaba über die geplante Auslaufzeit unterrichteten , für den Fall, dass sie sein Angebot, sie mit nach Renascan zu nehmen annehmen würden.


    Danach zog er sich in seinen persönlichen Bereich zurück und machte sich daran die notwenidgen Befehle und Verfügungen zu fertigen um die besprochenen Hilfleistungen für Daynon von seiner Seite her in die Weg zu leiten.

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

  • Einige Tage nach den Ratswahlen rumpelt ein Fuhrwerk in den Hafen. Der Fahrer, ein Bauer, der einige Waren in den Kontor bringt, hilft Alanis vom Kutschbock und reicht ihr ihren Rückenkorb, den sich Alanis aufschnallt. Als sie sich zum Hafen umwendet und das Schiff erblickt, das im Hafen ankert, runden sich ihre Augen bewundernd.


    Anerkennend mustert sie die drei Masten, die Kanonenluken, den schlanken, wendigen Rumpf und sie geht hinüber zum Kai, um dem Wunderwerk der Schiffsbaukunst näher zu kommen. Viele Monate ihres Lebens hat sie schon an Bord von Schiffen zugebracht und auch wenn sie Seereisen nicht ganz so gut verträgt, nötigt ihr die Seemannschaft immer wieder auf's Neue Bewunderung und Faszination ab.


    Den schweren Korb ein wenig zurechtrückend, sieht sie sich nach einer Schaluppe um, die sie übersetzen kann.

  • Als Alanis im Hafen ankommt , wird sie auch schon bald von einem Matrosen angesprochen ...


    " Entschuldigt , werte Dame Alanis " , es war der Seemann , der Ihr auch die Nachricht von Alexandre überbrachte hatte. "für euch und etwaige Begleiter wartet dort" und zeigt in Richtung des Anlegers " eine Pinasse die euch übersetzen soll."

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht